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Medienmitteilung 2025: Bundesweite Aktionswoche #OhneFachkräfteKeineTeilhabe vom 31. März bis 4. April 2025

Pressemitteilung der Fachverbände für Menschen mit Behinderung und BAG HEP vom 25. März 2025

Bundesweite Aktionswoche #OhneFachkräfteKeineTeilhabe vom 31. März bis 4. April 2025

Berlin, 25. März 2025. Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung – bestehend aus dem Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen e.V., dem Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. (bvkm), dem Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V., dem Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP) und dem Evangelische Bundesfachverband für Teilhabe (BeB) – rufen gemeinsam mit dem Bundesarbeitsgemeinschaft der Ausbildungsstätten für Heilerziehungspflege in Deutschland e.V. (BAG HEP) zu einer bundesweiten Aktionswoche vom 31. März bis 4. April 2025 auf. Unter den Mottos #OhneFachkräfteKeineTeilhabe sowie #AktionswocheHEP wird die unverzichtbare Rolle von Fachkräften in der Eingliederungshilfe und Sozialpsychiatrie betont. Gleichzeitig wird auf den zunehmenden Personalmangel in diesen Bereichen aufmerksam gemacht werden

Fachkräfte wie Heilerziehungspfleger*innen, Heilpädagog*innen, Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen, Ergotherapeut*innen und Pflegefachpersonen leisten täglich einen unschätzbaren Beitrag. Ihre Arbeit ist essenziell, um Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankung eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Die Fachkräfte setzen die Prinzipien der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und des Bundesteilhabegesetzes in die Praxis um und tragen dazu bei, dass Inklusion in Deutschland gelebt wird. Jedoch verschärft sich der Fachkräftemangel in der Eingliederungshilfe dramatisch. Zahlreiche offene Stellen und Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt. Dieser Engpass gefährdet die Teilhabechancen von Menschen mit Behinderung und hat direkte Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit von Diensten und Einrichtungen.

Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung und die BAG HEP appellieren an die künftige Regierung, die Sicherung der Fachkräfte für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankung zu gewährleisten und mehr Teilhabe im Koalitionsvertrag zu verankern: „Wir fordern die Koalitionspartner auf, sich verstärkt für die Gewinnung von Auszubildenden aus dem Ausland in der Heilerziehungspflege einzusetzen. Zudem müssen die Anerkennungsverfahren vereinfacht, Weiterbildungsangebote ausgebaut und die Gewinnung von Fachkräften im Inland stärker gefördert werden““, erklärt Pfarrer Frank Stefan, Vorstandsvorsitzender des BeB. Er fügt hinzu: „Es ist Zeit, der Arbeit dieser Fachkräfte die Anerkennung zu geben, die sie verdienen. Nur mit mehr Fachkräften können wir gewährleisten, dass Menschen mit Behinderung und psychischen Erkrankung gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Engagieren Sie sich gemeinsam für eine inklusive Gesellschaft! Werden Sie Teil dieser Aktion und verdeutlichen Sie, wie wichtig Fachkräfte für die Teilhabe und Inklusion sind.“
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Medienmitteilung 2025: Menschen mit komplexer Behinderung brauchen dringend mehr Unterstützung!

Medienmitteilung vom Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
24. März 2025

 

Menschen mit komplexer Behinderung brauchen dringend mehr Unterstützung!

Das fordert die Bundesvereinigung Lebenshilfe anlässlich des Jahrestages der UN-Behindertenrechtskonvention am 26. März.

 

Berlin. Familien von Menschen mit komplexer Behinderung und hohem Assistenzbedarf fühlen sich im Stich gelassen. Für sie gibt es immer noch viel zu wenig Unterstützung. „Die künftige Bundesregierung hat hier eine besondere Verantwortung. Sie muss endlich dafür sorgen, dass Eltern bei der Betreuung ihrer Kinder spürbar entlastet werden.“ Das fordert Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D., anlässlich des Jahrestages der UN-Behindertenrechtskonvention, die in Deutschland seit dem 26. März 2009 verbindlich gilt.

Mangels ausreichender Unterstützungsangebote könne häufig ein Elternteil gar nicht oder nur in Teilzeit arbeiten, kritisiert die Lebenshilfe. In der Regel seien es die Mütter, die beruflich zurückstecken müssen, um für ihre Kinder mit komplexer Behinderung rund um die Uhr da zu sein. Die Lebenshilfe schlägt daher vor, eine Art Elterngeld für pflegebedingte Auszeiten einzuführen. Außerdem spricht sie sich für eine neue niedrigschwellige Leistung aus, mit der sich belastete Familien alltagspraktische und haushaltsnahe Unterstützung holen können.

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Medienmitteilung 2025: Lebenshilfe: Frank Busemann und #notjustdown erhalten den BOBBY 2025

Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
Medienmitteilung vom 17. März 2025 

Lebenshilfe: Frank Busemann und #notjustdown erhalten den BOBBY 2025

Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21. März gibt die Vereinigung für Menschen mit Behinderung ihre diesjährigen Medienpreisträger bekannt.

Berlin. Sie machen Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit sichtbar und setzen sich für eine inklusive Gesellschaft ein: der ARD-Sportexperte Frank Busemann ebenso wie die Geschwister Marian und Tabea Mewes mit ihrem Instagram-Kanal #notjustdown. Dafür verleiht ihnen die Lebenshilfe den Medienpreis BOBBY 2025. Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D., wird die Ehrung im Rahmen der Mitgliederversammlung am 14. November in Berlin vornehmen. Der BOBBY ist nach seinem ersten Preisträger Bobby Brederlow benannt, einem 2024 verstorbenen Schauspieler mit Down-Syndrom. Der Lebenshilfe-Preis wird seit 1999 vergeben.

In wenigen Tagen, am 21. März, wird der Welt-Down-Syndrom-Tag begangen. Wie der Alltag eines jungen Mannes mit Down-Syndrom (auch Trisomie 21 genannt) aussieht, welchen Spaß er am Leben hat, aber auch welche Widerstände er überwinden muss, zeigen Marian und Tabea Mewes auf ihrem Instagram-Kanal #notjustdown. Ulla Schmidt: „Die beiden sind damit überaus erfolgreich. Sie haben schon mehr als 80.000 Follower und verbreiten die so wichtige Botschaft: Alle gehören dazu, niemand darf ausgegrenzt werden!“

Die Geschwister freuen sich sehr über die Verleihung des BOBBY-Preises. „Einmal“, so Tabea Mewes, „weil Preise natürlich immer cool sind – erst recht, wenn man sie mit seinem Bruder teilen kann! Aber auch, weil das eine tolle Wertschätzung unserer Öffentlichkeitsarbeit der vergangenen sieben Jahre mit #notjustdown ist und uns motiviert weiterzumachen. Gerade in Zeiten, in denen gesellschaftspolitisch vieles Sorgen bereitet und Hoffnungen nimmt. Inklusion und Teilhabe spielten im Bundestagswahlkampf kaum eine Rolle und Deutschland hinkt bei den Umsetzungen der seit 2009 geltenden UN-Behindertenrechtskonvention nach wie vor meilenweit hinterher. Das lässt einen ernüchtert zurück, sollte aber gleichzeitig erst recht Grund dafür sein, weiterhin gemeinsam laut und sichtbar für eine inklusive Gesellschaft einzustehen."

Frank Busemann eroberte 1996 mit dem Gewinn der olympischen Silbermedaille im Zehnkampf die Herzen der Leichtathletik-Fans. Heute kennt ihn das Fernseh-Publikum als ARD-Sportexperten, der regelmäßig auch bei Wettbewerben von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung vor der Kamera steht. So hat er zahlreiche einfühlsame Interviews bei den Weltspielen der Special Olympics 2023 in Berlin geführt. Zudem ist er seit 2014 ehrenamtlicher Botschafter von Special Olympics Deutschland. „Frank Busemann ist ein absoluter Sympathieträger und eine Identifikationsfigur – gerade für Menschen mit Behinderung“, betont Ulla Schmidt. Er selbst sagt: „Vor über 20 Jahren bin ich das erste Mal mit Athletinnen und Athleten von Special Olympics während eines Charity-Laufes in Kontakt gekommen und mir gefiel sofort das Allerwichtigste im Sport: Fairness und Leidenschaft. Das haben alle Sportlerinnen und Sportler gelebt und machen das bis heute. Zudem formt der Sport mit einem Ziel jeden einzelnen Menschen und gibt ihm Selbstvertrauen und tolle Erlebnisse.“

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Medienmeitteilung 2025: Bundesverdienstkreuz an Franz Haverkamp in Osnabrück verliehen

M e d i e n m i t t e i l u n g vom Lebenshilfe Landesverband Niedersachsen e. V.

Bundesverdienstkreuz an Franz Haverkamp in Osnabrück verliehen

Hannover (11.03.2025) Die Osnabrücker Oberbürgermeisterin Katharina Pötter hat das Bundesverdienstkreuz an den ehemaligen Landesvorsitzenden der Lebenshilfe Niedersachsen Franz Haverkamp verliehen. Unter Anwesenheit von Weggefährtinnen und Weggefährten, Freunden und Angehörigen hob Pötter die Leistungen des Osnabrückers für die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen hervor. Franz Haverkamp sagte in seiner Dankesrede: „Ich bin glücklich und stolz in einem Land zu leben, in dem ein Eintreten für ein gleichberechtigtes Leben aller Bürger, bei all ihrer Unterschiedlichkeit „Wert“ geschätzt wird.“

Franz Haverkamp hat seit den 1990er Jahren das Geschehen der Lebenshilfe Niedersachsen geprägt. So war er Vorsitzender des Ausschusses Wohnen, seit 2001 im Landesvorstand tätig und von 2009 bis 2022 Landesvorsitzender der Lebenshilfe Niedersachsen. Dabei war ihm insbesondere die direkte Selbstvertretung von Menschen mit Beeinträchtigungen wichtig.

Die Lebenshilfe Landesverband Niedersachsen e.V. wurde am 13. Oktober 1962 von 10 Orts- und Kreisvereinigungen gegründet. Heute gehören dem Landesverband 116 Mitgliedsorganisationen an. Über 75 % aller in Niedersachsen tätigen teilstationären Eingliederungseinrichtungen haben sich in der Lebenshilfe Niedersachsen als ihrem Dach- und Fachverband zusammengeschlossen. Die Lebenshilfe ist Elternvereinigung, Fachverband und Trägerin von Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung. Der Selbsthilfegedanke hat dabei große Bedeutung. Über die Akademie für Rehaberufe bietet die Lebenshilfe Fortbildungen insbesondere für Fachkräfte, Menschen mit Beeinträchtigung und Angehörige an.

Mit Standorten in Hildesheim, Wildeshausen und Hannover ist die Lebenshilfe Niedersachsen Ausbildungsstätte in der Heilerziehungspflege in Niedersachsen. Die Geschäftsstelle des Landesverbandes der Lebenshilfe hat ihren Sitz in Hannover.
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exteren Angebote 2025: Veranstaltungen im Treffer März

Veranstaltungen im Treffer
Stadtteilfrühstück: Jeden Dienstag & Donnerstag 9:30 bis 11:30
SPEZIAL – am 25.03. bereitet die Hofscheune leckere Pancakes zu!
PIKSL Labor im Treffer: Freitag, 21.03. von 10:00 bis 12:00 Uhr
Basteln für Ostern: Donnerstag, 20.03. von 16:30 bis 18:00 Uhr
Theater spielen im Treffer: „Masken-Walkact“
Eine Anmeldung ist notwendig: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Termine bitte dem Anhang entnehmen. Beginn: 12.03.

Weitere Veranstaltungen in Hildesheim
#tansbesonders: Die Disco nach der Arbeit: Mittwoch, 12.03. von 16 bis 19 Uhr
AWO Mukke-Treff: Freitag, 14.02. ab 19 Uhr
Friedensgottesdienst in der Martin-Luther-Kirche: Sonntag, 23.03. ab 11 Uhr
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Medienmitteilung 2025: Lebenshilfe: Mehr Teilhabe im Koalitionsvertrag verankern!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
vom 6. März 2025

Lebenshilfe: Mehr Teilhabe im Koalitionsvertrag verankern!

Berlin. In Briefen an die Spitzen von Union und SPD fordert die Bundesvereinigung Lebenshilfe, dass bei den Koalitionsverhandlungen die Schwächsten der Gesellschaft nicht an den Rand gedrängt werden dürfen. Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D., appelliert deshalb an die künftige Regierung, mehr Teilhabe im Koalitionsvertrag zu verankern. So müssten die geplanten Milliarden für die Infrastruktur auch angemessen in Barrierefreiheit investiert werden.

Ulla Schmidt betont: „Als Lebenshilfe-Vorsitzende liegen mir die Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung besonders am Herzen. Sie und ihre Familien sind völlig unverschuldet häufig ein Leben lang auf Unterstützung angewiesen, und viele der Probleme in unserem Land, sei es eine schwache oft nicht barrierefreie Infrastruktur, sei es der Mangel an bezahlbarem Wohnraum, der Fachkräftemangel oder auch Schwächen im Gesundheits- und Bildungssystem treffen sie besonders hart.“

Die Lebenshilfe spricht in ihren Schreiben weitere wichtige Punkten an: Menschen mit Behinderung brauchen bedarfsgerechte Leistungen. Das bereits vor acht Jahren eingeführte Bundesteilhabegesetz muss daher endlich konsequent umgesetzt und weiterentwickelt werden. Darüber hinaus gilt es, den allgemeinen Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung zugänglicher zu machen sowie die Kinder- und Jugendhilfe endlich inklusiv zu gestalten.
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Medienmitteilung 2025: Bundesteilhabegesetz endlich umsetzen und weiterentwickeln!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.
vom 5. März 2025

Bundesteilhabegesetz endlich umsetzen und weiterentwickeln!
Dies fordern zu Beginn der Koalitionsverhandlungen die Fachverbände für Menschen mit Behinderung.

Berlin, 5. März 2025 – Einen Tag nach der Bundestagswahl hat das Bundessozialministerium die Ergebnisse der Evaluationen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) veröffentlicht: den Abschlussbericht der Wirkungsprognose und den Abschlussbericht der Finanzuntersuchung.

Das BTHG ist vor acht Jahren in Kraft getreten, um die Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu stärken – und es war mit hohen Erwartungen verbunden. Dennoch wird das BTHG bis heute nur halbherzig umgesetzt, kritisieren die Fachverbände für Menschen mit Behinderung. Die Umsetzung wurde über fünf Jahre mit umfassenden Untersuchungen begleitet. Dabei zeigt sich, dass die Leistungen nicht immer bei den Menschen mit Behinderung ankommen. Dies steht nicht im Verhältnis zu den personellen Ressourcen, die bei Leistungsträgern und Leistungserbringern eingesetzt werden. Hier bestehen Einsparpotentiale, die gebraucht werden, um die Ziele des BTHG zu erreichen.

Damit endlich das Versprechen des BTHG auf mehr Teilhabe eingelöst wird, müssen Bund und Länder deutlich aktiver werden. Menschen mit Behinderung brauchen personenbezogene, passgenaue Unterstützung ohne überbordende Bürokratie. Die Fachverbände haben daher Vorschläge und Forderungen zur Weiterentwicklung der Leistungen für Menschen mit Behinderung ausgearbeitet. Dazu gehört zum Beispiel die Forderung, dass die tatsächlichen Kosten der Unterkunft für Menschen mit Behinderung übernommen werden. Auch machen die Fachverbände konkrete Vorschläge für eine bürokratiearme und schnelle Gewährung der Leistungen. So soll die Stagnation bei der Umsetzung des BTHG überwunden werden, damit die Rechte von Menschen mit Behinderung gestärkt werden und Deutschland der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention näherkommt.
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externe Angebote 2025: Neues zur Inklusion und Teilhabe in Hildesheim im März

Sehr geehrte Interessierte,
liebe Mitwirkende an einem inklusiven Hildesheim,

hier kommt wieder eine Ausgabe mit neuen Terminen und Informationen zu „Neues zur Inklusion und Teilhabe in Hildesheim“.

Kultur:

Theater Feuer und Flamme: Da! (DGS)
Kindertheater
Am Sonntag, 09.03.25
Um 15:00 Uhr
Im Theaterhaus Hildesheim, Langer Garten 23c, 31137 Hildesheim
Hinweis: Es gibt noch mehr Veranstaltungen mit DGS.
Tickets unter: www.theaterhaus-hildesheim.de
Telefon: 05121 54276
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

AWO Mukke-Treff
Am Freitag, 14.03.25
Einlass 19 Uhr
Ab 20 Uhr spielt eine Band, danach ist die Bühne frei für alle.
AWO Musikzentrum, Cheruskerring 47, 31137 Hildesheim
www.awo-hi.de/pages/aktuelles/veranstaltungen.php?monthno=3&year=2025

#TanzBesonders – die Disco nach der Arbeit
Am Mittwoch, 12.03.25
Von 16 bis 19 Uhr
In der Licht.N.Stein Lounge mit einem DJ von der Lebenshilfe
Ratskeller – Markt 1, 31134 Hildesheim, Barrierefreier Zugang (Treppenlift)
Telefon: 05121 7551534

Ein neuer Kreuzweg
Künstler:innen aus dem Atelier Wilderers (proTeam) weihen den neuen Kreuzweg für die alte Basilika St. Godehardt ein.
Betrachten der Arbeiten, Musik, Andachten, Texte, Gebete und Segnung der neuen Bilder.
Am 07.03.25
Um 17 Uhr
Basilika St. Godehard zu Hildesheim

Teilnehmende für Masken-Walkact gesucht
Das TPZ lädt ein:
Gemeinsam wollen die Teilnehmenden einen Masken- Walkact erarbeiten. Das ist eine Form von Theaterspiel.
Dafür gibt es mehrere Probentermine. Dann soll es eine Aufführung geben.
Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.tpz-hildesheim.de/walknroll/

Kulturregionale 2025
Von Juni bis September 2025 gibt es in der Region Hildesheim ganz viel Kultur!
Aktuell läuft der 3. und letzte Aufruf zum Mitmachen!
Alle können dabei sein.
www.kulturregionale.de/3-aufruf/


Weiteres:

Kleidermarkt
Am Sonntag, 16.3.25
Von 14:30-17:00 Uhr
Bei der AW0-Trialog
Anmeldung bis zum 03.03.25
Ansprechperson: Susanne Müller-Forwergk
Telefon: 05121 138929
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

PIKSL Labor
Das Piksl Labor bietet:
- Technikberatung für Bürger:innen
- digitale Schulungen für soziale Einrichtungen
Telefon: 01522 8895143
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.diakonie-himmelsthuer.de/piksl


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Gerne können Sie mir eine Ankündigung schicken. Ich nehme sie in den nächsten Newsletter mit auf.
Auch über Ideen und Anregungen freue ich mich. Damit der Newsletter interessant und so barrierefrei wie möglich ist.
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Ich freue mich, wenn wir uns bei einer der vielen Veranstaltungen sehen.
Lassen Sie uns gemeinsam Hildesheim zu einer Stadt für Alle machen.

Einen frühlingshaften März und herzliche Grüße aus dem Hildesheimer Rathaus.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag
Katharina Broermann (sie/ihr)
Anrede: Frau

Stadt Hildesheim
Der Oberbürgermeister
Dezernat D - Stabsstelle Migration und Inklusion
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Kooperation für Inklusion

Kooperation für Inklusion
gbg bindet Handwerker der Lebenshilfe e. V. in Projekte ein

Kooperation Handwerkerservice und GBG

Die gbg Wohnungsbaugesellschaft Hildesheim AG und der Handwerkerservice der Lebenshilfe Hildesheim e.V. haben eine enge Kooperation vereinbart. Diese Partnerschaft markiert einen wichtigen Schritt in der Förderung von Inklusion und sozialer Verantwortung für Hildesheim. Seit Ende Januar ist der Handwerkerservice der Lebenshilfe als Partner der gbg gelistet und kann für verschiedene Projekte eingesetzt werden.

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird derzeit am Andreasplatz ein neues Ladenlokal für die Beratungsstelle für ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) umgebaut. Die EUTB bietet Menschen mit Unterstützungsbedarf und deren Angehörigen umfassende Informationen und Unterstützung, um die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern.
Die gbg Wohnungsbaugesellschaft Hildesheim AG sieht in diesem Projekt eine wertvolle Möglichkeit, die Lebensqualität in Hildesheim zu verbessern und gleichzeitig die Fähigkeiten und Talente von Menschen mit Unterstützungsbedarf zu fördern.

„Wir sind stolz darauf, mit der Lebenshilfe Hildesheim e.V. zusammenzuarbeiten und einen Beitrag zur Schaffung eines niederschwelligen Zugangs zu wichtigen Beratungsangeboten zu leisten“, sagt Kevin Naumann, der bei der gbg für die Bestandentwicklung verantwortlich zeichnet. Für die gbg Wohnungsbaugesellschaft Hildesheim AG ist die Kooperation mit dem Handwerkerservice der Lebenshilfe nicht nur „ein Zeichen unseres Engagements für soziale Verantwortung, sondern auch eine Chance, die handwerklichen Fähigkeiten von Menschen mit Unterstützungsbedarf zu fördern und sichtbar zu machen“, so gbg-Sprecher Frank Satow.

„Der Handwerkerservice der Lebenshilfe Hildesheim e.V. führt alle Leistungen und Arbeiten in enger Zusammenarbeit mit der gbg Wohnungsbaugesellschaft durch. Die Handwerkerinnen und Handwerker der Lebenshilfe bringen dabei unter Anleitung von erfahrenen Handwerksmeistern nicht nur ihre fachliche Kompetenz ein, sondern auch ihre persönlichen Erfahrungen und Perspektiven, die das gemeinsame Projekt bereichern“, unterstreicht Tim Rausch, der bei der Lebenshilfe den Bereich Handwerkerservice verantwortet.

Text: GBG
Foto: Lebenshilfe Hildesehim
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