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Fußballtraining bei Eintracht Braunschweig

Fußballtraining bei Eintracht Braunschweig

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Am 24.9.19 um 8.45 Uhr fuhren wir mit 5 Beschäftigten und Trainer Christian Falk nach Braunschweig.

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Nach einer kurzen Begrüßung und einem Vortrag über gesunde Ernährung, ging es dann auf den Trainingsplatz, wo uns 5 Profispieler und 5 Trainer (Auch Cheftrainer Christian Flühtmann) vom Tabellenführer der 3 .Fußball Bundesliga erwarteten.

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Nach einer 90 min. anstrengenden Trainingseinheit und anschließendem Duschen, trafen wir uns zum gemeinsamen Mittagessen.

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Um 14.15 Uhr machten wir uns auf den Heimweg zur Werkstatt. Es war ein tolles Erlebnis.

Mit sportlichen Grüßen
Christian Falk



PS: Für alle, die Spaß am Fußballtraining haben.


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Immer Donnerstag von 13-14.30 h in der Sporthalle der ehemaligen Anne-Frank-Schule bzw. zukünftigen Geschwister Scholl Schule werden fußballbegeisterte Teilnehmer von Christian Falk trainiert. 

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Medienmitteilung: Kinder und Jugendliche mit Behinderung fordern gleichberechtigte Teilhabe von Bundesministerin Giffey

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe e.V vom 17. September 2019:

Gemeinsame Pressemitteilung der Fachverbände für Menschen mit Behinderung

Kinder und Jugendliche mit Behinderung fordern gleichberechtigte Teilhabe von Bundesministerin Giffey

Berlin, 17. September 2019 – Heute trafen sich Kinder und Jugendliche mit Behinderung mit Bundesministerin Dr. Franziska Giffey und dem Bundesbehindertenbeauftragten Jürgen Dusel im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Sie diskutierten über die geplante Reform des Kinder- und Jugendhilferechts und forderten, dass diese Leistungen für alle Kinder und Jugendlichen offen sein müssen.

Für die Kinder und Jugendlichen ist es ein aufregender Termin. Viele sind aus anderen Regionen Deutschlands extra nach Berlin gereist. Für die meisten ist es der erste Besuch der Hauptstadt. Zum ersten Mal haben sie die Möglichkeit, einer Bundesministerin gegenüberzusitzen und ihr direkt zu erklären, worauf es ihnen ankommt: Sie möchten keine Sonderbehandlung, sondern echte Inklusion – gerade auch bei Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe. Es geht um inklusive Beschulung, um Teilnahme an Kinder- und Jugendfreizeiten und um für alle Kinder zugängliche und offene Freizeitangebote. Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung haben die Gesprächsinitiative der Bundesministerin begrüßt, weil auf diese Weise nicht mehr nur über Kinder und Jugendliche mit Behinderung gesprochen wird, sondern sie ihre Meinungen und Sichtweisen selbst vertreten können.

Mehr Inklusion, weniger Schnittstellen zwischen Kinder- und Jugendhilfe und der Eingliederungshilfe sowie insgesamt ein wirksames Hilfesystem – das sind die Themen der 5. Sitzung der Arbeitsgruppe „SGB VIII: Mitreden – Mitgestalten“ am 17. und 18. September 2019. Das sind gute Ziele. Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung fordern seit Jahren mit Nachdruck ein inklusives SGB VIII. Es würde sicherstellen, dass Kinder und Jugendliche mit Behinderung und deren Familien effektiv von den Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe profitieren können. Die Leistungen für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen würden künftig nicht mehr aus zwei verschiedenen Leistungssystemen, sondern einheitlich aus dem der Kinder- und Jugendhilfe erbracht werden. Hierbei müssen alle bislang bestehenden Leistungen der Eingliederungshilfe und der Hilfen zur Erziehung erhalten bleiben. Verlässliche Rahmenbedingungen für alle Beteiligten und das gesamte Leistungsgeschehen müssen das Ziel der Reform sein.

Die Fachverbände: Seit 1978 arbeiten der Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e. V., der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e. V. (seit 2004), die Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V., Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e. V., der Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen e. V. als die Fachverbände für Menschen mit Behinderung kontinuierlich und vertrauensvoll zusammen. Gemeinsam repräsentieren sie zirka 90 Prozent der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit geistiger, seelischer, körperlicher oder mehrfacher Behinderung in Deutschland.
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Ehrungsfahrt für die Beschäftigten mit 25 bis 45 Jahren Betriebszugehörigkeit

Im Jahr 2019 gibt es 52 Beschäftigte die über 25 Jahr in der Lebenshilfe Hildesheim arbeiten.

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Davon haben 32 zu Ehrende mit Ihren Angehörigen, Betreuern, Freunden und Verwandten an der Ehrungsfahrt teilgenommen.

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Die Fahrt führte die Teilnehmer zu dem Planetarium in Wolfsburg.

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In einer beeindruckenden Vorführung begaben sich alle auf eine Zeitreise – Vom Urknall zum Menschen.

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Anschließend wurde der Nachthimmel über Hildesheim für den 29.08.2019 gezeigt.

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Die Ehrung der langjährigen Beschäftigten fand im Anschluss unter der Präsentationskuppel statt.

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Die Namen der Geehrten wurden in die Kuppel eingeblendet und vom Werkstattrat, dem Aufsichtsrat und dem Elternbeirat mit einer Urkunde und je nach Länge der Betriebszugehörigkeit mit silbernen oder goldenen Plaketten oder einem Pokal geehrt.

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Im Anschluss gab es im Foyer die Zeit für Gespräche, Erinnerungsfotos und die Möglichkeiten sich interaktiv die Sternenkonstellation anzuschauen.

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Für das leibliche Wohl war auch gesorgt. Im Foyer stand reichhaltig Fingerfood und Getränke zur Verfügung.

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Nachdem alle gesättigt mit Informationen und Speisen waren gab es noch ein Gruppenfoto vor dem Planetarium und die Rückreise wurde angetreten.

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Pünktlich zum Feierabend war die Reisegesellschaft glücklich und geschafft wieder im Römerring.

Foto und Text: Tobias Plitzko
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Medienmitteilung „Wir wollen ernst genommen werden!“

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe e.V vom 31. August 2019:


„Wir wollen ernst genommen werden!“

Großer Selbstvertreter-Kongress der Lebenshilfe verabschiedet Leipziger Erklärung – Bundesvorsitzende Ulla Schmidt: „In der Demokratie sind alle Menschen wichtig, um das Land zu gestalten!“

Leipzig. „Wir vertreten uns selbst! Wir sind Selbstvertreter. Wir fordern Barrierefreiheit in unseren Einrichtungen und überall. Wir fordern Leichte Sprache auch bei Behörden. Wir wollen auch in der Politik überall mitreden. Wir wollen, dass Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammen lernen und arbeiten können. Wir wollen ernst genommen werden!“ So steht es in der Leipziger Erklärung, die heute rund 500 Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter mit geistiger Beeinträchtigung zum Abschluss eines großen Kongresses der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Universität Leipzig verabschiedet haben.

Selbstvertretung heißt: Menschen mit geistiger Beeinträchtigung reden und bestimmen mit – in der Lebenshilfe und in der Gesellschaft. Bundesvorsitzende Ulla Schmidt, MdB, versprach den Kongressteilnehmern, dass die Lebenshilfe Selbstvertreter stark machen will und sich weiter mit aller Kraft für Inklusion, für uneingeschränkte Teilhabe einsetzen werde. „In der Demokratie sind alle Menschen wichtig, um das Land zu gestalten!“, betonte die frühere Bundesgesundheitsministerin.

Die vollständige Leipziger Erklärung und weitere Informationen zum Kongress gibt es im Internet auf: https://www.lebenshilfe.de/selbstvertretung/

Der Kongress wird gefördert von der BARMER und der Aktion Mensch.
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Medienmitteilung: „Wir sind die Experten für unser Leben“

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe e.V vom 29. August 2019

„Wir sind die Experten für unser Leben“

Lebenshilfe will Selbstvertreter stärken – Großer Kongress für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung heute in Leipzig eröffnet – Mehr als 700 Teilnehmer aus ganz Deutschland

Leipzig. „Wir wollen nicht immer beschützt werden, wir wollen raus aus unserem Schneckenhaus. Lasst uns einfach mal machen. Wir sind die Experten für unser Leben.“ Das sagt Ramona Günther vom Bundesvorstand der Lebenshilfe, die heute gemeinsam mit der Bundesvorsitzenden Ulla Schmidt, MdB, den großen Selbstvertreter-Kongress der Lebenshilfe in der Universität Leipzig eröffnet hat. Vom 29. bis 31. August werden rund 500 Menschen mit geistiger Beeinträchtigung darüber sprechen, wie Selbstvertreterinnen und Selbstvertreter stärker werden können. Zusammen mit den zahlreichen Unterstützern sind es insgesamt mehr als 700 Teilnehmer aus ganz Deutschland.

Selbstvertretung heißt: Menschen mit geistiger Beeinträchtigung reden und bestimmen mit – in der Lebenshilfe und in der Gesellschaft. Ulla Schmidt erinnert in ihrer Begrüßungsrede daran, dass Eltern behinderter Kinder die Lebenshilfe vor mehr als 60 Jahren gegründet und gemeinsam mit Fachleuten aufgebaut haben. 12.000 der bundesweit 123.000 Mitglieder sind heute Menschen mit Beeinträchtigung. Die Bundesvorsitzende wünscht sich, dass sich noch viel mehr von ihnen in der Lebenshilfe engagieren – vor Ort, in den Ländern und auf Bundesebene: „Die Lebenshilfe braucht Sie“, ruft Ulla Schmidt den Kongress-Teilnehmern zu. „Damit aus einem Eltern-Verband mehr und mehr auch ein Selbstvertreter-Verband wird.“

Ramona Günther wohnt in Freudenstadt und ist 60 Jahre alt. Sie arbeitet in der Schwarzwaldwerkstatt für behinderte Menschen in Dornstetten und gehört seit vielen Jahren dem Werkstattrat an, in den Bundesvorstand der Lebenshilfe wurde sie 2008 gewählt. „Da sitze ich nicht nur rum. Ich sage dort als volles Mitglied meine Meinung und werde ernst genommen“, betont Ramona Günther. Sie macht auch deutlich, wie wichtig dabei eine verständliche, einfache Sprache für sie und die anderen Selbstvertreter ist: „Wer etwas nicht versteht, kann nicht mitreden und mitbestimmen. Man muss auch Zeit und Geduld haben, wenn man uns etwas erklärt. Das alles muss selbstverständlich in unserer Gesellschaft werden!“

Beim großen Selbstvertreter-Kongress der Lebenshilfe ist leichte Sprache selbstverständlich: im Programm, in den Arbeitsgruppen und in der Leipziger Erklärung, die am Ende verabschiedet werden soll. Mehr zum Thema Selbstvertretung gibt es im Internet unter: https://www.lebenshilfe.de/selbstvertretung/

Der Kongress wird gefördert von der BARMER und der Aktion Mensch.

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Strandfest am Jo-Beach

Heißer Strand beim Fest am Jo-Beach

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Bei über 30 Grad im Schatten und Sonne satt fangen die Teilnehmer des Strandfestes an zu jubeln und zu schwitzen.

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Das richtige Wetter zum Strand Feeling pur.

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Über 250 Beschäftigte der Lebenshilfe haben sich am Freitagnachmittag am Jo-Beach eingefunden um Freunde zu treffen, Musik zu hören, nette Gespräche zu führen und gemeinsam zu Speisen oder einfach mal zu Chillen. Alle sind willkommen – jeder kann mitfeiern.

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Die Künstlerinnen der Gruppe Hochkant begeisterten mit ihrem Stelzenlauf in fantasievollen Kostümen.

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Es gab einige überraschte Gesichter und viel Spaß, wenn sich von oben ein Fabelwesen auf Stelzen nährte.

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Mit riesige Seifenblasen und lustige Luftballonfiguren begeisterte die Clownin Barbalotta ihr Publikum.  

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IDer Kooperationspartner Imkerverein Kloster Marienrode e.V. informierte über Bienenhaltung. In einer unbewohnten Schaubeute konnte man den Aufbau der Zellen betrachten und verschiedene Honigsorten kennen lernen.

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Auf weitere aktivierende Angebote wurde verständlicherweise bei der Hitze verzichtet.

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Die Schattenplätze waren sehr begehrt und je nach Sonnenstand verändert.

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DJ Daniel heizte mit heißen Rhythmen die Stimmung weiter an.

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Als absolut heißes Ende hat der Feuerspucker Spencer seine Show vorgeführt und gefühlt die Luft um noch ein paar Grad weiter erwärmt.

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Das heiße Strand Fest war, mit vielen zufriedenen heißen Gesichtern auf dem Heimweg, um 19 Uhr zu Ende.



Text und Fotos: Tobias Plitzko
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