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Beratung

Beratung 2
Der Sozialdienst der Lebenshilfe Hildesheim e.V. ist zentrale Beratungs- und Anlaufstelle für behinderte Menschen und ihre Angehörigen in allen Lebenssituationen.

Wir sind für Sie da, wenn es um folgende Themen geht:

  • Aufnahme in unsere Häuser
  • Konfliktbearbeitung
  • Beratung
  • Unterstützung
  • Qualifizierung
  • Elternberatung

  • Ihre Ansprechpartner finden Sie hier!
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    Familien unterstützender Dienst

    FUD 6023

    lhhi fud

    Der FuD ist für Sie da!


    Mal etwas alleine machen ...
    Ihre Behinderung erlaubt Ihnen viele Aktivitäten nur wenn Ihre Familie mitzieht. Manchmal möchten Sie aber auch etwas ohne Familie unternehmen.

    Zeit für mich haben ...
    Sie betreuen Ihren behinderten Angehörigen zu Hause. Trotz Kindergarten, Schule oder Werkstatt: Für eigene Interessen bleibt Ihnen neben Betreuung-, Familie- und Berufstätigkeit kaum Zeit.

    Wir schaffen Freiraum
    für betreuende und betreute Menschen in Familien der Region Hildesheim. Der Dienst richtet sich an Familien mit körperlich,- geistig- und mehrfach- behinderten Kindern und Jugendlichen sowie Erwachsenen.
    Die Leistungserbringung findet im Rahmen der „Verhinderungspflege“ (§39 SGB XI), den zusätzlichen Betreuungsleistungen (§45 SGB XI) und der Eingliederungshilfe (§53 / §54 SGB XI) statt.

    Der FuD bietet Menschen mit Behinderung flexible Unterstützung und Assistenz, die ihnen eine eigenständige Lebensführung und Freizeitgestaltung ermöglichen. Damit schaffen wir Freiräume für Angehörige, die sie für eigene Interessen nutzen können.


    Wir organisieren und vermitteln:

  • individuelle Freizeitassistenz außerhalb des häuslichen Umfelds z.B. Kino-, Museums-, oder Theaterbesuche
  • Begleitung bei Arzt- und Therapieterminen
  • stundenweise kompetente Assistenz bei Ihnen zu Hause
  • Gruppenangebote
  • Rat und Tat in pädagogischen Fragen
  • Informationen zur Finanzierung von FuD-Betreuungsleistungen und -Assistenzdiensten
  • Betreuungsleistungen oder Eingliederungshilfen


  • Rufen Sie uns gern an (Telefonzeit: 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr) Hier geht es zu den Kontaktdaten
    Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen. Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Gesprächstermin mit uns.
    Wenn Sie möchten, gern bei Ihnen zu Haus.
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    2000 - 2009

    2000

    Das Wohnheim in Sarstedt nimmt seinen Betrieb mit 24 Plätzen auf.

    erste Gebaeude der Wohnanlage Sarstedt


    2002

    Start Projekt „Stadtteilmanagement Drispenstedt“

    Teilnahme an der Übergabe des Lebenshilfe Bildes "Wir sind dabei" an den Niedersächsischen Landtag. Übergabe an den Landtagspräsidenten Prof. Rolf Wehrnstedt

    2002 Aktion wir sind dabei


    2003

    Das zweite Wohngebäude der Wohnanlage Sarstedt mit 12 weiteren Plätzen wir in Betrieb genommen.

    Richtfest zweites Wohngebaeude der Wohnanlage Sarstedt

    zweite Gebäude der Wohnanlage Sarstedt

    Tag der offenen Tür in den Werkstätten der Lebenshilfe Hildesheim

    Tag der offenen Tür


    2005

    Grundsteinlegung für die Wohnanlage Harsum

    Grundsteinlegung Wohnanlage Harsum

    In Harsum wurde eine neue Wohnanlage mit 44 Plätzen errichtet und bezogen.

    WH Harsum 1920 2


    2006

    Start Projekt „Rucksackprogramm“


    2008

    Aktionstag der Lebenshilfe Niedersachsen in Hildesheim 

    Aktionstag in Hildesheim 50 Jahre Lebenshilfe 2


    Start des Projekts „Werkstatt 44“


    2009


    Wohnanlage Harsum erweitert mit dem ergänzenden Wohnangebot im Stadtteil ambulant und stationär.

    Wohnen im Stadtteil 1


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    1990 - 1999

    1990

    Inbetriebnahme des Neubaus in Hildesheim Drispenstedt.

    Drispenstedt 1BA

    Eroeffnungsrede Drispenstdt

    Mit der Inbetriebnahme begann die Küche mit der Eigenversorgung und dem Fremdverkauf.

    Rundgang Drispenstedt Kueche11 2


    1991


    20 Jahre Werkstatt Hildesheim. Anstatt einer großen Feierlichkeit werden für die Beschäftigten Tagesausflüge durchgeführt.

    Planungen für einen zweiten Bauabschnitt der Werkstatt in Hildesheim Drispenstedt.


    1994

    Die Beschäftigtenzahlen der Menschen mit Behinderung sind auf 512 Personen angewachsen.


    1995

    Einschneidende Maßnahmen durch den Kostenträger bei den Entgelten. Die bisherige Möglichkeit des Verlustausgleiches ist nicht mehr gegeben. Mit den bewilligten Entgelten muss auskömmlich gewirtschaftet werden.

    Unterstützung durch den engagierten Einsatz des Elternbeirats im freizeitpädagogischen Bereiches.

    Kauf des Gebäudes auf dem Gelände der Dr.- Julius- Schoeps Kaserne für den Ersatz des Mietobjektes im Sachsenring.


    1996

    Entschluss der Werkstatt Hildesheim, ihre Qualität im sinne der Qualitätsnorm DIN ISO 9000ff zu dokumentieren.

    Die Lebenshilfe Hildesheim übernimmt Geschäftsanteile der Firma Ginkgo Gartengestaltung um weitere Tätigkeitsfelder anzubieten.

    Planung eines eigenen Wohnheimes für 24 behinderte Menschen


    1997

    Die Zahl der Beschäftigten wuchs auf 534 Personen


    1998

    Der 2. Bauabschnitt der Werkstatt Drispenstedt wurde in Betrieb genommen. Die Räumlichkeiten bieten auch Menschen mit sehr schwerer Behinderung einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Arbeitsplatz.


    1998

    Einrichtung einer Außengruppe mit 24 Personen in einem Industriebetrieb.

    Zum Jahresende waren 558 Menschen mit Behinderung im Betrieb beschäftigt


    1999

    Der Betrieb am Flugplatz konnte nach der Umbaumaßnahme die Arbeit aufnehmen.

    Flugplatz

    Die Werkstatt im Sachsenring wurde aufgegeben.

    Die Zertifizierung nach DIN ISO 9001 wurde erteilt

    567 Menschen mit Behinderung werden am Ende des Jahres in den drei Betriebsstätten beschäftigt.






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    1980 - 1989

    1980

    Einweihung des Zweiten Bauabschnitts der Werkstatt am Römerring

    Roemerring 2BA


    1982

    Endgültige Anerkennung der Werkstatt Hildesheim als „Werkstatt für Behinderte“ nach dem Schwerbehindertengesetz


    1983

    Jubiläum 20 Jahre Lebenshilfe Hildesheim

    Jubilaeum 20 jahre Lebenshilfe Hildesheim 1983

    Ehrungsfeier

    Ehrungsfeier 1983

    Sommerfest zum 20 jährigen Bestehen

    20jaeriges Jubilaeumsfest 2 1983


    1984

    Eröffnung des Lädchens „Schau mal rein- Das Geschenkelädchen“ im Römerring

    Neueroeffnung Schau mal rein Geschaenkelaedchen


    1985


    Ausbau der Aktivitäten im Bereich der Elternarbeit durch den Elternbeirat.


    1986

    Präsentation der Lebenshilfe auf der Niedersachsen Schau

    niedersachsenshow april 2


    1987

    Besondere Aktion im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, der Bevölkerung Behindertenfragen näher zu bringen und die Leistungsfähigkeit der Werkstatt für Behinderte aufzuzeigen.


    1988

    25 Jahre Lebenshilfearbeit im Kreis Hildesheim.
    Beginn mit dem Neubau einer Zweigwerkstatt in Hildesheim Drispenstedt.
    Beschäftigung von insgesamt 428 Menschen mit Behinderung in den Werkstätten am Römerring und am Sachsenring.


    1989

    Richtfest in Drispenstedt nach planmäßigem Bauverlauf.
    Die Beschäftigtenzahlen der Menschen mit Behinderung ist auf 463 Personen angewachsen.



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    1970 - 1979

    1971

    Umzug der Werkgruppe in den Sachsenring47B. Inbetriebnahme der Werkstatt für Behinderte.

    Sachsenring 02


    1973

    Übernahme der Trägerschaft der Kindertagesstätte in der Lappenbergschule durch den Zweckverband Behindertenzentrum.


    1975

    Vorläufige Anerkennung der Werkstatt als Behindertenwerkstatt im Sinne des Schwerbehindertengesetzes.
    Beschäftigung von 157 Menschen mit Behinderung.


    1978

    Abschluss der Bauarbeiten am Römerring. Inbetriebnahme der neuen Werkstatt.

    Römerring
     
    Römerring 02


    1979

    Richtfest 2. Bauabschnitt Römerring

    Richtfest zweiter Bauabschnitt Römerring (1 von 1)
     
    Richtfest zweiter Bauabschnitt Römerring (1 von 1) 2
     
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    1963 - 1969

    1963

    Gründung der Kreisvereinigung Hildesheim
    Der Verein Lebenshilfe Hildesheim wurde 1963 von engagierten Eltern gegründet.

    Logo alt JPG

    Erstes Projekt der politisch und konfessionell unabhängigen Selbsthilfeorganisation war die Einrichtung einer Kindertagesstätte für 17 behinderte Kinder. Aus kleinen Anfängen ist in fünf Jahrzehnten ein weit gefächertes Beratungs-, Betreuungs- und Arbeitsangebot gewachsen, das Menschen mit Handicap Wege zur selbstständigen Lebensführung, Wege in das Arbeitsleben und in die Gesellschaft öffnet.

    Kindertagesstaette am pferdeanger blockhaus (1 von 1)


    1967

    Umzug in die Lappenbergschule. Betreuung von 24 Kindern

    Lappenbergschule


    1969

    Mehr als 60 Kinder werden in der Schule betreut.

    Einrichtung einer Werkgruppe für 12 Jugendliche in den Räumen des Fachwerkhauses Gelber Stern 12

    gelber Stern

    Werkgruppe (1 von 1)

    Genehmigung des Niedersächsischen Kultusministeriums für die Einrichtung einer integrierten Sonderschule für geistig behinderte Kinder in Trägerschaft der Stadt und des Landkreises Hildesheim.
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    Ihr Engagement

    Ehrenamt 2

    Lebenshilfe. Dazu brauchen wir Sie

    Die Lebenshilfe Hildesheim schafft den Rahmen für zufriedenes Leben, Arbeiten und Wohnen von Menschen mit Handicap. Dazu pflegen und suchen wir vielfältige Verbindungen in der Region Hildesheim und darüber hinaus. Die Lebenshilfe ist Teil eines lebendigen Netzwerks aus Freunden, Förderern und ambitionierten Botschaftern. Jeder von ihnen trägt in seinem persönlichen Umfeld dazu bei, Lebenshilfe nachhaltig mit dem Leben vor Ort zu verknüpfen.

    Gemeinsam erreichen wir mehr.

    Dazu brauchen wir Sie als engagierte Mitstreiter: Unternehmer und Betriebe, die mit ihren Aufträgen Arbeitsplätze in unseren Werkstätten schaffen, Eltern und Familien der behinderten Menschen und qualifizierte, motivierte Mitarbeiter für Betreuungs-, Beratungs- und Führungsaufgaben. Wir brauchen unsere Mitglieder, die die Lebenshilfe durch ihren persönlichen und ehrenamtlichen Einsatz, Beiträge und Spenden stärken. Und wir freuen uns über Behörden und die regionale Öffentlichkeit, die sich für die Belange von behinderten Menschen im Landkreis Hildesheim stark machen.
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    Sozialdienst

    „Ich will in die Werkstatt – wer kann mich beraten?“
    „Wo muss ich hin und wie erreiche ich die Werkstätten?“

    Wir sind für Sie da!

    Der Sozialdienst ist unsere zentrale Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung, ihre Angehörigen und Betreuer
    im Landkreis Hildesheim. 

    Einfach fragen:Rufen Sie an unter 05121 1709-60

    und vereinbaren Sie gerne einen persönlichen Gesprächstermin.

    Nutzen Sie unser umfassendes Beratungsangebot

    Unsere Sozialdienst-Mitarbeiter helfen Ihnen gern weiter. Mit Informationen, wichtigen Tipps oder Telefonnummern.
    Mit Rat oder direkter Unterstützung. Zum Beispiel zu diesen Themen:

  • Praktikum
  • Aufnahme in die Werkstatt
  • Aufnahme-Voraussetzungen
  • Ausfüllen wichtiger Formulare
  • Arbeitsmöglichkeiten (Werkstatt, Integrationsbetriebe, ausgelagerte Werkstatt-Arbeitsplätze)
  • Begleitende Maßnahmen
  • Betreuung und Beschäftigung
  • berufliche Bildung- und Qualifizierung
  • Unterstützung pflegender Angehöriger (Familienunterstützender Dienst, FUD)
  • Förder- und Therapiemöglichkeiten-Beratung
  • Führungen durch unsere Häuser
  • Ferien- u. Freizeitangebote
  • Information zu Versorgungsfragen (Renten, Grundsicherung, Wohngeld, Eingliederungshilfe)
  • Feste und Veranstaltungen
  • Konflikte (Familie, Partner, Arbeit, Behörden)
  • Pädagogische Beratung
  • Praktika zum Kennenlernen
  • Rechtshilfe-Auskünfte (z.B. Betreuungsrecht, Schulden u.v.m.)
  • Werkstattführung
  • Wohnmöglichkeiten (Wohnheime, Wohngruppen, selbstständiges Wohnen)
  • Zuschüsse zu therapeutischen Maßnahme

  • Der Sozialdienst verfügt zudem über besonders spezialisierte Fachkräfte für
    interne und externe Anfragen zu Themen wie :

  • Autismus
  • Unterstützte Kommunikation (technische Hilfen, die Menschen mit Behinderung unterstützen, sich besser zu artikulieren; Gebärdensprache, leichtere Orientierung mit Hilfe von Piktogrammen, leichte Sprache)
  • „Prüfstelle Leichte Sprache“ als Service-Angebot in Kooperation mit der HAWK : Behinderte Menschen prüfen Texte auf Verständlichkeit.
  • Deeskalation - Konflikte und sich zuspitzende Situationen gezielt verhindern
  • Social Media - Risiken und Chancen im Umgang mit sozialen Netzwerken

  • Sozialdienst. Wir sind für Sie da!
    Rat und Tat für Menschen mit Behinderungen

    Die Werkstatt der Lebenshilfe Hildesheim bietet Menschen mit Behinderung vielfältige Hilfen zur Selbsthilfe.
    Dazu zählen die Tagesstruktur, die Chance auf eigenständige soziale Kontakte und ein weites Spektrum an Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten nach ihren Fähigkeiten.
    Wer unsere Häuser näher kennenlernen will, für den ist der Sozialdienst die erste Anlaufstelle.
    Unser qualifiziertes Team berät behinderte und psychisch kranke Menschen, ihre Angehörigen und Betreuer in allen Lebenssituationen.
    Gleichzeitig ist der Sozialdienst die Kontaktstelle für Mitarbeiter aus Ämtern und Sozialversicherungsträgern, die für die Finanzierung von Maßnahmen für Menschen mit Behinderung zuständig sind.

    Erstkontakt

    Wer zum ersten Beratungsgespräch zu uns kommt, für den prüfen wir, ob grundsätzlich ein Anspruch für die Aufnahme in die Werkstatt Hildesheim besteht.
    Fällt die Vorprüfung positiv aus, organisieren wir alle weiteren Schritte für die Aufnahme. Vorab nehmen wir uns viel Zeit für Ihre Fragen und bieten Interessenten Werkstatt-Führungen oder Praktika an.
    Wir informieren gern ausführlich über die Arbeit in unseren Fördergruppen oder über Angebote zur beruflichen Bildung. So lernen Sie Arbeits- und Fördermöglichkeiten der Lebenshilfe Hildesheim aus erster Hand kennen.
    Gemeinsam gleichen wir die Fähigkeiten des Einzelnen mit den Möglichkeiten in unseren Häusern ab.
    Wir prüfen, welche Entwicklungsmöglichkeiten im fachlichen Bereich in Frage kommen und welche zusätzlichen Maßnahmen zielführend sind.


    Eingangsverfahren

    Wer vom zuständigen Kostenträger grünes Licht für seinen Start in der Werkstatt erhält durchläuft zunächst ein bis zu dreimonatiges Eingangsverfahren.
    Das ist eine Art Probezeit, in der sich zeigt, ob die Werkstatt der passende Ort für die Bedürfnisse des Interessenten ist.


    Fachausschuss

    Im sogenannten Fachausschuss entscheidet ein Sozialdienstmitarbeiter gemeinsam mit Vertretern von Arbeitsamt, Stadt und Kreis Hildesheim sowie den Rentenversicherungsträgern anhand von Gutachten und Berichten über die Aufnahme.
    Dieses Gremium entscheidet regelmäßig über alle Neu-Aufnahmen, Abmeldungen, Maßnahmen-Wechsel oder Änderungen der Betreuungszeiten.


    Elternarbeit

    Der Elternbeirat der Lebenshilfe organisiert Infoveranstaltungen für alle Eltern und auch für Menschen mit Behinderung, die in der Werkstatt tätig sind.
    Er gibt wichtige Informationen weiter und koordiniert die Mitarbeit von Eltern, die sich ehrenamtlich in Projekten der Lebenshilfe engagieren wollen.


    Offene Türen für große und kleine Sorgen

    Alle Beschäftigten der Werkstatt haben neben den zuständigen Gruppenleitungen für seine Anliegen auch den Sozialdienst als Ansprechpartner.
    Er nimmt sich Zeit für persönliche Sorgen, Konflikte, Fragen oder Wünsche. Außerdem hat er den Überblick über alle Werkstatt- und Fördergruppen, sowie über die übrigen Angebote der Lebenshilfe.
    Wer sich verändern will oder Hilfe bei der Kommunikation mit wichtigen Ämtern und Behörden braucht, findet beim Sozialdienst offene Türen. 


    Begleitende Maßnahmen, Freizeiten und Veranstaltungen

    Beschäftigten der Lebenshilfe Hildesheim steht ein vielfältiges Angebot an arbeitsbegleitenden Maßnahmen, Freizeiten und Veranstaltungen offen.
    Die Programmarbeit und die Organisation übernimmt der Sozialdienst.
    Das Angebot organisieren wir entsprechend der Wünsche und Bedürfnisse der Beschäftigten zum Teil in Kooperation mit der Volkshochschule Hildesheim.

    Angeboten werden regelmäßige Sport- und Freizeitaktivitäten sowie (verschreibungs- oder kostenpflichtige) therapeutische Maßnahmen, Kurse zu Entspannungstechniken oder zur Entwicklung und Festigung wichtiger Grundfertigkeiten.
    Alle unsere Angebote konzipieren wir so, dass sie Beschäftigte während der Betreuungszeiten wahrnehmen können.  Mehr über unser Angebot finden Sie hier...

    Sport

    Fußball, Tischtennis, Tanzen, Schwimmen,

    Entspannung

    Autogenes Training, Snoezelen,

    Grundfertigkeiten

    Rechnen, Rechtschreibung, PC-Kurse, Kochen,

    Hobby & Kreativität

    Notenträumer Chor, Lebenshilfe Disco,

    Therapeutische Maßnahmen(rezept-/kostenpflichtig)

    Physiotherapie, Ergo-/Logopädie, Therapeutisches Reiten,

    Ausgelagerte Arbeitsplätze der Werkstatt

    Neben den Beschäftigten in unserer Werkstatt betreut der Sozialdienst Werkstatt-Mitarbeiter und Praktikanten, die an ausgelagerten Arbeitsplätzen in Betrieben der Region Hildesheim arbeiten.
    Ausgelagerte Arbeitsplätze sind unser Angebot für Menschen mit Behinderung, die das Interesse und die Fähigkeit haben, mit Menschen ohne Behinderung in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes zusammenzuarbeiten.
    Der externe Arbeitseinsatz erfolgt je nach betrieblichem Bedarf permanent oder projektgebunden und zeitlich befristet. Menschen mit Behinderung, die außerhalb der Werkstatt arbeiten, behalten dabei ihr Beschäftigungsverhältnis mit der Werkstatt.
    Der Sozialdienst ist gleichzeitig Ansprechpartner für Betriebe in der Region Hildesheim, die Menschen mit Behinderung Arbeit oder Praktikumsplätze anbieten wollen.


    Sprechen Sie uns an!

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    Vorstand

    Vorstand 2023 927

    Willkommen bei der Lebenshilfe Hildesheim e.V.

    schön, dass Sie den Weg gefunden haben, unsere Arbeit etwas zu erkunden.
    Die Lebenshilfe steht seit über 50 Jahren für ein Miteinander mit beeinträchtigten Menschen und deren Angehörigen.

    Gemeinsam, professionell und mit Herz

    Familienunterstützende Angebote, Berufsbildung, Werkstattarbeit, Fördergruppen, Freizeitangebote, Seniorenangebote, Wohnen und Arbeitsplätze in Integrationsfirmen und Beratung rund um diese Themen sind unsere Hauptangebote.
    Das Maß unseres qualifizierten und liebevollen Umgangs miteinander ist der Bedarf jedes einzelnen Menschen und dadurch die Achtung dessen Würde.
    Seien Sie neugierig, sprechen Sie uns auch an, wenn wir etwas verbessern können, wir sind auch neugierig auf Sie und Ihre Meinung.

    Hans Grupe-Hübner
    hauptamtlicher Vorstand

    Alexander Kastner
    Vertretung des Vorstands
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