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Notenträumer

Notenträumer

der Chor der Lebenshilfe Hildesheim e.V.

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Die Notenträumer – Der Chor mit der besonderen Note

Bereits seit dem Jahr 2005 auf den großen und kleinen Bühnen dieser Welt beheimatet, überzeugen sie ihr Publikum mit unbändiger Leidenschaft.


Im Vordergrund stehen das gemeinsame Erlebnis, die Freude und der Spaß beim Singen. Ihr breit gefächertes Repertoire und ihr musikalisches Können sorgen für Begeisterung, vielerorts für Staunen und in vielen Momenten für Gänsehaut. So gewinnen die Notenträumer mit jedem Auftritt neue Fans und vermitteln allen Menschen die klare Botschaft: „Wir sind mittendrin im Leben! Mit Mut und Freude – mit Lebensfreude!“

Die Notenträumer geben nicht nur Konzerte, sie begleiten auch zahlreiche Projekte und Kooperationen. Vom Musical bis zum soziokulturellen Stadtteilprojekt, – immer auf der Suche nach musikalischer wie menschlicher Bereicherung. Kunstschaffende jeder Ausrichtung (Foto, Film, Text, Musik usw.) sind gern gesehene Gäste und zur Teilhabe herzlich eingeladen.


Nehmen Sie Kontakt mit uns auf:

Birgit Meyer
Tel: 05121 170 9740
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Spendenkonto
Verwendungszweck: Die Notenträumer
IBAN: DE23 2519 3331 0007 7321 01
BIC: GENODEF1PAT

Pressemappe (Bild/Text/Logo/Technik)
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Entgeltzusammensetzung

Wichtig, bei der Betrachung der Vergütung ist grundsätzlich folgendes zu beachten:
- Die Beschäftigung in Werkstätten entspricht nicht der Erwerbsarbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
- Menschen, die aufgrund einer Behinderung voll erwerbsgemindert sind, haben einen Rechtsanspruch auf die Werkstattleistung.
- Diese ermöglicht ihnen einerseits durch Qualifizierung und Beschäftigung Eingliederung in das Arbeitsleben und fördert sie dabei in ihrer Entwicklung.
- Geeigneten Personen ermöglicht die Werkstattleistung den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt.
- Es handelt sich bei Werkstattbeschäftigten also nicht um Arbeitnehmer im klassischen Sinne. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sie für ihre Arbeit in der Werkstatt keinen (Mindest-) Lohn erhalten.
- Werkstätten sind nach Paragraf 219 S G B 9 verpflichtet, ihnen ein ihrer Leistung angemessenes Arbeitsentgelt zu bezahlen.

Entgeltsituation,
Die Beschäftigung in Werkstätten entspricht nicht der Erwerbsarbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt,. Menschen, die aufgrund einer Behinderung voll erwerbsgemindert sind, haben einen Rechtsanspruch auf die Werkstattleistung,. Diese ermöglicht ihnen einerseits durch Qualifizierung und Beschäftigung Eingliederung in das Arbeitsleben und fördert sie dabei in ihrer Entwicklung,. Geeigneten Personen ermöglicht die Werkstattleistung den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt,. Es handelt sich bei Werkstattbeschäftigten also nicht um Arbeitnehmer im klassischen Sinne,. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sie für ihre Arbeit in der Werkstatt keinen (Mindest-)Lohn erhalten,. Werkstätten sind nach Paragraf 219 S G B 9 verpflichtet, ihnen ein ihrer Leistung angemessenes Arbeitsentgelt zu bezahlen,.

Das Entgelt wird aus dem Arbeitsergebnis der Werkstatt bezahlt,. Das Arbeitsergebnis ist die Differenz aus den Erträgen und den notwendigen Kosten des laufenden Betriebs im Arbeitsbereich der Werkstatt,. Paragraf 12 der Werkstättenverordnung (W V O) legt fest, dass Werkstätten mindestens 70 Prozent des Ergebnisses in Form von Entgelten an die Beschäftigten auszahlen müssen,. Maximal 30 Prozent dürfen als Ertragsschwankungs- oder Ersatz- und Modernisierungsrücklage gebildet werden,. Das bedeutet im Klartext: Das Geld, das die Beschäftigten erwirtschaften, geht ihnen direkt zu mindestens 70 Prozent zu,. Das Entgelt setzt sich aus zunächst zwei unterschiedlichen Komponenten zusammen: einem Grundbetrag und einem Steigerungsbetrag,. Dazu kommen ein A F ö G und ein Zuschuss zur Altersrente,.

a) Grundbetrag
Der Grundbetrag ist ein Mindestentgelt, das jeder Beschäftigte unabhängig von seiner Leistungsfähigkeit erhält. Es ist in der Höhe dem Ausbildungsgeld im Berufsbildungsbereich im zweiten Jahr angeglichen und liegt derzeit bei 119 Euro im Monat. Hintergrund dessen ist, dass niemand nach dem Übergang aus dem Berufsbildungsbereich in den Arbeitsbereich finanziell schlechter gestellt werden soll. Die Höhe des Ausbildungsgeldes bemisst sich allerdings an einem Bedarf und ist nicht Ausdruck einer Leistungsfähigkeit,. Dieser Zusammenhang ist wichtig: Zwar ist ein Mindestmaß wirtschaftlich verwertbarer Arbeitsleistung Voraussetzung für die Beschäftigung im Arbeitsbereich einer Werkstatt,. Allerdings ist das Mindestmaß laut diverser höchstrichterlicher Entscheidungen sehr niedrigschwellig anzulegen und es besagt nicht, dass die Beschäftigten im Arbeitsbereich mindestens 99 Euro erwirtschaften können müssen.

b) Steigerungsbetrag
Das Gesetz gibt aber vor, dass den Beschäftigten ein ihrer Leistung angemessenes Arbeitsentgelt bezahlt wird. Deshalb tritt neben den leistungsunabhängigen Grundbetrag ein leistungsabhängiger Steigerungsbetrag. Der Steigerungsbetrag bemisst sich nach der individuellen Arbeitsleistung der behinderten Menschen, insbesondere unter Berücksichtigung von Arbeitsmenge und Arbeitsgüte. Das bedeutet, die Werkstätten verteilen den Teil des Arbeitsergebnisses, der nach Zahlung des Grundbetrages noch verfügbar ist, auf die Beschäftigten, wobei deren Leistungsfähigkeit berücksichtigt wird. Die genauen Leistungs- und Verteilungskriterien regeln die Werkstätten in Entgeltordnungen.

c) Arbeitsförderungsgeld
Neben dem Grund- und Steigerungsbetrag, die aus dem Arbeitsergebnis der Werkstatt gezahlt werden, bekommen Werkstattbeschäftigte ein A F ö G. Dieses wird vom zuständigen Rehabilitationsträger zusätzlich zu den Vergütungen an die Werkstätten gezahlt. Das AFöG liegt aktuell bei 52 Euro,. A F ö G erhalten grundsätzlich alle Beschäftigten, unabhängig von ihrer Leistungsfähigkeit, jedoch nur, wenn deren Arbeitsentgelt zusammen mit dem Arbeitsförderungsgeld den Betrag von 351 Euro nicht übersteigt.

d) Veranlagung in der Rente
Zusätzlich zu den Entgeltbestandteilen, die den Beschäftigten direkt ausgezahlt werden, bekommen Beschäftigte einen besonderen Nachteilsausgleich in Form einer Aufstockung ihrer Rentenbeiträge. Das bedeutet, sie werden rentenrechtlich so veranlagt, als ob sie 80 Prozent der sozialversicherungsrechtlichen Bezugsgröße verdienten. Die Bezugsgröße entspricht dem Durchschnittsentgelt der gesetzlichen Rentenversicherung im vorvergangenen Kalenderjahr. Der Bund stockt dafür den Differenzbetrag zu den Rentenbeiträgen der tatsächlichen Entgelthöhe auf. Das entspricht im Schnitt einem Zuschuss von über 400 Euro monatlich, der sich in der späteren Rentenhöhe auswirkt.

Quelle:https://www.bagwfbm.de/page/101
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Werkstatt Hildesheim

Die Werkstatt Hildesheim ist eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung

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Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Unser dualer Auftrag spornt uns an.

lhhi werkstatt teilhabe sloganWir unterstützen Menschen mit Assistenzbedarf dabei, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden und schaffen Teilhabe an Arbeit.

Hier erfahren Sie mehr über unsere Teilhabeangebote.
lhhi werkstatt dienstleistung service sloganWir sind ein verlässlicher Partner der Industrie und bieten ein umfangreiches Dienstleistungs- und Serviceangebot.

Hier erfahren Sie mehr über unseren Fertigunsservice.
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Kompetenz entwickeln und fördern

Kompetenzen entwickeln und fördern für das Arbeitsleben und den Alltag

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Praktikum: Berufsbildungsbereichs-Angebote kennenlernen

Viele Schüler*innen und Rehabilitand*innen nutzen unser Angebot, ein zwei- oder dreiwöchiges Praktikum im Berufsbildungsbereich zu absolvieren. Das ist eine gute Gelegenheit um den Arbeitsalltag in unseren Berufsbildungs-Gruppen praktisch und unbürokratisch näher kennenzulernen. 

Eingangsverfahren:

Teilnehmer*innen der berufsbildenenden Qualifizierung und der persönlichkeitsentwiklung starten im Berufsbildungsbereich zunächst im sogenannten Eingangsverfahren.
Das ist eine Art Probezeit: drei Monate Zeit sich gegenseitig gut kennenzulernen. Vorlieben, Fähigkeiten und Ziele werden dabei deutlich. Gemeinsam erkennen wir, wo individuelle Stärken liegen und welche Förderung zielführend ist. Zum Abschluss dieser Probephase wird der weitere Weg aufgezeigt. Das kann zum Beispiel die Aufnahme in den Berufsbildungsbereich sein oder der Wiedereinstieg in das Arbeitsleben.

Berufliche Bildung: selbstständiges Arbeitsleben vorbereiten

Unter Anleitung von handwerklich und pädagogisch ausgebildeten Fachkräften lernen Teilnehmer verschiedene Arbeitstechniken und -bereiche kennen. Dazu holen wir uns konkrete Produktions-Aufträge aus der Werkstatt in die hellen und freundlichen Werkräume des Berufsbildungsbereiches. In Gruppen üben bis zu 12 überwiegend jüngere Teilnehmer dabei den Umgang mit verschiedenen Materialien, Werkzeugen und Maschinen.
Die Berufsbildungsbereiche Holz und Hauswirtschaft werden von fachlich qualifizierten Bildungsbegeleitern geführt. Die räumliche Ausstattung ist fachbezogen auf die zu vermittelnden Inhalte abgestimmt. Es findet eine enge zusammenarbeit mit den Fachbereichen der Werkstatt und mit Kooperationspartnern aus dem allgemeinen Arbeitsmarkt statt.

Wer schon genau weiß was er will, kann seine Berufsbildungszeit auch direkt in den Fachbereichen der Werkstatt oder extern in einem Betrieb absolvieren.

Wir stärken Schlüsselqualifikationen und soziales Miteinander.  

Berufsschule

Einmal wöchentlich bieten wir Berufsschule für die Teilnehmer*innen. In der Werner-von-Siemens-Schule oder im Berufsschulraum der Werkstatt unterrichten speziell geschulte Lehrer die Teilnehmer*innen nach ihren Fähigkeiten. Auf dem Unterrichtsplan stehen neben lesen, schreiben und rechnen unter anderem politische Bildung und Gespräche zum Tagesgeschehen.

Sozial- und Alltagskompetenz

Weitere Schwerpunkte zielen auf die Entwicklung von Sozial- und Alltagskompetenzen. Neben der Stärkung des Selbstbewusstseins, Kontaktfähigkeit und psychische Stabilität ermutigen wir dazu eigene Wünsche zu äußern. Geübt wird zum Beispiel der Umgang mit Geld oder das Wirtschaften mit Urlaubstagen. Malzeiten planen und zubereiten von der Auswahl des Gerichtes über Einkaufen, zubereiten bis hin zum Abwasch. Auch das Verkaufen im hauseigenen Kiosk stehen regelmäßig auf dem Programm. Orientierungsspaziergänge und Verkehrsmitteltraining finden statt. Gemeinsames spielen, kreative Angebote und Ausflüge ins Theater oder ins Museum runden das Angebot ab. 

Arbeitsbegleitende Maßnahmen

Zusätzlich bieten wir Teilnehmer*innen vielfältige Angebote arbeitsbegleitender Maßnahmen. Hier findet jeder das Richtige!.
- Sportarten wie Tischtennis, Tanzen, Schwimmen, Fußball und vieles mehr.
- Entspannungsangebote wie Yoga, Autogenes Training und Herz- Kreislauftraining.
- Singen mit dem Notenträumer-Chor.
- Diskobesuche sowohl in der Werkstatt als auch die inklusive after work party in der Kulturfabrik Löseke
- Imkern
- div. wechselnde Volkshochschulkurse- Kurse

Drei Praxisphasen im zweiten Jahr

Am Ende des ersten Jahres ziehen wir gemeinsam Bilanz. Vereinbart werden individuelle Ziele für das zweite Berufsbildungsjahr und den bevorstehenden Übergang in das Arbeitsleben. Dazu vertiefen die Teilnehmer*innen ihre Fertigkeiten in drei Praktika. Nach Neigung absolvieren sie die dreiwöchigen Praxisphasen in verschiedenen Werkstatt-Bereichen der Lebenshilfe oder – auf Wunsch - extern in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes.

Nahtlos ins Arbeitsleben

Nach Abschluss der Berufsbildungszeit können die Teinehmer*innen in die Fachbereiche der Werkstatt oder auf den allgemeinen Arbeitsmarkt wechseln.
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Verkauf Lädchen

Arbeitsangebot laedchen 927 464 1 5992


Sie können weiterhin über unseren Onlineshop die Produkte erwerben. 


Schöne Sachen verkaufen

In unserem Lädchen „Schau mal rein“ gibt es viel zu tun. Wir verkaufen hier Dekoartikel, Spielzeug oder auch Nützliches für Haus und Garten aus Werkstätten für behinderte Menschen. Bevor aber die Sachen verkauft werden, müssen sie kontrolliert und eingelagert werden, die Preise müssen ausgezeichnet werden. Wenn Du lesen, schreiben und zählen kannst und Dir Kontakt zu Kunden Spaß macht, dann wäre ein Praktikum im Lädchen bestimmt das Richtige für Dich. Vielleicht kannst Du es mal ausprobieren.

Nicht nur im Lädchen

Wir verkaufen unsere Artikel nicht nur im Lädchen am Römerring, sondern auch auf vielen Märkten und Ausstellungen. Auch hier gibt es eine Menge zu tun…
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Lager / Materialtransport

Arbeitsangebot Lager Fahrdienst 5999

Mit dem LKW mitfahren

Alles was wir bearbeiten, muss zu unseren Kunden gebracht werden. Dafür sorgt der Fahrdienst der Werkstatt Hildesheim. Mit drei LKW´s und Kleintransportern wird die Ware jeden Tag gefahren. Unsere LKW-Fahrer brauchen oft Unterstützung bei den Fahrten und nehmen zusätzlich Beschäftigte mit, die beim Auf,- und Abladen helfen. Wenn Du Lust hast, mit einem Hubwagen zu fahren und andere Firmen kennen zu lernen, dann kannst Du Dich gerne beim Sozialdienst am Römerring melden.

Hubwagenführerschein

Bevor Du mit dem Hubwagen fährst, wirst Du bei unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit eine Schulung machen und einen „Führerschein für Hubwagen“ bekommen.
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Kleingeräteprüfer

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Foto zeigt zwei Personen bei der Kleingeräteprüfung

Arbeiten mit modernen Geräten

Wir sorgen für Sicherheit und prüfen alle elektrischen Geräte in der Lebenshilfe Hildesheim. Und Du kannst dabei sein.
Nach einer Schulung konnten wir mit modernen Prüfgeräten gut umgehen. Und Du kannst es auch. Wenn Du mit uns Computer, Fernseher, Kaffeemaschinen, Kabeltrommeln oder Bohrmaschinen kontrollieren möchtest, dann komm doch einfach am Römerring vorbei. Wir zeigen Dir gerne unsere Arbeitsplätze.

Eine wichtige Aufgabe

Wir führen einen sogenannten E-Check durch, damit alle Geräte immer in Ordnung sind. In unseren Werkstätten und Wohnanlagen ist immer genug zu tun. Wir gehen in kleinen Teams los und arbeiten alles nacheinander ab. Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe.
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Handwerker

Arbeitsangebot Haushandwerker 4226
Foto zeigt drei Personen bei der Montage eine Gewächshausfundamentes

Anpacken und etwas schaffen

Kannst Du Dir vorstellen, mit Werkzeug zu arbeiten und mit uns Zimmer zu renovieren oder draußen etwas zu bauen?
Hier kannst Du beim Tapezieren mitmachen, Möbel zusammenbauen oder ein Gartenhaus mit uns aufstellen. Wenn Du zupacken kannst oder auch Lust auf etwas Neues hast, dann bist Du bei uns genau richtig.

Oft auf Achse

Wir sind ein vielseitiges Team, das verschiedene Arbeiten an unterschiedlichen Orten ausführt. Wir haben viel Abwechslung und Spaß und erleben immer wieder etwas Neues. Morgens wird besprochen, was zu tun ist, danach packen wir das nötige Werkzeug in unsere Fahrzeuge und dann geht es schon los. Es ist cool zu sehen, was man geschafft hat und wie zufrieden die Kunden mit uns sind.

Wenn Du es mal ausprobieren möchtest, komm doch einfach mal am Römerring vorbei.
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Ergänzende Angebote

  • geschrieben von
Begleitende Maßnahmen sind ein fester Bestandteil im Angebot der Werkstatt Hildesheim. Entsprechend den unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen der Beschäftigten hat sich ein differenziertes Angebot entwickelt.

Die Angebote umfassen:

Sportangebote

Sportangebot 2754

Bildungsangebote

Bildungsangebot 7584


Freizeitangebote

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Kunstangebote

Kunstangebote 5447
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