1990 - 1999
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Inbetriebnahme des Neubaus in Hildesheim Drispenstedt.
Mit der Inbetriebnahme begann die Küche mit der Eigenversorgung und dem Fremdverkauf.
1991
20 Jahre Werkstatt Hildesheim. Anstatt einer großen Feierlichkeit werden für die Beschäftigten Tagesausflüge durchgeführt.
Planungen für einen zweiten Bauabschnitt der Werkstatt in Hildesheim Drispenstedt.
1994
Die Beschäftigtenzahlen der Menschen mit Behinderung sind auf 512 Personen angewachsen.
1995
Einschneidende Maßnahmen durch den Kostenträger bei den Entgelten. Die bisherige Möglichkeit des Verlustausgleiches ist nicht mehr gegeben. Mit den bewilligten Entgelten muss auskömmlich gewirtschaftet werden.
Unterstützung durch den engagierten Einsatz des Elternbeirats im freizeitpädagogischen Bereiches.
Kauf des Gebäudes auf dem Gelände der Dr.- Julius- Schoeps Kaserne für den Ersatz des Mietobjektes im Sachsenring.
1996
Entschluss der Werkstatt Hildesheim, ihre Qualität im sinne der Qualitätsnorm DIN ISO 9000ff zu dokumentieren.
Die Lebenshilfe Hildesheim übernimmt Geschäftsanteile der Firma Ginkgo Gartengestaltung um weitere Tätigkeitsfelder anzubieten.
Planung eines eigenen Wohnheimes für 24 behinderte Menschen
1997
Die Zahl der Beschäftigten wuchs auf 534 Personen
1998
Der 2. Bauabschnitt der Werkstatt Drispenstedt wurde in Betrieb genommen. Die Räumlichkeiten bieten auch Menschen mit sehr schwerer Behinderung einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Arbeitsplatz.
1998
Einrichtung einer Außengruppe mit 24 Personen in einem Industriebetrieb.
Zum Jahresende waren 558 Menschen mit Behinderung im Betrieb beschäftigt
1999
Der Betrieb am Flugplatz konnte nach der Umbaumaßnahme die Arbeit aufnehmen.
Die Werkstatt im Sachsenring wurde aufgegeben.
Die Zertifizierung nach DIN ISO 9001 wurde erteilt
567 Menschen mit Behinderung werden am Ende des Jahres in den drei Betriebsstätten beschäftigt.