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    Vorsitzender des Elternbeirates
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    Luzia Burkard
    Tel: 051 27 / 52 79

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  • Werkstatt Drispenstedt
  • Werkstatt Am Flugplatz und KPS


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    10 Vorurteile über Flüchtlinge



    Ausgrenzung, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Flüchtlinge sind Menschen, 
    die aus ihrem Land fliehen.


    • Weil dort Krieg ist.
    • Weil sie dort hungern und leiden.
    • Weil sie dort bedroht sind.
    • Weil sie keine Arbeit haben.
    Viele Flüchtlinge kommen nach Europa.
    In Europa suchen sie Hilfe und Schutz.
    Auch nach Deutschland kommen Flüchtlinge.
    Und seit über einem Jahr kommen sehr viele.
    Deshalb sprechen wir von einer Flüchtlings-Krise.

    Viele Flüchtlinge kommen aus Syrien.
    Das ist ein Land in Asien.
    In Syrien ist Bürger-Krieg
    Niemand ist dort sicher.
    Auch viele Kinder sterben.
    Im Jahr 2015 sind 4-Millionen Syrer nach Europa geflohen.

    Vielen Menschen in Deutschland macht das Angst.
    Denn die Flüchtlinge kommen aus einer anderen Kultur.
    Flüchtlinge sprechen eine andere Sprache.
    Sie brauchen Unterstützung.
    Und es sind so viele Flüchtlinge.
    Einige Menschen in Deutschland wollen sie nicht hier haben.
    Viele Deutsche sind unsicher.
    Und nicht so gut informiert.
    Es gibt einige Vorurteile über Flüchtlinge.


    Hier können Sie sich das PDF herunterladen:
    10 Vorurteile über Flüchtlinge

    Das sind die 10 häufigsten Sätze,
    die wir immer wieder hören:



    Welt, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    1. Wir können doch nicht die ganze Welt aufnehmen!


    Die meisten Flüchtlinge kommen gar nicht nach Europa.
    Sie wollen in der Nähe von ihrem Land bleiben.
    Und zurück, wenn es dort wieder sicher ist.
    Eine Flucht nach Europa ist gefährlich.
    Und sie ist sehr teuer.
    Von 1-Hundert Flüchtlingen kommen nur 5 nach Europa.
    In Europa gibt es also nur sehr wenige Flüchtlinge.
    Im Vergleich zu den anderen Ländern.


    Europa, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013


    2. So viele Flüchtlinge sind ein Problem für uns!


    Es ist richtig:
    Seit 2015 kommen immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland.
    Und es werden noch mehr. Aber:
    Nicht wir haben ein großes Problem.
    Vor allem haben die Flüchtlinge Probleme. 
    Sie müssen fliehen, um ihr Leben zu retten.
    Sie lassen alles zurück.
    Sie verlieren alles.
    Zum Beispiel die Menschen aus Syrien oder Afghanistan.
    Afghanistan ist ein Land zwischen Süd- und Zentral-Asien.
    Die Menschen fliehen in ihre Nachbar-Länder.
    Diese Länder haben auch ein großes Problem.
    Weil sie Hundert-Tausende oder sogar 
    1-Millionen Menschen aufnehmen müssen.
    Und das in ganz kurzer Zeit.

    In Deutschland sind es mal mehr und mal weniger Flüchtlinge.
    Im Jahr 2007 kamen die wenigsten.
    Seitdem kommen wieder mehr.
    Aber längst nicht so viele, wie wir alle glauben.


    Deutschland, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013


    3. Alle Flüchtlinge wollen nach Deutschland.


    In Deutschland glauben viele:
    Alle Flüchtlinge wollen am liebsten nach Deutschland.
    Aber welt-weit gibt es in vielen Ländern weit mehr Flüchtlinge.
    Nur von den Flüchtlingen in Europa wollen viele nach Deutschland.
    Aber andere Länder in Europa nehmen mehr Flüchtlinge auf.
    Deutschland kommt erst an 6. Stelle.

    Denn wo Flüchtlinge hinwollen, 
    entscheiden viele Gründe.
    Zum Beispiel:
    Wo haben sie bereits Verwandte?
    Welche Sprache sprechen sie noch?
    Denn wer englisch sprechen kann, möchte lieber nach England.
    Und nicht nach Deutschland, wo er nichts versteht.

    Meer, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Flüchtlinge, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Menschen in Deutschland, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    4. Die meisten sind nur Wirtschafts-Flüchtlinge


    Die Meinung:
    Flüchtlinge wollen nur in ein anderes Land, 
    um dort Sozial-Leistungen zu bekommen!
    Das stimmt sicher nicht. 
    Denn niemand verlässt gerne alles:
    Seine Familie, seinen Besitz und seine Heimat.
    Niemand begibt sich deshalb in große Gefahr.
    Denn nachts mit einem überfüllten Boot zu fliehen,
    kann den Tod bedeuten.
    Viele verdursten oder verhungern auf der langen Fahrt.
    Oder sie ertrinken im Meer, weil das Boot kaputt geht.
    Wer also aus seinem Land flieht,
    der kämpft oft um sein Überleben.

    Die meisten Flüchtlinge in Deutschland kommen aus Syrien.
    Dort herrscht Krieg.
    Dann kommen Flüchtlinge aus Eritrea.
    Das ist ein Land in Ost-Afrika.
    Dort sind die Menschen nicht sicher.
    Es gibt viel Gewalt.
    Und an 3. Stelle kommen Flüchtlinge aus Afghanistan.

    Fast die Hälfte aller Flüchtlinge wird von Deutschland abgelehnt.
    Die anderen Asyl-Suchenden bekommen hier Schutz.
    Asyl wird so gesprochen: A-sül.
    Asyl bedeutet:
    Schutz vor Gefahr. 
    Ein sicherer Ort.
    Damit ist gemeint, 
    Flüchtlinge im Land aufzunehmen.
    Deutschland gibt Flüchtlingen Asyl.

    Flugzeug, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    kein Regen, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013


    5. Wir können doch nicht alle Probleme dieser Welt lösen!


    Deutschland gehört zu den westlichen Industrie-Staaten.
    Mit westlichen Staaten sind einige Länder 
    in Europa und Nord-Amerika gemeint.
    In diesen Ländern sind die Menschen gleich-berechtigt und frei.
    Industrie-Staaten sind Länder, die viele Sachen produzieren.
    Sie sind technisch sehr weit.
    Meistens sind es reiche Staaten.
    Die Politik der westlichen Industrie-Staaten 
    ist nicht an allem schuld.
    Aber diese Länder machen Welt-Politik und handeln welt-weit.
    Deshalb sind sie mit-verantwortlich:
    Für die Gründe, weshalb Menschen fliehen müssen.

    Ein Beispiel dafür:
    Die Industrie-Staaten belasten am meisten die Umwelt.
    Zum Beispiel mit ihrem Flug- und Autoverkehr.
    Oder mit ihren Fabriken und allen elektronischen Geräten.
    So kommt es immer mehr zum Klima-Wandel.
    Mit dem Klima-Wandel ist vor allem gemeint:
    Die Erde wird immer wärmer.
    Arme Länder in Afrika werden immer trockener.
    Es herrscht Dürre.
    Und die Menschen hungern und verdursten.
    Deshalb fliehen sie aus ihren Ländern.

    Welt, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    freie Wahlen, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    6. Es kann doch nicht ganz Afrika kommen!


    Afrika ist kein Land.
    Sondern ein riesiger Kontinent mit über 50 Ländern.
    Dort leben unglaublich viele Menschen.
    Afrika ist der zweit-größte Erdteil.
    Manche afrikanischen Länder sind reich.
    Sie haben große Boden-Schätze.
    Das sind zum Beispiel:
    Erd-Öl, Erd-Gas, Kohle oder auch Diamanten.
    Manche afrikanischen Länder sind eine Demokratie.
    Demokratie bedeutet:
    Dort werden die Politiker in freien Wahlen gewählt.
    Die Menschen entscheiden, wer ihr Land regieren soll.
    Andere afrikanische Länder sind eine Diktatur.
    Diktatur bedeutet:
    Ein Herrscher hat die Macht.
    Er hat sie sich durch eine Krise im Land genommen.
    Es gab keine freien Wahlen.
    Die Menschen sind dem Diktator ausgeliefert.
    Ein Diktator hält seine Macht durch Gewalt.
    Diese Menschen flüchten aus ihrem Land.
    Weil ihr Leben bedroht ist.
    Aber die meisten dieser Flüchtlinge 
    fliehen in afrikanische Nachbar-Länder.
    Nur wenige afrikanische Flüchtlinge kommen nach Europa.
    Nicht einmal jeder 4. Flüchtling in Deutschland kommt aus Afrika.


    großes Haus, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Amt, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Hand reichen, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    7. Hier ist kein Platz mehr für Flüchtlinge.


    Deutschland kann noch viel mehr Flüchtlinge aufnehmen.
    Deutschland ist ein großes und reiches Land.
    Aber wir sehen diese Bilder im Fernsehen:
    Flüchtlinge leben in Not-Unterkünften.
    Zum Beispiel:


    • in großen Zelt-Lagern.
    • oder in Sport-Hallen,
    • oder in leeren Lager-Häusern.
    Das sieht so aus, als ob Platz fehlt.
    Das stimmt aber nicht.
    Mit gutem Willen und guter Planung ist es kein Problem.

    Vor einigen Jahren hat man viele Unterkünfte 
    für Flüchtlinge geschlossen.
    Weil weniger Flüchtlinge kamen.
    Nun sind es wieder viele, aber es gibt diese Unterkünfte nicht mehr.
    Auch gibt es immer weniger Sozial-Wohnungen.
    Das heißt: preis-günstige Wohnungen.
    Die können sich auch Menschen mit wenig Geld leisten.
    Der Staat gibt beim Bau Geld dazu.
    Dafür darf die Miete nicht zu hoch sein.
    Das alles fehlt hier. 
    Die Ämter haben zu spät das Problem bemerkt.
    Außerdem hat man festgestellt:
    Groß-Unterkünfte sind teurer als Wohnungen.
    Einige Gemeinden und Städte wollen es besser machen.
    Sie suchen Wohnungen für die Flüchtlinge.
    Wenn Flüchtlinge in Wohnungen leben, gibt es weit weniger Ärger.
    Die Menschen in Deutschland und die Flüchtlinge 
    kommen dann besser miteinander aus.


    spielende Kinder, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

     
    Integration, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013


    8. Wir wollen in unserer Nachbarschaft keine Flüchtlinge. 
    Unser Haus verliert an Wert!


    Groß-Unterkünfte bringen viel Ärger.
    Es gibt plötzlich viele unbekannte Menschen in der Wohn-Gegend.
    Die Müll-Tonnen reichen nicht.
    Und der Müll landet auf der Straße.
    Die Flüchtlings-Kinder haben keinen Ort zum Spielen.
    Sie gehen auch nach draußen auf die Straße.
    Es gibt mehr Lärm.
    Das alles passiert nur, 
    weil man viele Flüchtlinge zusammen unterbringt.
    Flüchtlinge sind nicht laut oder dreckig!

    Weil Flüchtlinge sehr eng mit anderen zusammenleben müssen, 
    gibt es viel Stress und Ärger. Denn:


    • Sie haben keinen privaten Raum für sich.
    • Es ist zu eng.
    • Sie müssen mit Menschen zusammenleben,
      mit denen sie sich vielleicht nicht verstehen.
    Deshalb wäre es besser, 
    wenn Flüchtlinge in Wohnungen untergebracht sind.
    Dann lernen sich Flüchtlinge und die Menschen 
    in Deutschland besser kennen. 
    Oft kommen sie gut miteinander aus.


    Deutschland, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    kostet Geld, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    9. So viele Flüchtlinge aufzunehmen, können wir uns nicht leisten


    Es ist richtig:
    Die Menschen-Rechte zu beachten, kostet Geld.
    Deutschland kann sich das leisten.
    Flüchtlinge können auch viel für Deutschland tun.
    Doch sie müssen eine Chance dazu bekommen.

    Es ist eine Pflicht, Flüchtlingen zu helfen.
    Dabei darf es nicht um Geld gehen.
    Dazu gibt es welt-weit Regelungen.
    Diese Regelungen wurden wegen dem 2. Welt-Krieg 
    und der Nazi-Zeit gemacht.
    Weil in dieser Zeit so viele Menschen 
    grausam getötet und verfolgt wurden.
    Diese Regeln heißen Menschen-Rechte.

    Natürlich brauchen manche lange Zeit Unterstützung.
    Doch die meisten Flüchtlinge wollen arbeiten.
    Viele sind gut ausgebildet. 
    Irgendwann werden sie Steuern zahlen.

    Aber leider wollte man lange Zeit die Flüchtlinge abschrecken.
    Damit sie nicht bleiben oder gar nicht erst kommen.
    Die Flüchtlinge durften nicht arbeiten.
    Sie bekamen keinen Deutsch-Unterricht.
    Sie wurden in Massen-Unterkünften weit weg untergebracht.

    Nach und nach verstehen die Menschen in Deutschland:
    Es ist gut, wenn Flüchtlinge kommen.
    Denn wenn sie sich gut einleben.
    Und wenn sie in Deutschland arbeiten.
    Dann geht es Deutschland noch besser.


    Menschen in Deutschland, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013


    viel Geld, Bild: ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    10. Zuwanderer sind eine Gefahr für unser Land


    Zuwanderer sind Menschen, 
    die nach Deutschland kommen.
    Und die bleiben.
    Jeder 10. Zuwanderer ist als Flüchtling gekommen.
    Die meisten Zuwanderer sind aus anderen europäischen Ländern.


    • Sie kommen zum Beispiel als Studenten.
    • Oder es sind Geschäfts-Leute.
    • Oder weil sie eine Arbeits-Stelle in Deutschland haben.
    Und immer gibt es auch Deutsche, 
    die in ein anderes Land gehen.
    Dazu sagt man: Sie sind ausgewandert.

    Deshalb braucht Deutschland auch Zuwanderer.
    Menschen in der Politik finden das gut.
    Auch viele Firmen finden das gut.
    Denn die Zuwanderer zahlen in Deutschland Steuern.
    Mit den Steuern werden zum Beispiel bezahlt:


    • die Renten von alten Menschen
    • die Versorgung von Kindern
    Aber es sind noch nicht genug Zuwanderer.
    Deutschland braucht noch mehr.
    Deshalb muss es gute Förderung für Zuwanderer geben.
    Damit sie in Deutschland besser integriert werden.

    Oft wird behauptet:
    Zuwanderer bekommen viele Sozial-Leistungen.
    Aber das stimmt nicht.
    Sie zahlen weit mehr Steuern, 
    als sie an Leistungen bekommen.
    Das bringt Deutschland viel Geld ein.
    Zuwanderer sind oft junge Menschen aus Europa.


    Titel-Bild vom Heft Flucht und Asyl

    Sie wollen noch mehr über Flüchtlinge wissen?
    Es gibt ein neues Heft.
    Das Heft heißt: 
    Flucht und Asyl
    Es ist in einfacher Sprache. 
    Es ist von der Bundeszentrale für politische Bildung.
    Das Heft ist kostenlos.

    Hier können Sie das Heft im Internet bestellen.

    Hier können Sie das Heft als PDF herunterladen.

    Texte in Leichter Sprache haben Bilder. Damit versteht man den Inhalt besser. Die meisten Bilder auf diesen Seiten sind aus dem Buch Leichte Sprache – Die Bilder. Das Buch ist von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

    Die Texte und die Zusammenstellung stammen von der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe.
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    Berufsbildungsbereich auf einen Blick

    • Publiziert in Bildung

    Häufige Fragen zum Berufsbildungsbereich:

    BBB Hauswirtschaft (1 von 1)

    Was bieten wir an?

    Individuell angepasste Förderung, Orientierung und Qualifizierung für die künftige Arbeit in verschiedenen Werkstatt-Bereichen oder in Betrieben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.

    Wer kommt zu uns?

    • Schulabgänger*innen, die durch ihre Behinderung keine oder noch keine Ausbildung auf dem ersten Arbeitsmarkt absolvieren können.
    • Menschen, die durch eine erworbene Behinderung ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können. (z.B. nach einem Schlaganfall)

     

    Gruppenstärke:

    12 Vollzeit-Plätze in den Doppelgruppen, 6 Vollzeitplätze in den Einzelgruppen. Individelle Betreuung auf den Außenarbeitsplätzen.

    Gruppenleitung:

    4 Bildungsbegleiter mit handwerklicher und pädagogischer Fachausbildung.

    Förder-/Ausbildungsdauer:

    2 Jahre

    Arbeits-/Betreuungszeiten:

    werktäglich von 8:00 Uhr – 16:00 Uhr  (können auf den Außenarbeitsplätzen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt abweichen)

    Einzugsgebiet:

    Stadt und Landkreis Hildesheim

    Schul- und Kennenlern-Praktikum:

    zwei- oder dreiwöchige Praktika

    Voraussetzungen für die Aufnahme:

    - 3-monatiges Eingangsverfahren. Hier wird der geeeignete Qualifzierungsweg festgestellt und im Fachausschuss (Sozialversicherungsträger, Sozialdienst der Lebenshilfe) bestätigt.

    Berufsschule:

    einmal wöchentlich in Kooperation mit der Werner von Siemens Schule Hildesheim.

    Ausbildungsvergütung:

    Hängt vom Kostenträger ab.

    Urlaub:

    30 (35) Tage / Jahr (ab 50 % Schwerbehinderung)

    Wer hilft weiter?

    Der Sozialdienst der Lebenshilfe Hildesheim:
    Telefon 05121 – 1709-70

    Weitere Informationen:
    - Berufsbildungsbereich
    - Kompetenz entwickeln und fördern
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    Ansprechpartner*innen

    Lebenshilfe Hildesheim


    Hans Grupe huebner web 9107

    Hans Grupe-Hübner
    Vorstand
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    Michaela Assert
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    Melanie Rohde
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    Susanne Rogge-Kraft
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    Förderbereich
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    Michael Richers
    Sozialdienst Römerring
    Tel: 05121 / 1709 - 629
    Fax: 05121/ 1709 - 666
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Michael Richers web 8150

    Angelina Wiese
    Sozialdienst Römerring
    Tel: 05121 / 1709 - 688
    Fax: 05121/ 1709 - 666
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Tobias Plitzko web 8835

    Isa Manusch
    Sozialdienst Flugplatz
    Tel: 05121 / 1709 - 833
    Fax: 05121 / 1709 - 888
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Thomas Sklorz

    Thomas Sklorz
    Sozialdienst Flugplatz
    Tel: 05121 / 1709 - 845
    Fax: 05121/ 1709 - 888
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    Fachbereiche

    Fachbereich Metall

    Ingo Hußmann 7001

    Ingo Hußmann
    Tel: 05121 / 1709 - 640
    Fax: 05121 / 1709 - 666
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    Fachbereich Holz

    Lars Himstedt web 8314

    Lars Himstedt
    Tel: 05121 / 1709 - 647
    Fax: 05121 / 1709 - 666
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    Fachbereich Textil

    Astrid Ludwig 9299

    Astrid Ludwig
    Tel: 05121 / 1709 - 653
    Fax: 05121 / 1709 - 666
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    Fachbereich Kabelkonfektionierung

    Ralf Templin web 9039

    Ralf Templin
    Tel: 05121 / 1709 - 662
    Fax: 05121 / 1709 - 666
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    Montage und Verpackung

    Peter Straube web 8813

    Peter Straube
    Werkstattleitung Römerring
    Tel: 05121 / 1709 - 621
    Fax: 05121 / 1709 - 666
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    Hans joerg Trzonnek web 8822

    Christian Falk
    stellvertretende Werkstattleitung Römerring
    Tel: 05121 / 1709 - 622
    Fax: 05121 / 1709 - 666
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    Anja Ursinus web 9079

    Anja Ursinus
    Werkstattleitung Flugplatz / Käthe-Paulus-Straße
    Tel: 05121 / 1709 - 827
    Fax: 05121 / 1709 - 888
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    Peter Marschollek web 1

    Peter Marschollek
    Werkstattleitung Drispenstedt
    Tel: 05121 / 1709 - 716
    Fax: 05121 / 1709 - 777
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    Tobias Plitzko web 8835

    Tobias Titze
    stellvertretende Werkstattleitung Drispenstedt
    Tel: 05121 / 1709 - 717
    Fax: 05121 / 1709 - 777
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Fachbereich Druck

    Blanco web

    Christin Große
    Tel: 05121 / 1709 - 723
    Fax: 05121 / 1709 - 777
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Fachbereich Fahrradservice

    Franz Mittelstedt

    Franz Mittelstedt
    Tel: 05121 / 1709 - 684
    Fax: 05121 / 1709 - 666
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    Fachbereich Hausreinigung

    Anette Rietow web 3

    Agnieszka Berking
    Tel: 05121 / 1709 - 753
    Fax: 05121 / 1709 - 777
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Fachbereich Materialtransport

    Peter Roehl WEB 5448

    Peter Röhl
    Leitung Fahrdienst/Lager
    Tel: 05121 / 1709 - 627
    Fax: 05121 / 1709 - 666
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Fachbereich Gartenbau

    Marcel Trzewik 2095

    Marcel Trzewik
    Tel: 05121 / 1709 - 742
    Fax: 05121 / 1709 - 917
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    Fachbereich Handwerkerservice

    Silvia Hartsch web 8871

    Tim Rausch
    Tel: 05121 / 1709 860
    Fax: 05121 / 1709 666
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Fachbereich Küche / Kantine

    Ruediger Ranke web 8880

    Rüdiger Ranke
    Gesamtküchenleiter
    Tel: 05121 / 1709 - 623
    Fax: 05121 / 1709 - 789
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    Martin Seiler web 8366

    Martin Seiler
    Küchenleiter Drispenstedt
    Tel: 05121 / 1709 - 719
    Fax: 05121 / 1709 - 789
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Marc Schwenn web 8270

    Mark Schwenn
    Ansprechpartner Küche Drispenstedt
    Tel:05121 / 1709 - 719
    Fax:05121 / 1709 - 789
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Blanco web

    Lukas Rojek
    Ansprechpartner Küche Flugplatz
    Tel: 05121 / 1709 - 850
    Fax: 05121 / 1709 - 855
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Geschenkelädchen "Schau mal rein"

    Silvia Hartsch web 8871

    Katrin Sengelaub
    Tel: 05121 / 1709 610
    Fax: 05121 / 1709 666
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


    Öffentlichkeitsarbeit

    Tobias Plitzko web 8835

    Tobias Plitzko
    Tel: 05121 / 1709 - 718
    Fax: 05121 / 1709 - 777
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    Beauftragte Personen für Medizinproduktesicherheit 


    David Hendemann web

    Für den Werkstattbereich:
    David Hendemann
    Tel: 05121 / 1709 - 733
    Fax: 05121 / 1709 - 777
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



    Notenträumer

    Birgit Meyer web 8988

    Birgit Meyer
    Tel: 05121 / 1709 - 740
    Mobil: 0176 / 1709 - 0623
    Fax: 05121 / 1709 - 777
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    Schatzkiste Hildesheim

    Kontakt- und Partner-Vermittlung für Menschen mit Unterstützungsbedarf

    Frau Wiesner 3608

    Michael Lübben
    Schatzkiste
    Tel: 0151 65 07 27 75
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Frau Wiesner 3608

    Ines Lemke
    Schatzkiste
    Tel: 0151 65 07 27 75
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

     

    Intergrationsbetrieb


    Ginkgo Gartengestaltung

    Martin Weisheit web 8058

    Martin Weisheit
    Ginkgo Gartengestaltung
    Tel: 05121 / 1709 - 901
    Fax: 05121 / 1709 - 917
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    Lars Steinhauer web 8240

    Lars Steinhauer
    Ginkgo Gartengestaltung
    Tel: 05121 / 1709 - 902
    Fax: 05121 / 1709 - 917
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    Marc Lawson 3649

    Marc Lawson
    Ginkgo Gartengestaltung
    Tel: 05121 / 1709 - 903
    Fax: 05121 / 1709 - 917
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    Frau Wiesner 3608

    Lachmann
    Ginkgo Gartengestaltung
    Tel: 05121 / 1709 - 904
    Fax: 05121 / 1709 - 917
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    Frau Wiesner 3608

    Heike Fritsch
    Ginkgo Gartengestaltung
    Tel: 05121 / 1709 - 905
    Fax: 05121 / 1709 - 917
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    Werkstattrat in leichter Sprache

    Werkstattrat

    In einer Werkstatt arbeiten Menschen mit Behinderung.

    Jede Werkstatt muss einen Werkstattrat haben.
    Das steht in der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung.

    Der Werkstattrat vertritt die Rechte der Beschäftigten.
    Er wird von den Beschäftigten der Werkstatt gewählt.
    Im Werkstattrat sind mehrere Mitglieder.
    Alle Beschäftigten können den Werkstattrat ansprechen:

    • Wenn sie Probleme haben.
    • Wenn sie einen Vorschlag machen wollen.
    • Wenn sie sich beschweren wollen.
    Werkstattrat: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Er ist für alle da.

    Der Werkstattrat soll darauf achten:
    Gesetze und Regeln müssen eingehalten werden. 

    Der Werkstattrat wird informiert:

    • Wenn neue Fach-Leute eingestellt werden sollen.
    • Wenn jemand aufhört in der Werkstatt zu arbeiten.
    • Wenn jemand seinen Arbeitsplatz wechselt.


    zuhören: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Der Werkstattrat kann zum Beispiel bei diesen Themen mitreden:
    • Werkstatt-Ordnung
    • Arbeits- und Pausenzeiten
    • Urlaub
    • Weiterbildung
    • Essen und Getränke in der Kantine
    • Umbau der Werkstatt
    • Wie sollen Arbeitsplätze aussehen?
    • Feste und Ausflüge



    Pausen-Zeiten: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Die Inhalte stammen von der Seite der Lebenshilfe Bundesvereinigung. https://www.lebenshilfe.de/



     


    Menschen mit Behinderung im Werkstatt-Rat 
    Lange haben Menschen mit Behinderung erlebt: 

    Andere bestimmen über uns. 
    Auch in den Werkstätten.


    Seit vielen Jahren gilt: 
    Beschäftigte der Werkstatt sollen mitmachen. 
    Sie können sagen, 
    was sie sich wünschen.
    Oder was sie in der Werkstatt anders haben wollen. 
    Das machen sie im Werkstatt-Rat. 


    Was macht der Werkstatt-Rat?

    Der Werkstatt-Rat ist eine Gruppe von Werkstatt-Beschäftigten.
    Der Werkstattrat wird von den Beschäftigten der Werkstatt gewählt.
    Und zwar alle 4 Jahre. 
    Der Werkstatt-Rat soll die Interessen der Beschäftigten
    in der Werkstatt vertreten. 
    Deshalb spricht der Werkstatt-Rat mit den Beschäftigten. 
    Er hört ihre Probleme und Sorgen. 
    Dann redet er mit der Werkstatt-Leitung. 
    Der Werkstatt-Rat soll mit allen in der Werkstatt
    gut zusammen-arbeiten.


    Wer kann mitmachen?

    Jeder kann im Werkstatt-Rat mitmachen.
    Dafür muss man gewählt werden.
    Danach kann man eine Fortbildung machen.
    Dort lernt man, welche Aufgaben der Werkstatt-Rat hat.



    Texte in Leichter Sprache haben Bilder. Damit versteht man den Inhalt besser. Die meisten Bilder auf diesen Seiten sind aus dem Buch Leichte Sprache – Die Bilder. Das Buch ist von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

    Die Texte und die Zusammenstellung stammen von der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe.
    Weiterführende Informationen in leichter Sprache finden Sie auf der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe


     



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    Werkstatt in leichter Sprache

    Nach der Schule können Menschen mit Behinderung in einer Werkstatt arbeiten.
    Sie können nicht oder noch nicht auf dem  1. Arbeits-Markt arbeiten.
    In der Werkstatt bekommen sie Unterstützung.


    Werkstatt, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Wer in eine Werkstatt geht, 
    kommt zuerst ins Eingangs-Verfahren.
    Das heißt: Man lernt die Werkstatt kennen. 
    Das dauert oft drei Monate.
    Das passiert in dieser Zeit:


    • Man lernt den Tages-Ablauf kennen.
    • Man findet Freunde.
    • Man merkt, welche Arbeit einem Spaß macht.
    Am Ende vom Eingangs-Verfahren
    wird ein Plan gemacht.
    Da steht drin:


    • Was man arbeiten möchte
    • Welche Unterstützung man braucht



    Berufs-Bildungs-Bereich, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Danach kommt der Berufs-Bildungs-Bereich.
    Der nennt sich kurz: BBB.
    Er dauert oft 2 Jahre.
    Der BBB hilft Menschen mit Behinderung,
    sich auf das Arbeits-Leben vorzubereiten.

    Sie lernen verschiedene Arbeits-Plätze kennen.
    Und sie haben Unterricht in der Gruppe.


    Im BBB kann man auch Arbeits-Plätze
    vom 1. Arbeits-Markt kennenlernen.
    Zum Beispiel:

    • In der Bäckerei
    • Im Kindergarten



    Arbeiten in der Werkstatt, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Nach 2 Jahren kommt man
    in den Arbeits-Bereich der Werkstatt.
    Zum Beispiel: 


    • in die Wäscherei
    • in die Gärtnerei
    • in die Tischlerei
    Man kann auch auf dem 1. Arbeits-Markt arbeiten.
    Die Werkstatt unterstützt einen.
    So ein Arbeits-Platz heißt:

    • ausgelagerter Arbeits-Platz oder
    • Außen-Arbeitsplatz



    Texte in Leichter Sprache haben Bilder. Damit versteht man den Inhalt besser. Die meisten Bilder auf diesen Seiten sind aus dem Buch Leichte Sprache – Die Bilder. Das Buch ist von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

    Die Texte und die Zusammenstellung stammen von der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe.
    Weiterführende Informationen in leichter Sprache finden Sie auf der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe
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    Lebenshilfe in leichter Sprache

    Das will die Lebenshilfe erreichen 


    Alle sollen überall dabei sein, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Die Lebenshilfe setzt sich schon immer für Teilhabe ein.
    Jeder Mensch soll von Anfang an überall dabei sein können.
    Viele machen bei der Lebenshilfe ehrenamtlich mit.
    Sie setzen sich für eine Gesellschaft für alle ein.
    Die Lebenshilfe ist eine starke Vereinigung.




    Menschen mit Behinderung wollen ihr Leben selbst gestalten, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Deutschland will die Rechte von Menschen mit Behinderung stärken.
    Die Lebenshilfe setzt sich vor allem für Menschen
    mit geistiger Behinderung ein.
    Sie wirkt an dem neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz mit.
    Die Lebenshilfe sagt den Politikern und Politikerinnen:
    Diese Unterstützung brauchen Menschen mit Beeinträchtigung.
    Sie wollen ihr Leben selbst gestalten.
    Genau wie alle anderen Menschen auch:


    • in der Familie und mit Freunden
    • beim Wohnen und bei der Arbeit
    • in der Freizeit und im Ehrenamt


    Bei der Lebenshilfe sind Menschen mit Behinderung im Vorstand, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Die Lebenshilfe hat auch viele eigene inklusive Angebote.
    In ihren Vereinen, Diensten und Einrichtungen.
    In der Lebenshilfe sind Menschen mit Behinderung 
    überall dabei.
    Sie bestimmen im Vorstand mit.
    Die Lebenshilfe hat viel erreicht.




    Texte in Leichter Sprache haben Bilder. Damit versteht man den Inhalt besser. Die meisten Bilder auf diesen Seiten sind aus dem Buch Leichte Sprache – Die Bilder. Das Buch ist von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

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    Leichte Sprache

    Texte in Leichter Sprache haben Bilder. Damit versteht man den Inhalt besser. Die meisten Bilder auf diesen Seiten sind aus dem Buch Leichte Sprache – Die Bilder. Das Buch ist von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

    leichte sprache titelleichte sprache beispiel



























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    Berufliche Bildung

    • Publiziert in Bildung
    Berufsbildungsbereich Kochen 4804


    lhhi berufliche bildung


    Berufliche Bildung bringt´s!


    Schule aus. Was tun?

    Was wird aus mir, wenn die Schule aus ist?
    Wie finde ich das Berufsfeld, das zu mir passt?
    Wo kann ich eine gute Ausbildung machen, die meinen Bedürfnissen, Wünschen und Möglichkeiten gerecht wird? 
    Wir bieten Jugendlichen, die ihre Schulzeit in Kürze beenden im Berufsbildungsbereich Orientierung, individuelle Förderung und fachliche Qualifizierung nach ihren Fähigkeiten.


    Plötzlich behindert. Und jetzt?

    In meinem früheren Beruf kann ich durch meine Behinderung nicht mehr arbeiten. Wie und wo kann ich mich für ein neues Arbeitsfeld qualifizieren?
    Menschen, die nach geeigneten Wegen zur beruflichen Rehabilitation suchen, bieten wir im Berufsbildungsbereich Orientierung, individuelle Förderung und fachliche Qualifizierung nach ihren Fähigkeiten.


    BBB-Arbeitsfelder


    BBB-Teilnehmer*innen lernen bei der Lebenshilfe Hildesheim ein weites Spektrum an Arbeitsfeldern kennen. Je nach persönlichen Fähigkeiten und Wünschen des Einzelnen bestehen Qualifizierungsmöglichkeiten in den Werkstatt-Bereichen:
  • Holzverarbeitung
  • Metallverarbeitung
  • Druck u. Papierverarbeitung
  • Küche und Catering
  • Hauswirtschaft
  • Hausreinigung
  • Garten- und Landschaftspflege
  • Fahrradservice
  • Montage und Verpackung
  • Kabelkonfektionierung
  • Handwerkerservice
  • Textilverarbeitung
  • Lagerlogistik
  • Verkauf
  • Darüber hinaus bieten wir Montage / Verpackung und Lagerlogistik nahe dem ersten Arbeitsmarkt in Außenarbeitsgruppen an. Individuelle Arbeitsplätze auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ergänzen das Bildungsangebot.

    BBB-Ziele

    Im Berufsbildungsbereich bereiten wir den Übergang von Teilnehmer*innen in das Arbeitsleben vor. Wir fördern Selbstständigkeit im Alltag, ebnen Wege für weiterführende Rehabilitationsmaßnahmen oder entwickeln gemeinsam Schritte zum Wechsel in den allgemeinen Arbeitsmarkt.

    Bildungsbegleiter*innen stehen ihnen für den gesamten Zeitraum der beruflichen Bildung zur persönlichen Beratung und Qualifizierung zur Seite.

    Weitere Infos finden Sie hier.
    - Berufsbildungsbereich auf einen Blick
    - Kompetenz entwickeln und fördern

    Lassen Sie sich ausführlich beraten:
    Der Sozialdienst der Lebenshilfe Hildesheim berät Schulabgänger, Rehabilitanden, Eltern und pflegende Angehörige gern persönlich zum Förder- und Qualifizierungsprogramm im Berufsbildungsbereich:
    Telefon 05121 - 1709-70

    Wir sind zertifiziert nach AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung)

    Flyer Berufliche Bildung
    Flyer Berufliche Bildung in leichter Sprache
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