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Tobias Plitzko

Tobias Plitzko

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Fachbereich Metall

Fachbereich Metall 4496


Unsere Kompetenz

Ob CNC-Drehen, CNC-Bohren und –Fräsen, konventionelles Drehen, NC-Fräsen, Bohren, Gewindeschneiden oder Sägen: Unsere Kunden schätzen uns als leistungsstarken und zuverlässigen Partner in Sachen Metallbearbeitung. Wir pflegen unseren guten Ruf für zuverlässigen Service, hochwertige Bearbeitungsqualität zu fairen Preisen und Lieferung durch den hauseigenen Fahrdienst.
Wir arbeiten zertifiziert nach DIN EN ISO 9001.

Für wen wir arbeiten

Metallbearbeitung ist unser Metier. Im Fachbereich Metall arbeitet die Werkstatt Hildesheim für Industrie-, Gewerbe- und Handwerksbetriebe in der Region. Kommen Sie auf neue Ideen. Ein Gespräch mit uns lohnt sich.


Unsere Stärken

Die Metaller in der Werkstatt am Römerring sind besonders gut, wenn es um mittlere Stückzahlen geht. Zu unseren Hauptprodukten gehören CNC-Drehteile sowie Bohr- und Sägearbeiten, mit denen wir Betriebe in der Region zeitnah und flexibel beliefern.


Wer bei uns arbeitet

Im Werkstatt-Team Metall arbeiten 20 gut ausgebildete Mitarbeiter – darunter 18 Beschäftigte mit Behinderung, die bei uns nach ihren Neigungen spezielle Fertigkeiten erworben haben. Unsere Fachkräfte sind ausgebildete Meister mit einer sonderpädagogischen Zusatzausbildung. Die Kommunikation mit unseren Kunden übernehmen zwei Industriemeister und ein technischer Betriebswirt.


Vorteile für Auftraggeber

Wir arbeiten zu marktgerechten Preisen und zahlen unseren Mitarbeitern einen fairen Lohn. Betriebliche Auftraggeber können die Hälfte des Arbeitslohns aus Aufträgen an die Werkstatt mit der Ausgleichsabgabe für die Nichtbeschäftigung von behinderten Menschen verrechnen (§ 140 Sozialgesetzbuch IX). Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass Arbeitsplätze in der Region und Produkte „made in Germany“ bleiben.


Sprechen Sie uns an!

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Integrationsbetriebe


Was macht einen Integrationsbetrieb aus?

Ein Integrationsbetrieb ist ein selbstständiges Unternehmen das wirtschaftliche Ziele verfolgt aber mit der Besonderheit, dass dauerhaft ein Anteil von 40% bis 50% der Belegschaft aus Menschen mit Behinderung besteht.
Integrationsbetriebe gehören zu den Instrumenten des SGB IX zur dauerhaften beruflichen Integration behinderter Menschen.


Wie viele schwerbehinderte Mitarbeiter sind bei Ginkgo beschäftigt?

Gut die Hälfte unserer 40 Mitarbeiter leben und arbeiten mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen. Bei uns arbeiten sie unter Regie von Gärtnermeistern, die über pflegerische Zusatzqualifikationen verfügen, und mit gut ausgebildeten Garten- und Landschaftsbauern. Bei Ginkgo finden sie das Arbeitsumfeld, das ihre individuellen Neigungen, Stärken und Schwächen besonders berücksichtigt.


Bedeuten behinderte Mitarbeiter Einschränkungen in der Qualität der Ausführung der Arbeiten?

Im Gegenteil. Unser Betrieb ist anerkannter, kompetenter Ausbildungsbetrieb für junge Menschen und zertifiziert nach DIN EN ISO 9001-2000. Unsere behinderten Mitarbeiter erhöhen unsere Flexibilität und Schlagkraft. Davon profitieren im Gegenzug auch unsere Kunden: Großkunden, deren Aufträge wir mit Kompetenz und „Manpower" fachgerecht, zuverlässig und zeitgerecht erledigen sowie private Gartenbesitzer, die von der Flexibilität unserer Gartenbau-Teams profitieren.
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2010 - 2019

2012

Der Bereich Montage und Verpackung wird am Standort Käte Paulus Straße
um 50 Arbeitsplätze erweitert.

Standort Käthe  Paulusstraße 7c

Start Projekt „Stadtteilmanagement Nordstadt“
Ende des Projekts „Werkstatt 44“


2013

Die Lebenshilfe Hildesheim feiert das 50jährige Bestehen

Festgottesdienst

50 Jahre Lebenshilfe Gottesdienst

Vernisage

50 Jahre Lebenshilfe Vernisage

Symposium "Lebesns(wert) von Anfang an auf den Wegen zur Inklusion" 

50 Jahre Lebenshilfe Symposium

Theater "Lebens(t)räume"

50 Jahre Lebenshilfe Tanztheater Lebens(t)räume

Festakt im Rathaus

50 Jahre Lebenshilfe Festakt

Inklusives Kulturbankett auf dem Marktplatz und der Lilie in Hildesheim

50 Jahre Lebenshilfe Kulturbankett

Fußball Hannover96 Traditionself gegen Lebenshilfe Hildesheim

50 Jahre Lebenshilfe Fußball

Sommerfest in Drispenstedt

50 Jahre Lebenshilfe Sommerfest

Tag der offenen Tür in den Werkstätten der Lebenshilfe Hildesheim

50 Jahre Lebenshilfe Tag der offenen Tür

Nordsidestory - ein inklusives Theaterprojekt

50 Jahre Lebenshilfe inklusives Theater

Weihnachtsmarkt in Drispenstedt

50 Jahre Lebenshilfe Weihnachtsmarkt


2014

Der Onlineshop wird eröffent.

Shop Web Seite 3


2015
Die Integrationsfirma "Bewirtschaftungs und Service gem. GmbH" Kantine Kreishaus geht in der Lebenshilfe Hildesheim auf.


2016
Start der neuen Webseite

20 Jahre Integrationsbetrieb Ginkgo Gartengestaltung gem. GmbH in der Lebenshilfe

Jubilaeumsfeier Ginkgo 6703

10jähriges Jubiläum der Lebenshilfe Wohnanlagen GmbH in Harsum

Jubilaeum Wohnanlage Harsum 6258


2017


„Rucksack“-Programm feiert zehnjähriges Bestehen!

Rucksackprogramm 9558

Special Olympics 2017 in Hildesheim

Rund 1000 Sportler kämpfen vom 14. bis 16. Juni bei den Landsspielen für Menschen mit geistiger Behinderung in Hildesheim um Medaillen.

Special Olympics Hildesheim 2017 9999

Special Olympics 2017 02530

Special Olympics Hildesheim 2017 0496


Kulturbankett im Rahmen der Special Olympics

Auf dem historischen Marktplatz und auf dem Platz „An der Lilie“ fand das Kulturbankett der Lebenshilfe in Zusammenarbeit mit der Diakonie und der Caritas statt.

Kulturbankett 2017 0194

Kulturbankett 2017 0227

Kulturbankett 2017 0156

Kulturbankett 2017 0269

Kulturbankett 2017 0407


Der Werkstattrat der Werkstatt Hildesheim hat zur Podiumsdiskussion geladen

Politiker stellen sich den Fragen der Beschäftigen der Lebenshilfe Hildesheim.


Podiumsdiskussion mit Ute Bertram 1378

MDB Ute Bertram (CDU) am 19.09

Podiumsdiskussion mit Ute Bertram 1355


Podiumsdiskussion mit Bernd Westphal 2017 1276

MDB Bernd Westphal (SPD) am 13.09

Podiumsdiskussion mit Bernd Westphal 2017 1275
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2000 - 2009

2000

Das Wohnheim in Sarstedt nimmt seinen Betrieb mit 24 Plätzen auf.

erste Gebaeude der Wohnanlage Sarstedt


2002

Start Projekt „Stadtteilmanagement Drispenstedt“

Teilnahme an der Übergabe des Lebenshilfe Bildes "Wir sind dabei" an den Niedersächsischen Landtag. Übergabe an den Landtagspräsidenten Prof. Rolf Wehrnstedt

2002 Aktion wir sind dabei


2003

Das zweite Wohngebäude der Wohnanlage Sarstedt mit 12 weiteren Plätzen wir in Betrieb genommen.

Richtfest zweites Wohngebaeude der Wohnanlage Sarstedt

zweite Gebäude der Wohnanlage Sarstedt

Tag der offenen Tür in den Werkstätten der Lebenshilfe Hildesheim

Tag der offenen Tür


2005

Grundsteinlegung für die Wohnanlage Harsum

Grundsteinlegung Wohnanlage Harsum

In Harsum wurde eine neue Wohnanlage mit 44 Plätzen errichtet und bezogen.

WH Harsum 1920 2


2006

Start Projekt „Rucksackprogramm“


2008

Aktionstag der Lebenshilfe Niedersachsen in Hildesheim 

Aktionstag in Hildesheim 50 Jahre Lebenshilfe 2


Start des Projekts „Werkstatt 44“


2009


Wohnanlage Harsum erweitert mit dem ergänzenden Wohnangebot im Stadtteil ambulant und stationär.

Wohnen im Stadtteil 1


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1990 - 1999

1990

Inbetriebnahme des Neubaus in Hildesheim Drispenstedt.

Drispenstedt 1BA

Eroeffnungsrede Drispenstdt

Mit der Inbetriebnahme begann die Küche mit der Eigenversorgung und dem Fremdverkauf.

Rundgang Drispenstedt Kueche11 2


1991


20 Jahre Werkstatt Hildesheim. Anstatt einer großen Feierlichkeit werden für die Beschäftigten Tagesausflüge durchgeführt.

Planungen für einen zweiten Bauabschnitt der Werkstatt in Hildesheim Drispenstedt.


1994

Die Beschäftigtenzahlen der Menschen mit Behinderung sind auf 512 Personen angewachsen.


1995

Einschneidende Maßnahmen durch den Kostenträger bei den Entgelten. Die bisherige Möglichkeit des Verlustausgleiches ist nicht mehr gegeben. Mit den bewilligten Entgelten muss auskömmlich gewirtschaftet werden.

Unterstützung durch den engagierten Einsatz des Elternbeirats im freizeitpädagogischen Bereiches.

Kauf des Gebäudes auf dem Gelände der Dr.- Julius- Schoeps Kaserne für den Ersatz des Mietobjektes im Sachsenring.


1996

Entschluss der Werkstatt Hildesheim, ihre Qualität im sinne der Qualitätsnorm DIN ISO 9000ff zu dokumentieren.

Die Lebenshilfe Hildesheim übernimmt Geschäftsanteile der Firma Ginkgo Gartengestaltung um weitere Tätigkeitsfelder anzubieten.

Planung eines eigenen Wohnheimes für 24 behinderte Menschen


1997

Die Zahl der Beschäftigten wuchs auf 534 Personen


1998

Der 2. Bauabschnitt der Werkstatt Drispenstedt wurde in Betrieb genommen. Die Räumlichkeiten bieten auch Menschen mit sehr schwerer Behinderung einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Arbeitsplatz.


1998

Einrichtung einer Außengruppe mit 24 Personen in einem Industriebetrieb.

Zum Jahresende waren 558 Menschen mit Behinderung im Betrieb beschäftigt


1999

Der Betrieb am Flugplatz konnte nach der Umbaumaßnahme die Arbeit aufnehmen.

Flugplatz

Die Werkstatt im Sachsenring wurde aufgegeben.

Die Zertifizierung nach DIN ISO 9001 wurde erteilt

567 Menschen mit Behinderung werden am Ende des Jahres in den drei Betriebsstätten beschäftigt.






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1980 - 1989

1980

Einweihung des Zweiten Bauabschnitts der Werkstatt am Römerring

Roemerring 2BA


1982

Endgültige Anerkennung der Werkstatt Hildesheim als „Werkstatt für Behinderte“ nach dem Schwerbehindertengesetz


1983

Jubiläum 20 Jahre Lebenshilfe Hildesheim

Jubilaeum 20 jahre Lebenshilfe Hildesheim 1983

Ehrungsfeier

Ehrungsfeier 1983

Sommerfest zum 20 jährigen Bestehen

20jaeriges Jubilaeumsfest 2 1983


1984

Eröffnung des Lädchens „Schau mal rein- Das Geschenkelädchen“ im Römerring

Neueroeffnung Schau mal rein Geschaenkelaedchen


1985


Ausbau der Aktivitäten im Bereich der Elternarbeit durch den Elternbeirat.


1986

Präsentation der Lebenshilfe auf der Niedersachsen Schau

niedersachsenshow april 2


1987

Besondere Aktion im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, der Bevölkerung Behindertenfragen näher zu bringen und die Leistungsfähigkeit der Werkstatt für Behinderte aufzuzeigen.


1988

25 Jahre Lebenshilfearbeit im Kreis Hildesheim.
Beginn mit dem Neubau einer Zweigwerkstatt in Hildesheim Drispenstedt.
Beschäftigung von insgesamt 428 Menschen mit Behinderung in den Werkstätten am Römerring und am Sachsenring.


1989

Richtfest in Drispenstedt nach planmäßigem Bauverlauf.
Die Beschäftigtenzahlen der Menschen mit Behinderung ist auf 463 Personen angewachsen.



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1970 - 1979

1971

Umzug der Werkgruppe in den Sachsenring47B. Inbetriebnahme der Werkstatt für Behinderte.

Sachsenring 02


1973

Übernahme der Trägerschaft der Kindertagesstätte in der Lappenbergschule durch den Zweckverband Behindertenzentrum.


1975

Vorläufige Anerkennung der Werkstatt als Behindertenwerkstatt im Sinne des Schwerbehindertengesetzes.
Beschäftigung von 157 Menschen mit Behinderung.


1978

Abschluss der Bauarbeiten am Römerring. Inbetriebnahme der neuen Werkstatt.

Römerring
 
Römerring 02


1979

Richtfest 2. Bauabschnitt Römerring

Richtfest zweiter Bauabschnitt Römerring (1 von 1)
 
Richtfest zweiter Bauabschnitt Römerring (1 von 1) 2
 
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1963 - 1969

1963

Gründung der Kreisvereinigung Hildesheim
Der Verein Lebenshilfe Hildesheim wurde 1963 von engagierten Eltern gegründet.

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Erstes Projekt der politisch und konfessionell unabhängigen Selbsthilfeorganisation war die Einrichtung einer Kindertagesstätte für 17 behinderte Kinder. Aus kleinen Anfängen ist in fünf Jahrzehnten ein weit gefächertes Beratungs-, Betreuungs- und Arbeitsangebot gewachsen, das Menschen mit Handicap Wege zur selbstständigen Lebensführung, Wege in das Arbeitsleben und in die Gesellschaft öffnet.

Kindertagesstaette am pferdeanger blockhaus (1 von 1)


1967

Umzug in die Lappenbergschule. Betreuung von 24 Kindern

Lappenbergschule


1969

Mehr als 60 Kinder werden in der Schule betreut.

Einrichtung einer Werkgruppe für 12 Jugendliche in den Räumen des Fachwerkhauses Gelber Stern 12

gelber Stern

Werkgruppe (1 von 1)

Genehmigung des Niedersächsischen Kultusministeriums für die Einrichtung einer integrierten Sonderschule für geistig behinderte Kinder in Trägerschaft der Stadt und des Landkreises Hildesheim.
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