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Tobias Plitzko

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Gemeinsam in Nordhorn, um Gleichgesinnte zu treffen

Gemeinsam in Nordhorn, um Gleichgesinnte zu treffen

Vielfalt feiern Nordhorn 5973

„Vielfalt Feiern“ lautet die Überschrift des 19. Aktionstages der Lebenshilfe Niedersachsen in Nordhorn.
Die Musik schallt aus den Lautsprechern, die Zuschauer wippen im Takt mit. Auf der Bühne am Schweinemarkt geben die Notenträumer ihr Bestes. Mit einem Mix aus neuen und bekannten Liedern trafen die Notenträumer mal wieder voll ins Herz der Zuhörer*innen.

Vielfalt feiern Nordhorn 5979

Die Energie für den Auftritt haben die Notenträumer auch durch die Lunchpakete aus dem Berufsbildungsbereich Hauswirtschaft erhalten. Die Teilnehmer*innen der Beruflichen Bildung haben den Bedarf ermittelt, sind einkaufen gegangen und haben die Sandwiche geschmiert und belegt. Damit alle mitmachen konnten, haben die Bildungsbegleiter*innen einen Reihenarbeitsplatz eingerichtet.

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In diesem Reihenarbeitsplatz macht jede Person nur einen Arbeitsschritt. Die Tüten haben die Teilnehmerin der Beruflichen Bildung individuell mit Bildern verziert. Zum Schluss haben sie auch noch in jede Tüte Obst getan. Das Obst der Saison haben die Speisenprofis aus Drispenstedt und der Kantine „Am Flugplatz 9“ gespendet.

Vielfalt feiern Nordhorn 6006

Zeitgleich zum Auftritt der Notenträumer stehen Christiane, Steffi und Kevin auf dem Marktplatz in Nordhorn. Sie informieren über die Imkerei der Lebenshilfe Hildesheim und bieten Honig aus der diesjährigen Ernte an.

Vielfalt feiern Nordhorn 6001

Kinder, Jugendliche und junggebliebene Erwachsene konnten sich am Stand eine Bienenwachskerze drehen.

Vielfalt feiern Nordhorn 6005

Ein besonderes Highlight am Stand ist die Biene „Elfy“. Diese Biene aus Holz wurde in der Eigenfertigung der Lebenshilfe Hildesheim entwickelt und wird auch dort produziert.

Vielfalt feiern Nordhorn 6002

In der Fußgängerzone, auf dem Markplatz und auf dem Schweinemarkt hat die Lebenshilfe Nordhorn ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm auf die Beine gestellt. Zwischen den Bühnen haben die Lebenshilfen Kreisvereinigungen aus Niedersachsen ihre Stände aufgebaut. Informativ, lecker und ansehnlich sind die Inhalte der Stände. Es hat Spaß gemacht dabei zu sein.


Nur das Wetter konnte sich nicht entscheiden. Von schönstem Sonnenschein bis hin zu Sturmböen. Kurzen, aber heftigen Regenschauern und ständig wechselnden Sonne- Regenpassagen, es war alles dabei. Abwechslungsreich, wie die Veranstaltung.
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Berufliche Bildung im neuen Gewand

Berufliche Bildung im neuen Gewand
Sanierung der Innenbeleuchtung in der Werkstatt Drispenstedt des Lebenshilfe Hildesheim e.V.

1 Renovierung Berufliche Bildung MV 1917

Die Sommerferien haben wir tatkräftig genutzt, um den Bereich Berufliche Bildung Montage und Verpackung zu renovieren. Alles musste ausgeräumt werden, um Platz für die umfangreichen Erneuerungsmaßnahmen zu schaffen.

9 Renovierung Berufliche Bildung MV 1850

Die Teilnehmer*innen der Beruflichen Bildung sind in der Zeit zum Teil im Urlaub oder zum Teil in Praktika. Die verbliebenen Teilnehmer*innen haben vorübergehend im Multifunktionsraum ihren Gruppenraum eingerichtet. Von der Decke bis zum Fußboden, alles ist aufgearbeitet und neugestaltet. Die Deckenplatten wurden gegen Platten mit einer besseren Schalldämmung ausgetauscht.

8 Renovierung Berufliche Bildung MV 1852

Das neue LED- Licht war vorab installiert worden. Das Ziel: Verbesserung der Lichtqualität und Energieeinsparung. Die LED-Leucheten sind nicht nur sparsamer im Energieverbrauch, sondern sie bieten auch eine erheblich bessere Lichtverteilung im Gruppenraum. Nachdem in Eigenleistung durch die Haushandwerkergruppe die Decke fertiggestellt wurde haben sie auch die Wände, Heißkörper und Türen gestrichen. Mit farblichen Akzenten ist in den beiden Gruppenräumen eine ruhige, aber abwechslungsreiche Optik entstanden. Die Arbeitstische haben sie demontiert und die Tischplatten in unsere Tischlerei geschickt. Hier wurden die Tischplatten aufgearbeitet oder ausgetauscht. In der Zwischenzeit haben die Haushandwerker die Arbeitstischgestelle auf die neue Farbgestaltung um lackiert.

7 Renovierung Berufliche Bildung MV 1895
Jetzt zeigen sich die Arbeitstische in neuem Glanz und fügen sich harmonisch in das Gesamtbild ein. Nach einer mehrtägigen Aufarbeitung des Fußbodens sind die neuen Möbel angeliefert worden. Der Aufbau von Regalen, Schränken und Schreibtischen schließt die Renovierungsarbeiten ab.

5 Renovierung Berufliche Bildung MV 1904

Wir freuen uns, zum Beginn der neuen Bildungsmaßnahme jetzt alle Berufsbildungsgruppen in einem frischen und neuen Aussehen präsentieren zu können.

3 Renovierung Berufliche Bildung MV 1913

Beteiligte Unternehmen:  Braukmann, Sonepar, Stesky 

BMWK NKI Gefoerdert 4c DE 2022 quer


Weitere Informationen über Berufliche Bildung unter: https://www.lhhi.de/bildung-und-qualifikation.html
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Projektwoche Müll

Gemeinsam für eine saubere Umwelt

Projektwoche Müll Sammelaktion 00826

Beschäftigte aus den Arbeitsbereichen, Mitarbeiter*innen aus den Fachbereichen, Teilnehmer*innen der Beruflichen Bildung und die Klienten aus dem Förderbereich, alle haben, im Rahmen ihrer Möglichkeiten, mitgemacht. Ihre Mission „Müll sammeln für eine saubere Umwelt“. 

Von kleinen Plastikschnippeln über Kronkorken bis hin zu Plastikverpackungen, Papier in allen erdenklichen Varianten, große und kleine Glasflaschen, Dosen und Tetra Paks. Es ist erschreckend, wie viel Müll überall rum liegt. Das ist die einhellige Meinung der fleißigen Sammler*innen. 

Mit der Unterstützung des Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim (ZAH) hat die Lebenshilfe Hildesheim diese Sammelaktion, im Rahmen der Projektwoche „Müll“ durchgeführt. 

Projektwoche Müll Sammelaktion 00830

An allen drei Standorten der Lebenshilfe Werkstatt Hildesheim haben sich Sammler*innen auf den Weg gemacht. Rund um die Standorte sind sie ausgeschwärmt und haben den Müll aus dem öffentlichen Raum aus Beeten und Hecken, Parkanlagen und Grünflächen gesammelt.

Es ist einiges zusammengekommen.  Wir haben ein Portemonnaie gefunden und im Fundbüro abgegeben. Zwei Einkaufswagen haben wir zu den Geschäften zurückgebracht. Eimer, Grasrechen, kaputte Einkaufstrolley und eine Heckenschere sind die Highlights der Müllsammlung. Säckeweise Müll der Sammelaktion aus den Standorten haben wir, mit unserem eigenen Materialtransport, Montagmorgen an einem Standort gesammelt und in einen Container der ZAH entsorgt. Dieser wurde uns extra für die Sammelaktion bereitgestellt. 

Projektwoche Müll Sammelaktion 5932

Zum Glück hat das Wetter mitgespielt und uns mit Sonnenschein begleitet. Eine Sammelaktion, die den Teilnehmenden Spaß gemacht hat. Noch schöner wäre es aber, wenn erst gar kein Müll in die Umwelt geworfen würde, sondern entweder richtig im Mülleimer entsorgt wird oder erst gar nicht entsteht.

Mit der Müllsammelaktion endet die Projektwoche „Müll“. Das Bewusstsein, Müll als Rohstoff zu sehen, richtig zu trennen und somit den Aufbereitungsbetrieben zuzuführen wird über diese Woche fortbestehen.  Aufgrund der großen Nachfrage werden wir auch weitere Exkursionen zu dem Thema für die Beschäftigten anbieten und mit Plakaten und Flyern die Nachbereitung in den Gruppen unterstützen.

Danke an alle Teilnehmenden, Mitwirkenden und Unterstützer*innen der Projektwoche „Müll“ 

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Projektwoche Müll: Besuch beim Entsorgungfahrzeug

Ein herzlicher Empfang bei den Müllwerkern 

Projektwoche Müll Entsorgungsfahrzeug 5890

Es rumpelt, dröhnt und klappert. Alle kennen die Geräusche aus dem Straßenbild, wenn der Müllwagen vorfährt und die Tonne leert. Aber was passiert da genau und wer sind die Leute, die für uns den Müll entsorgen. Dazu waren wir mit einem Team Müllwerker und ihrem Abfallsammelfahrzeug verabredet. Wir, das sind über 40 Beschäftigte aus den Werkstätten der Lebenshilfe Hildesheim, die im Rahmen der Projektwoche „Müll“ zu dem Treffen verabredet sind. Mit dabei ist Katja Matzke, die im Auftrag der ZAH dieses Treffen ermöglicht hat. 

Projektwoche Müll Entsorgungsfahrzeug 04232

Wir durften dabei sein, wie die Biotonne geleert wurde. Das hat gepasst, da wir am Vortag das Kompostwerk besichtigt haben. Viele Fragen haben die Beschäftigten mitgebracht. Diese wurden bei einer Besichtigung des Fahrzeugs geduldig beantwortet. Hat das Fahrzeug ein Funkgerät? Wofür sind die Kameras oben an der Ladeklappe? Wann dürfen die Müllwerker hinten auf den Trittbrettern mitfahren? Mit viel Engagement beantworten die drei Fachleute unsere Fragen. Gemeinsam ging es in gemächlichem Schritt von Haus zu Haus. Normalerweise viel schneller. Aber mit uns im Schlepptau hat sich das Team der Müllwerker viel Zeit gelassen und ist immer wieder auf weitere aufkommende Fragen eingegangen.

Projektwoche Müll Entsorgungsfahrzeug 04263

Wann ist das Fahrzeug voll und erkennt man dieses? Ganz einfach. Das Fahrzeug hat eine eingebaute Waage und es ist ein Maximalgewicht festgelegt. Es gibt Jahreszeiten, da schafft man mit einer Entsorgungsfahrt mehr Tonnen und dann gibt es Zeiten da sind die Tonnen voller, da muss dann häufiger das Entsorgungsfahrzeug geleert werden. Fremdstoffe sind auch bei der Abholung ein Thema. Entdecken die Müllwerker beim Öffnen der Tonne Fremdstoffe, dann wird die Tonne nicht geleert und bleibt voll stehen. Die Anwohner müssen sich dann um die fachgerechte Entsorgung kümmern.

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Aber was rumpelt, dröhnt und klappert denn jetzt eigentlich? Das Rumpeln kommt aus dem Sammelbehälter auf dem LKW. Wenn das Sammelgut im LKW gepresst wird. Das Dröhnen kommt von den Motoren des LKW´s. Das Klappern sind die Mülltonnen, die über Bordsteine gezogen, an die Hubvorrichtung angehängt, Deckel geöffnet, oben zum Entleeren geschüttelt und beim Herablassen wieder der Deckel geschlossen und zurück auf den Fußweg gestellt wird. Das geht leider nicht geräuschlos. Aber jetzt können wir die Geräusche zuordnen und freuen uns über die freundlichen Müllwerker.

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Ein eindrucksvolles Erlebnis für die Teilnehmenden. Es wurden zur Erinnerung gemeinsam mit den Müllwerkern Fotos gemacht. Zurück in ihren Arbeitsgruppen haben die Teilnehmenden sogleich von ihrem Erlebnis berichtet. 

Wir danken dem Team der Müllwerker für ihre Zeit, Katja Matzke und dem ZAH für dieses spannende Erlebnis.

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Projektwoche Müll: Besuch auf dem Kompostwerk

Plastik in der Biotonne? – Das geht ja gar nicht!

Müll Kompostwerk 5877

Das Entsorgungsfahrzeug des Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim (ZAH) fährt vorsichtig rückwärts an den Lagerplatz. Langsam öffnet sich die hintere Klappe und die gesammelten Biomüllabfälle fallen aus dem Wageninneren auf den Lagerplatz. Plötzlich ruft Marius „Da ist ein Gelber Sack im Biomüll. Plastik in der Biotonne – Das geht ja gar nicht!“. Das ist leider auch nicht die einzige Plastiktüte, die wir zu sehen bekommen. Es ist erschreckend wie viel Sachen in der Biotonne landen, die da nicht reingehören, berichtet Katja Matzke. Sie ist für den Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim unterwegs und hat uns heute, im Rahmen unserer Projektwoche „Müll“, in das Kompostwerk eingeladen. Mit 15 Teilnehmer*innen, Beschäftigte aus den Werkstätten der Lebenshilfe Hildesheim sind wir vor Ort.

Müll Kompostwerk 5871

Der Betriebsleiter, Detlef Kramer führt uns über die Anlage und erklärt die Abläufe.
Wir erfahren, dass es zwei Sorten Biomasse in der Anlieferung gibt, die dort weiterverarbeitet werden.


Müll Kompostwerk 5874

Baum und Strauchschnitt wird von Privatpersonen, aber auch von großen LKW´s angeliefert. Wenn genug Material auf dem Lagerplatz liegt, kommt der große Schredder und macht alles klein. 3 Monate verrottet der Grünschnitt. Mit großen Radladern wird das Material regelmäßig umgesetzt, um Sauerstoff zuzuführen, berichtet Kramer. Wenn der Verrottungsprozess abgeschlossen ist, wird das Material gesiebt und kann als Kompost wiederverwendet werden.

Müll Kompostwerk 5873

Die andere Anlieferung erfolgt durch die Entsorgungsfahrzeuge der ZAH. Im Stadtgebiet und im Landkreis Hildesheim sind die Entsorgungsfahrzeuge unterwegs, um die grünen Tonnen zu leeren. Tonnenweise wird das Sammelgut angefahren und abgekippt. Es riecht ein wenig unangenehm in der Halle mit dem Lagerplatz. Aber so einfach wie beim Strauchschnitt ist das leider nicht. Dafür sind viel zu viele Fremdstoffe in den Biotonnen. Mit aufwändigen Sortier- und Separiertechniken wird ein Großteil der Fremdstoffe ausgelesen z.B. Metall mit Magneten aussortiert. Ein Problem ist Glas, erzählt der Betriebsleiter Kramer.

Müll Kompostwerk 5878

Während der Zersetzung der Biommasse wird diese immer kleiner. Auch hier erfolgt eine regelmäßige Zufuhr von Sauerstoff durch Umsetzung. Plastiktüten und andere Fremdstoffe nehmen aber nicht im Volumen ab. So sieht der Berg, fertig verrotteter Biomasse, sehr nach einem Plastikhaufen aus. Aber durch eine nachgelagerte Sortierung wird auch hier Plastik abgesaugt und schwere Stoffe, wie Steine ausgesiebt. Am Ende liegt fertiger Kompost auf dem Lagerplatz, der sogar nach Waldboden riecht. Ein wertvolles Material, das wichtige Bestandteile für das Pflanzenwachstum enthält. Nur vorher mit Erde vermischen, denn Kompost ist zu scharf um direkt bepflanzt zu werden, bemerkt Kramer.

Müll Kompostwerk 5882

Ein lehrreicher Ausflug ins Kompostwerk. Es hat sich gelohnt.
Die Teilnehmerzahl war begrenzt.
Für den Besuch hatten sich weitaus mehr interessierte Beschäftigte gemeldet.
Aber wir kommen wieder.

Vielen Dank an den Betriebsleiter Detlef Kramer und Katja Matzke, die im Auftrag des ZAH diesen Besuch möglich gemacht hat.

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Projektwoche Müll: Infoveranstaltungrn

Projektwoche Müll in den Werkstätten der Lebenshilfe Hildesheim

Müll ist nicht gleich Müll.

Müll Infoveranstaltung Drispenstedt 5858


Darf der Ringordner in die blaue Tonne? Wo wird blaues Glas entsorgt? Was mache ich mit dem Pizza Karton und warum sind Knochen besser in der grauen Tonne aufgehoben als im Biomüll?
Das alles und viel mehr erklärt Katja Matzke bei der Infoveranstaltung in der Werkstatt in Drispenstedt. Sie ist für den Zweckverband Abfallwirtschaft unterwegs und klärt Menschen auf der Straße genauso auf, wie in Schulklassen oder Hausgemeinschaften. Sie kennt sich aus mit Müll. Oder sind es doch eher Rohstoffe?

Müll Infoveranstaltung Drispenstedt 5865

Denn Müll ist häufig auch ein wertvoller Rohstoff. Aber nur wenn er richtig entsorgt wird. Sortenrein oder sortierbar muss er sein. Dazu muss er in die richtige Tonne oder auf dem Werkstoffhof abgegeben werden.
Aber welche Materialien werden wie getrennt? Warum ist es wichtig den Joghurtdeckel vom Joghurtbecher vollständig abzumachen, bevor beides gemeinsam in den gelben Sack geworfen wird?
Viele Fragen, die vielleicht bislang sich auch noch gar nicht gestellt haben, werden anschaulich beantwortet.

Müll Infoveranstaltung Drispenstedt 5864

Eine spannende Reise durch die unterschiedlichen Rohstoffgruppen. Es gibt aber auch Situationen, in denen nicht getrennt und der Müll in der grauen Tonne entsorgt wird.
Das alles erfahren die Beschäftigten der Werkstatt in den Standorten am Flugplatz und im Römerring auch noch im Laufe dieser Projektwoche. Daher sei an dieser Stelle noch nicht zu viel verraten. Aber eins sei gesagt: blaues Glas kommt in den braunen Glassammelbehälter.

Müll Infoveranstaltung Drispenstedt 5867

Die Projektwoche „Müll“ hält noch weitere spannende Programmpunkte bereit. Über diese werden wir auch noch berichten.
Am Freitag ist eine große Müllsammelaktion, zum Abschluss der Projektwoche „Müll“, an den Werkstattstandorten geplant.
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Medienmitteilung 2022: Lebenshilfe mahnt Nachbesserungen beim Energie-Entlastungspaket an

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 07. SeptemberLebenshilfe mahnt Nachbesserungen beim Energie-Entlastungspaket an


Menschen mit Behinderung und ihre Unterstützer dürfen nicht vergessen werden

Berlin. Das am Wochenende von der Bundesregierung beschlossene Entlastungspaket zur Sicherung der Energieversorgung und Stärkung der Einkommen muss Menschen mit Behinderung stärker in den Blick nehmen.

Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und frühere Gesundheitsministerin, betont: „Viele Menschen mit Behinderung leben aktuell von Grundsicherung. Im Entwurf der Koalition bleibt unklar, ob die Erhöhung des verabredeten Bürgergeldes auf 500 Euro auch erwerbsgeminderten Grundsicherungsempfänger*innen zugutekommt und wie sichergestellt wird, dass ihre steigenden Kosten für Wohnung und Heizung als angemessen anerkannt werden. Überdies sind bisher keine Hilfen für Anbieter von Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderung geplant. Kitas, ambulante Dienste, besondere Wohnformen und Werkstätten sind unverzichtbare Angebote. Sie stehen in Anbetracht der steigenden Energiepreise und der allgemein hohen Inflation vor enormen Herausforderungen. Das macht der Lebenshilfe große Sorgen. Wir fordern daher den Bund auf, im Rahmen seiner laufenden Verhandlungen zum Dritten Entlastungspaket gemeinsam mit den Ländern kurzfristig umsetzbare Lösungen zu vereinbaren, die die Angebote für Menschen mit Behinderung sichern.“
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Seniorenangebot im September

Unsere Angebote im Seniorentreff – für Monat September

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- Wir backen zusammen
- Bummeln durch die Stadt
- Handarbeiten
- Handwerken mit Holz
- Wir fahren in eine Stadt der Wahl mit dem Zug
- Wir spielen Minigolf
- Restaurantbesuche
- Wir gehen schwimmen
- Gemeinsames Grillfest




Die derzeit angebotenen Aktionen sind der Corona Situation entsprechend angepasst und unterliegen unserem gültigen Hygienekonzept.
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