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Förderbereich

Foerdergruppen 5454

„Jeden Tag neu: Sehen, was heute geht“

Unsere Fördergruppen: Fortschritte durch kompetente Betreuung

Der gute Ort für schwer und mehrfach behinderte Menschen

Sie suchen den guten Ort: Für sich selbst, für Ihr hilfebedürftiges Kind oder Ihren Angehörigen. Einen Platz, wo Sie oder Ihr Angehöriger Fertigkeiten üben, ausbauen und neu entwickeln kann. Wo aufwändigere Hilfen bei alltäglichen Verrichtungen selbstverständlich sind. Wo freundliche Atmosphäre, Freunde, Arbeits-, Lern- und Spielmöglichkeiten auch für mehrfach behinderte Menschen warten. Und wo individuelle heilpädagogische und pflegerische Betreuung sicher ist. Machen Sie sich persönlich ein Bild von unseren Fördergruppen. Bei uns sind Sie jederzeit willkommen.

Fragen Sie einfach nach einem Besuchstermin

Kurze Antworten auf wichtige Fragen:

Betreuungszeiten: werktäglich
Montag - Donnerstag von 8 - 16 Uhr
Freitag von 8 - 14:30 Uhr

Einzugsgebiet: Landkreis Hildesheim
Wieviele Gruppen gibt es? 4 Gruppen
Gruppenstärke: 8 Betreute
Wer betreut? 9 Erzieher, Heilerziehungspfleger und Sozialpädagogen

Ihre Ansprechpartner


Wen betreuen wir?

Schwer- und mehrfach behinderte Menschen und Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf, die nicht, noch nicht oder nicht mehr in ihrer Werkstattgruppe arbeiten können; die viele Hilfen zur Selbstversorgung (Essen, An- und Ausziehen, Körperpflege, Toilettengang) brauchen und sich häufig nur eingeschränkt in Worten mitteilen können.

Eine Fördergruppe kennenlernen:

Wir bieten zwei- bis dreiwöchige Schnupper- Praktika für externe und interne Interessenten.

Wie bekomme ich einen Platz in den Fördergruppen?

Beschäftigte der Werkstatt:
in Abstimmung mit der Gruppenleitung, den pflegenden Angehörigen, gesetzlichen Betreuern und dem Sozialdienst der Lebenshilfe.

Externe:
nach Abstimmung mit dem Sozialdienst, dem gesetzlichem Betreuer und dem jeweiligen Sozialversicherungsträger.

Wer hilft weiter?

Der Sozialdienst der Lebenshilfe Hildesheim.

So selbstständig wie möglich - Soviel Hilfe wie nötig


Unsere vier Fördergruppen sind keine Einbahnstraße, sondern Teil der durchlässigen Betreuungsangebote der Lebenshilfe Hildesheim. Sie bieten all das, was schwer- und mehrfach beeinträchtigten Menschen hilft, sich wohl zu fühlen, ihre Fähigkeiten zu erhalten und zu entwickeln.

Geborgenheit, Vertrauen und ein offenes Ohr

Das gute Gefühl, Arbeiten zu erledigen, die wichtig sind und gebraucht werden. Genug Zeit für individuelle Zuwendung, Gesellschaft, Freunde, Motivation und viele Anregungen. Arbeits-, Lern-, Ausflugs- und Spielangebote, die jeden Einzelnen nach seinen Neigungen und seiner Tagesform fordern und fördern. Den wichtigen Austausch mit sorgenden Angehörigen. Und kompetente Unterstützung für pflegende Eltern, Ehepartner oder Angehörige des Betreuten.

Flyer Förderbereich
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Werkstattrat

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Der Werkstattrat

 Werkstattrat web 2260

Der Werkstattrat ist eine Gruppe (Gremium) von sieben Beschäftigten aus den Werkstätten.
Dieser wird alle vier Jahre von den Beschäftigten gewählt. Jeder Beschäftigte der Werkstatt kann sich für den Werkstattrat zur Wahl stellen (kandidieren). Die sieben Beschäftigten, die die meisten Stimmen bekommen, bilden für die nächsten vier Jahre den Werkstattrat.

Der Werkstattrat hat in der Lebenshilfe einige Mitbestimmungsrechte (er darf mitentscheiden):

 Werkstattrat web 2229

Er darf bei folgenden Themen mitentscheiden:

- Bei Veränderungen des Werkstattvertrages
- Bei der Einstellung neuer hauptamtlicher Mitarbeiter (Der WR begleitet die Vorstellungsgespräche)
- Bei grundsätzlichen Regelungen des Arbeitsentgeltes und wenn ein neues Lohnsystem eingeführt werden soll
- Bei allgemeinen Urlaubsregelungen der Beschäftigten der Werkstatt, wie z. B. Brückentage (Betriebsschließungstage)
- Bei Regelungen zum Gesundheitsschutz und zur Unfallverhütung
- Bei der Planung von Festen und Feiern, Gestaltung der Jubiläumsveranstaltungen der Beschäftigten
- Organisation der Weihnachtsgeschenke für die Beschäftigten
- Bei Umbauten oder Veränderungen an Gebäuden, z. B. wie die Pausenräume aussehen sollen.
- Bei grundsätzlichen Regelungen zur Verpflegung in der Werkstatt
- Bei begleitenden Maßnahmen, z. B. Fortbildungen und Schulungen, die für die Beschäftigten angeboten werden

 Werkstattrat web 2252

Was macht der Werkstattrat noch?

Der Werkstattrat vertritt die Beschäftigten bei Sorgen, Wünschen oder Gesprächen mit den Gruppenleitungen, wenn der Beschäftigte dies wünscht.
Im Beschäftigten-Gesundheits-Management (BGM) konnten wir unsere Angebote noch erweitern; zum Beispiel um den inklusiven Foto-Workshop. Auch im sportlichen Bereich werden noch einige Angebote dazukommen (Selbstverteidigung, Karate und Deeskalation).
Wir organisieren jedes Jahr für die Jubilare eine Ehrungsfahrt. Die Ehrungsfahrt ist als Dank für die Beschäftigten, die 25, 30, 35, 40, 45 und 50 Jahre in der Werkstatt arbeiten und dafür eine Urkunde und eine Medaille bekommen.
Der Werkstattrat nimmt an den Sitzungen der RAG-ABT (Regionale Arbeitsgemeinschaft für Arbeit, Bildung, Teilhabe) und der LAG-ABT (Landesarbeitsgemeinschaft für Arbeit, Bildung, Teilhabe) teil.
Der Vorsitzende im Vertretungsfall, der stellv. Vorsitzende des Werkstattrats, nimmt zudem an den Aufsichtsrats-Sitzungen teil sowie an den Sitzungen des Behinderten-Inklusions-Beirat der Stadt Hildesheim. Der Werkstattrat arbeitet auch in einigen Dingen mit dem Betriebsrat zusammen; diese Dinge werden in einer gemeinsamen Quartal-Sitzung besprochen und beschlossen.


Werkstattrat Kontakt Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wer kann mitmachen?

Jeder kann im Werkstatt-Rat mitmachen. Dafür muss man gewählt werden.

Hier finden Sie weitere Informatioen über den Werkstattrat in leichter Sprachen


Derzeitiger Werkstattrat



20171018 Wadim Bier, DRI 6
Wadim Bier
Vorsitzender

20171018 Thomas Bachmann, RÖM 3
Thomas Bachmann
stellv. Vorsitzender


 Werkstattrat web 2184
Jessey Marcao
Römerring


20171018 Anke Burkard, DRI 5
Anke Burkard
Drispenstedt


 Werkstattrat web 2175
Kevin Krüger
Flugplatz


 Werkstattrat web 2190
Yannik Brehmer
Römerring



20171018 Benjamin Karwarth, Flug 7
Benjamin Krawarth
Flugplatz
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Qualitätsicherung

Die Strategie der Lebenshilfe Hildesheim e.V., ein Qualitätsmanagementsystem nach der DIN EN ISO 9001 unter zentraler Steuerung und Anleitung einzuführen, hat sich bewährt.Seit 1999 wurden in den Werkstätten in Hildesheim, den Wohnanlagen Sarstedt und Harsum sowie im Gartenbaubetrieb Ginkgo Gartengestaltung gGmbH Qualitätsmanagementsysteme nach der DIN EN ISO 9001 aufgebaut. Wir verfügen somit über jede Menge Erfahrung im Bereich der Qualitätssicherung durch Qualitätsmanagementsysteme.Es ist nachweisbar, dass die konsequente Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems

  • die Qualität messbar steigert
  • die Effektivität und Effizienz der Dienstleistung erhöht
  • sich positiv auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt

    Die Prozesse werden transparenter, Leistungen und Verfahren werden standardisiert, wodurch die Handlungssicherheit für Führungskräfte und Mitarbeiter steigt.Wir wollen durch die Weiterentwicklung des bestehenden QM-Systems die Qualität unserer Leistungen sichern. Wir sind überzeugt davon, dass auch in Zukunft das Qualitätsmanagement entscheidend zur Weiterentwicklung und ständigen Verbesserung von Organisationen und deren Einrichtungen beiträgt.

    Zertifikate:

  • DIN EN ISO 9001

  • AZAV Werkstatt

  • Bio Zertifikat
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    Sozialdienst

    „Ich will in die Werkstatt – wer kann mich beraten?“
    „Wo muss ich hin und wie erreiche ich die Werkstätten?“

    Wir sind für Sie da!

    Der Sozialdienst ist unsere zentrale Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung, ihre Angehörigen und Betreuer
    im Landkreis Hildesheim. 

    Einfach fragen:Rufen Sie an unter 05121 1709-60

    und vereinbaren Sie gerne einen persönlichen Gesprächstermin.

    Nutzen Sie unser umfassendes Beratungsangebot

    Unsere Sozialdienst-Mitarbeiter helfen Ihnen gern weiter. Mit Informationen, wichtigen Tipps oder Telefonnummern.
    Mit Rat oder direkter Unterstützung. Zum Beispiel zu diesen Themen:

  • Praktikum
  • Aufnahme in die Werkstatt
  • Aufnahme-Voraussetzungen
  • Ausfüllen wichtiger Formulare
  • Arbeitsmöglichkeiten (Werkstatt, Integrationsbetriebe, ausgelagerte Werkstatt-Arbeitsplätze)
  • Begleitende Maßnahmen
  • Betreuung und Beschäftigung
  • berufliche Bildung- und Qualifizierung
  • Unterstützung pflegender Angehöriger (Familienunterstützender Dienst, FUD)
  • Förder- und Therapiemöglichkeiten-Beratung
  • Führungen durch unsere Häuser
  • Ferien- u. Freizeitangebote
  • Information zu Versorgungsfragen (Renten, Grundsicherung, Wohngeld, Eingliederungshilfe)
  • Feste und Veranstaltungen
  • Konflikte (Familie, Partner, Arbeit, Behörden)
  • Pädagogische Beratung
  • Praktika zum Kennenlernen
  • Rechtshilfe-Auskünfte (z.B. Betreuungsrecht, Schulden u.v.m.)
  • Werkstattführung
  • Wohnmöglichkeiten (Wohnheime, Wohngruppen, selbstständiges Wohnen)
  • Zuschüsse zu therapeutischen Maßnahme

  • Der Sozialdienst verfügt zudem über besonders spezialisierte Fachkräfte für
    interne und externe Anfragen zu Themen wie :

  • Autismus
  • Unterstützte Kommunikation (technische Hilfen, die Menschen mit Behinderung unterstützen, sich besser zu artikulieren; Gebärdensprache, leichtere Orientierung mit Hilfe von Piktogrammen, leichte Sprache)
  • „Prüfstelle Leichte Sprache“ als Service-Angebot in Kooperation mit der HAWK : Behinderte Menschen prüfen Texte auf Verständlichkeit.
  • Deeskalation - Konflikte und sich zuspitzende Situationen gezielt verhindern
  • Social Media - Risiken und Chancen im Umgang mit sozialen Netzwerken

  • Sozialdienst. Wir sind für Sie da!
    Rat und Tat für Menschen mit Behinderungen

    Die Werkstatt der Lebenshilfe Hildesheim bietet Menschen mit Behinderung vielfältige Hilfen zur Selbsthilfe.
    Dazu zählen die Tagesstruktur, die Chance auf eigenständige soziale Kontakte und ein weites Spektrum an Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten nach ihren Fähigkeiten.
    Wer unsere Häuser näher kennenlernen will, für den ist der Sozialdienst die erste Anlaufstelle.
    Unser qualifiziertes Team berät behinderte und psychisch kranke Menschen, ihre Angehörigen und Betreuer in allen Lebenssituationen.
    Gleichzeitig ist der Sozialdienst die Kontaktstelle für Mitarbeiter aus Ämtern und Sozialversicherungsträgern, die für die Finanzierung von Maßnahmen für Menschen mit Behinderung zuständig sind.

    Erstkontakt

    Wer zum ersten Beratungsgespräch zu uns kommt, für den prüfen wir, ob grundsätzlich ein Anspruch für die Aufnahme in die Werkstatt Hildesheim besteht.
    Fällt die Vorprüfung positiv aus, organisieren wir alle weiteren Schritte für die Aufnahme. Vorab nehmen wir uns viel Zeit für Ihre Fragen und bieten Interessenten Werkstatt-Führungen oder Praktika an.
    Wir informieren gern ausführlich über die Arbeit in unseren Fördergruppen oder über Angebote zur beruflichen Bildung. So lernen Sie Arbeits- und Fördermöglichkeiten der Lebenshilfe Hildesheim aus erster Hand kennen.
    Gemeinsam gleichen wir die Fähigkeiten des Einzelnen mit den Möglichkeiten in unseren Häusern ab.
    Wir prüfen, welche Entwicklungsmöglichkeiten im fachlichen Bereich in Frage kommen und welche zusätzlichen Maßnahmen zielführend sind.


    Eingangsverfahren

    Wer vom zuständigen Kostenträger grünes Licht für seinen Start in der Werkstatt erhält durchläuft zunächst ein bis zu dreimonatiges Eingangsverfahren.
    Das ist eine Art Probezeit, in der sich zeigt, ob die Werkstatt der passende Ort für die Bedürfnisse des Interessenten ist.


    Fachausschuss

    Im sogenannten Fachausschuss entscheidet ein Sozialdienstmitarbeiter gemeinsam mit Vertretern von Arbeitsamt, Stadt und Kreis Hildesheim sowie den Rentenversicherungsträgern anhand von Gutachten und Berichten über die Aufnahme.
    Dieses Gremium entscheidet regelmäßig über alle Neu-Aufnahmen, Abmeldungen, Maßnahmen-Wechsel oder Änderungen der Betreuungszeiten.


    Elternarbeit

    Der Elternbeirat der Lebenshilfe organisiert Infoveranstaltungen für alle Eltern und auch für Menschen mit Behinderung, die in der Werkstatt tätig sind.
    Er gibt wichtige Informationen weiter und koordiniert die Mitarbeit von Eltern, die sich ehrenamtlich in Projekten der Lebenshilfe engagieren wollen.


    Offene Türen für große und kleine Sorgen

    Alle Beschäftigten der Werkstatt haben neben den zuständigen Gruppenleitungen für seine Anliegen auch den Sozialdienst als Ansprechpartner.
    Er nimmt sich Zeit für persönliche Sorgen, Konflikte, Fragen oder Wünsche. Außerdem hat er den Überblick über alle Werkstatt- und Fördergruppen, sowie über die übrigen Angebote der Lebenshilfe.
    Wer sich verändern will oder Hilfe bei der Kommunikation mit wichtigen Ämtern und Behörden braucht, findet beim Sozialdienst offene Türen. 


    Begleitende Maßnahmen, Freizeiten und Veranstaltungen

    Beschäftigten der Lebenshilfe Hildesheim steht ein vielfältiges Angebot an arbeitsbegleitenden Maßnahmen, Freizeiten und Veranstaltungen offen.
    Die Programmarbeit und die Organisation übernimmt der Sozialdienst.
    Das Angebot organisieren wir entsprechend der Wünsche und Bedürfnisse der Beschäftigten zum Teil in Kooperation mit der Volkshochschule Hildesheim.

    Angeboten werden regelmäßige Sport- und Freizeitaktivitäten sowie (verschreibungs- oder kostenpflichtige) therapeutische Maßnahmen, Kurse zu Entspannungstechniken oder zur Entwicklung und Festigung wichtiger Grundfertigkeiten.
    Alle unsere Angebote konzipieren wir so, dass sie Beschäftigte während der Betreuungszeiten wahrnehmen können.  Mehr über unser Angebot finden Sie hier...

    Sport

    Fußball, Tischtennis, Tanzen, Schwimmen,

    Entspannung

    Autogenes Training, Snoezelen,

    Grundfertigkeiten

    Rechnen, Rechtschreibung, PC-Kurse, Kochen,

    Hobby & Kreativität

    Notenträumer Chor, Lebenshilfe Disco,

    Therapeutische Maßnahmen(rezept-/kostenpflichtig)

    Physiotherapie, Ergo-/Logopädie, Therapeutisches Reiten,

    Ausgelagerte Arbeitsplätze der Werkstatt

    Neben den Beschäftigten in unserer Werkstatt betreut der Sozialdienst Werkstatt-Mitarbeiter und Praktikanten, die an ausgelagerten Arbeitsplätzen in Betrieben der Region Hildesheim arbeiten.
    Ausgelagerte Arbeitsplätze sind unser Angebot für Menschen mit Behinderung, die das Interesse und die Fähigkeit haben, mit Menschen ohne Behinderung in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes zusammenzuarbeiten.
    Der externe Arbeitseinsatz erfolgt je nach betrieblichem Bedarf permanent oder projektgebunden und zeitlich befristet. Menschen mit Behinderung, die außerhalb der Werkstatt arbeiten, behalten dabei ihr Beschäftigungsverhältnis mit der Werkstatt.
    Der Sozialdienst ist gleichzeitig Ansprechpartner für Betriebe in der Region Hildesheim, die Menschen mit Behinderung Arbeit oder Praktikumsplätze anbieten wollen.


    Sprechen Sie uns an!

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    Arbeit und Teilhabe

    lhhi werkstatt teilhabe slogan


    Bildung und Arbeit 1271

    Neue Dinge entdecken, eigene Fähigkeiten ausbauen, etwas ausprobieren und im Team lernen

    Wir unterstützen Menschen mit Behinderung dabei, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.

    Bildungsbegleiter sorgen für eine individuelle Maßnahme Planung und Durchführung. Gruppenleitungen der einzelnen Fachbereiche bringen ihre Fachkompetenz und die sonderpädagogische Zusatzausbildung mit und sind Profis für Arbeitseinteilung und Aufgabenplanung. Die Werkstattleitung sorgt für ein fassettenreiches Arbeitsangebot, ergonomische Arbeitsplätze und behält die Arbeitssicherheit im Auge. Neben den Arbeitsangeboten wird eine Vielzahl begleitender Maßnahmen durchgeführt. Sport-, Bildungs-, Kunst- oder Freizeitangebote runden den Arbeitsalltag ab. Der Sozialdienst berät Sie gerne bei Fragen zu Ihren Möglichkeiten und vorhandenen Angeboten.


    Weitere Infos:
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