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Mediation in Zeiten von Lockdown und Corona

Dann eben digital!

Mediation in Zeiten von Lockdown und Corona

Mediation Corona Zeit

Mediation, die Kunst zuzuhören, zu vermitteln und Hilfestellungen zur Entwicklung von eigenen Lösungsstrategien der Medianten (Klienten) zu geben. Dieses ist eine sehr persönliche Erfahrung, die vor Corona in einem geschützten Bereich von Angesicht zu Angesicht stattgefunden hat. Durchschnittlich haben drei Mediationen in der Woche stattgefunden. Zusätzlich hat sich das Mediationsteam („Schlichtungsteam am Runden Tisch“) in Ausbildung einmal die Woche zum Austausch und zur Weiterbildung getroffen.
Nun ist das alles, in der bekannten Form, derzeit nicht mehr möglich. Lösungen mussten her. Als erstes hat die Mediatorin, Sabine Gühne den telefonischen Kontakt zu den Personen aufgenommen, die dieses wünschten. Aber die Gestik und Mimik ist ein großer Bestandteil der Gesprächsführung. So hat sie Versucht über ihr Handy mit den Klienten zu skypen. Das Ergebnis ließ aber wünschen offen und so wurde von der EDV- Abteilung der PC von Gühne entsprechend aufgerüstet. Nun kann sie die Dienstleistung online anbieten. Aber das ist nur die eine Seite. Vielen Klienten haben nicht die technischen Voraussetzungen, um diesem Angebot zu folgen.
Bei den Mediationen sind auch mehr und mehr die Co- Mediatoren mit eingebunden. Seit drei Jahren treffen sich 10 Beschäftigte Mitarbeiter der Lebenshilfe Hildesheim fast jede Woche. Dieser Personenkreis hat viel erreicht. So haben sie gelernt, Gesprächs Regel, Körpersprache, Gesprächsführung, Zuhören, Respekt und positives sehen gelernt, entwickelt und unterstützende Materialien geschaffen. Nun ist es an der Zeit ihre Fähigkeiten in der Praxis unter Beweis zu stellen. Die Co- Mediationsmethode bietet hierfür eine gute Basis.
Aber das, das Gelernte nicht nur für Klienten gut ist, zeigt die Entwicklung.
Eigene Lösungsstrategien entwickeln, hat in diesem Fall das Mediationsangebot gesichert.

Text und Foto: Tobias Plitzko

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Das Musikangebot für den Förderbereich ist für ein weiteres Jahr gesichert.

Das Musikangebot für den Förderbereich ist für ein weiteres Jahr gesichert.

Musikangebot Werkstatt 5

Die Stiftung der Lebenshilfe Hildesheim e.V. macht es möglich.
Wenn die Klänge der kleinen Gitarre von Antje Kilian ertönen, zieht sie die Aufmerksamkeit der Beschäftigten aus dem Förderbereich an und zaubert ein Lächeln auf die Gesichter. Hände und Füße wippen im Takt und wem es möglich ist, schwingt eine Rassel. Einmal die Woche besucht die Musikerin Kilian die vier Förderbereiche der Lebenshilfe Hildesheim e.V. und bringt eine große Portion gute Laune mit.
Durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung der Lebenshilfe Hildesheim e.V. kann dieses freudespendende Angebot ein weiteres Jahr durchgeführt werden. Aber auch eine Stiftung trägt sich nicht von allein. Es braucht Stiftende, Spender und Testamente.

Helfen Sie mit und bewirken Sie etwas Gutes!
So können Sie helfen: https://www.lhhi.de/Stiftung

 

Text und Foto: Tobias Plitzko

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Eine Schnitzeljagd - da hatten wir Lust drauf: Kurz besprochen und schnell umgesetzt.

Senioren Treff- Meine Zeit

Eine Schnitzeljagd - da hatten wir Lust drauf: Kurz besprochen und schnell umgesetzt.

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So sind wir Freitag bei tollem Wetter in den Park Steingrube gefahren. Es wurden Kugelschreiber und Fragebögen an unsere Teilnehmer*innen verteilt.

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Nun konnte es losgehen. Wir erkundeten das Gelände an der Steingrube mit den dort neu angebotenen Möglichkeiten.

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Ein Spielplatz, Verkehrsübungsplatz, verschiedene Sportgeräte, ein Spielfeld für Basketball, viele Bänke und Tische zum Ausruhen und eine Roll- und Skaterbahn haben wir entdeckt.

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Im Anschluss sind wir ins Mirai gegangen, ein Tisch war für uns reserviert und während wir auf das wohl verdiente Essen warteten, sind die Fragen ausgewertet wurden.


Alle hatten die Kreuze richtig gesetzt, als Preis gab es für die Teilnehmer*innen ein Glas Honig von den fleißigen Bienen der Lebenshilfe.

Das Essen schmeckte super, wir hatten viel Spaß und bei der Rückfahrt nach Hause waren sich alle einig - was für ein toller Tag das war!

Text: Sandra Feister
Fotos: Sandra Feister
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Die Zeit mit Corona hat ihre Spuren hinterlassen

Die Zeit mit Corona hat ihre Spuren hinterlassen

Meine Corangeschichten

Wir wollen diese Spuren finden, sammeln und veröffentlichen.
Sendet uns eure Eindrücke, eure Erlebnisse, eure Geschichten, eure Gedichte, eure Bilder oder die kreativen Arbeiten während des Lockdowns zu.

Alle Beschäftigten, Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen können mitmachen.

An: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Stichwort: Corona Zeit
Oder auf dem Postweg: siehe Adresse auf dem Umschlag im Bild.

*Die Art und Weise der Präsentation richtet sich nach den eingegangenen Beiträgen.
Ein Recht auf Veröffentlichung besteht nicht. Wir behalten uns eine redaktionelle Aufbereitung vor.
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Die Sommertracht ist geerntet

Die Sommertracht ist geerntet

Sommertracht

Der Lebenshilfe Blütenhonig aus der Sommertracht steht zum Verkauf im Geschenkelädchen
"Schau mal rein" und in der Kantine im Kreishaus für Sie bereit.

Das 250g Glas Lebenshilfe Hildesheim Blütenhonig aus der Sommertracht ist für 4€ incl. MwSt. erhältlich.
Das 500g Glas Lebenshilfe Hildesheim Blütenhonig aus der Sommertracht ist für 7€ incl. MwSt. erhältlich.

Lassen Sie es sich schmecken!
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Neue Software vereinfacht Abläufe

Neue Software vereinfacht Abläufe

PC Arbeitspaltz im Fahrradservice


Der Fahrradservice der Lebenshilfe Hildesheim gehört inzwischen zu einer festen Größe im Unternehmen. Für das Team vom Römerring hat die Kundenzufriedenheit oberste Priorität und so versucht man, die Leistungen immer wieder zu erweitern. In diesem Jahr stand unter anderem die Beschaffung einer neuen Software auf dem Plan, um Arbeitsschritte zusammenzufassen und smarter zu gestalten. Am 01.07.2020 konnte das neue Programm in Betrieb genommen werden und ersetzt mit seinen Möglichkeiten viele manuelle Vorgänge. So werden jetzt Ersatzteile direkt aus dem Programm bestellt, sobald der Lagerbestand die kritische Menge anzeigt. Inzwischen füllen neben den Gruppenleitungen auch zwei Beschäftigte den Warenkorb und sind damit noch ein Stück mehr in den gesamten Ablauf eingebunden. Ferner werden die Reparaturinhalte direkt mit dem Kunden besprochen und in eine digitale Arbeitskarte eingetragen. Bei der Abholung erfolgt aus dem Programm heraus ein Nachweis samt dem Rechnungsbetrag. Bezahlt wird dann in bar oder wahlweise per Überweisung.

Text: Peter Straube
Foto: Tobias Plitzko
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Macht doch mal Schoko Crossies

Macht doch mal Schoko Crossies

BB Schokokekse 3


Heute haben wir im Berufsbildungsbereich mal eine süße Köstlichkeit ausprobiert.

BB Schokokekse

Dafür haben wir uns zuerst die Zutaten bereitgestellt und abgewogen. Dann haben wir die Cornflakes und die Cranberrys gemischt und in eine Schüssel gegeben. Anschließend wurde die Kuvertüre im Wasserbad geschmolzen. Alle Zutaten zusammen gemischt. Mit 2 großen Löffeln wurden kleine Häufchen auf Backpapier gelegt.
Mindestens 3 Stunden abkühlen lassen und dann kann man sie auch schon verzehren.

BB Schokokekse 2

Hier das Rezept:
200 g Kuvertüre: Zartbitter, Vollmilch oder Weiße
60 g Cornflakes
60 g Cranberrys

Es können auch Mandelsplitter unter die Schokomasse gehoben werden.

Viel Spaß beim Nachmachen und Naschen

Ann-Katrin und Lea, Teilnehmerinnen der beruflichen Bildung Hauswirtschaft
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Dabei sein ist alles! Inklusiv radeln mit der Lebenshilfe Hildesheim e.V.

Dabei sein ist alles!

Inklusiv radeln mit der Lebenshilfe Hildesheim e.V.

Stadtradeln

Komm in unser Team – alle können dabei sein*
Auch 2020 hat die Lebenshilfe Hildesheim e.V. wieder ein Team beim Stadtradeln gemeldet.
Lebenshilfe Hildesheim e.V. radelt #besonders.wertvoll.
Umso mehr Personen dabei sind, umso mehr Kilometer gefahren werden, umso besser für unsere Umwelt, denn jeder Kilometer zählt.
Radfahren ist eine aktive CO2-Vermeidung!

Stadtradeln 3

Jede Radfahrt zählt, ob Kurzstrecke oder Wochenendausflug und es ist egal ob bislang die Strecken schon mit dem Rad gefahren wurde oder für die Aktion bewusst auf das Fahrrad umgestiegen wird.
Dieses Jahr verschiebt sich die Aktion auf September. In dem Zeitraum vom 06. September bis 26. September 2020 kannst du deine gefahrenen Kilometer in deinem Profil eintragen und somit einen Beitrag zum Teamergebnis aber auch zum Umweltschutz leisten.
Melde dich unter https://www.stadtradeln.de/hildesheim an und wähle dein Team aus.
Du kannst auch die App https://www.stadtradeln.de/app auf dein Handy laden.
Gemeinsam für eine bessere Umwelt, weil jeder Mensch zählt!
*Alle, die in der Stadt Hildesheim im Landkreis Hildesheim wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen, können beim STADTRADELN mitmachen.
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Ekkehard Domning, Ortsbürgermeister der Nordstadt zu Besuch in der Lebenshilfe Hildesheim e.V.

Ekkehard Domning, Ortsbürgermeister der Nordstadt zu Besuch in der Lebenshilfe Hildesheim e.V.

Besuch vom Ortsbürgemeister der Nordstadt

Mit Frank Auracher, Mitarbeiter der Lebenshilfe Hildesheim e.V., Quartiersmanager in der Nordstadt und Leiter von Nordstadt Mehrwert hat die Lebenshilfe bereits eine enge Verknüpfung zum Stadtteil.

Durch das Projekt „Kulturzentrum“ in der Nordstadt gibt es ein weiteres Engagement. Dieses und die ökologische Entwicklung des Stadtteils waren Thema des gemeinsamen Gespräches zwischen dem Ortsbürgermeister Ekkehard Domning und Hans Grupe-Hüber, Vorstand der Lebenshilfe Hildesheim e.V.. Insbesondere die Imkerei der Lebenshilfe hat einen breiten Raum in der Diskussion eingenommen. Speziell zu dem Thema ist auch Thomas Sklorz hinzugekommen. Er hat das Bienenprojekt 2018 auf die Beine gestellt und seit diesem Jahr in das Imkerprojekt umgewandelt. Wir sind mittlerweile eine kleine Imkerei, so Sklorz. 2018, wo der Grundstein für die Imkerei mit einer inklusiven Grundschulung für interessierte Beschäftigte und Mitarbeiter*innen gelegt wurden, bis zur heutigen Sommertrachternte von über 100kg Honig.

Trotz des Standortes der Bienenbeuten in einem Industriegebiet ist das Umfeld geeignet. So berichtet Ortsbürgermeister Domning, dass auf dem Friedhof der Nordstadt ein Wechsel in der Bepflanzung, hin zu einer ökologischeren Gestaltung vorgenommen wird. Mehr Büsche und davor Blühflächen. Auf dem Friedhof ist ein großes ökologisches Potenzial vorhanden. Das ist das richtige Signal. Denn in dem angrenzenden Gebiet, Am Flugplatz, sind Kleingärtenflächen in Industrieflächen umgewandelt worden. Er wirbt aber auch dafür, die vorhanden Restflächen im Industriegebiet mit ökologischem Nutzen zu schaffen. (Anmerkung der Redaktion: Wie bereits auf dem Gelände der Lebenshilfe, Am Flugplatz 9 umgesetzt) Viele kleine Maßnahmen können in der Summe eine große Wirkung erzielen, so Domning weiter.

Das Ziel, Beschäftige eigenständig an den Beuten arbeiten zu lassen, ist noch nicht erreicht und bedarf noch einer längeren intensiven Begleitung, wird aber weiterverfolgt, so Sklorz. Nicht nur an den Beuten finden Beschäftigte neue Aufgabenfelder. Die Aufbereitung der Beuten, das Honigschleudern und Abfüllen sind Arbeiten, die auch von ihnen durchgeführt werden. Es sind aber auch noch weitere Arbeiten rund um die Imkerei denkbar, so Sklorz. Aus einem ganz anderen Blickwinkel sieht Hans Grupe-Hübner die Imkerei. Über die Bienen kann man den ökologischen Kreislauf gut darstellen.

Ein Kreislauf, der sich auch in weiteren Projekten von Frank Auracher wiederspiegelt. Sei es das Müllkonzept, in dem ergründet wurde, was Menschen bewegt Müll in die Umwelt zu schmeißen oder die Ermittlung des Spielplatzbedarfes und der damit verbunden Umgestaltung in einen Stadtgarten.

Die Verknüpfungen in die Nordstadt sind da und heute nochmals deutlich zu Tage getreten.

Text und Foto: Tobias Plitzko
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