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Medienmitteilung 2021:„Alle haben das gleiche Recht zu leben!“

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe e.V. vom 25. Januar 2021

„Alle haben das gleiche Recht zu leben!“


Sebastian Urbanski, Schauspieler mit Down-Syndrom und Mitglied im Bundesvorstand der Lebenshilfe, zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Berlin. Anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar erklärt Sebastian Urbanski, Mitglied im Bundesvorstand der Lebenshilfe und Selbstvertreter mit Down-Syndrom:

„Es ist furchtbar, was damals passiert ist. Menschen, die nicht in das Bild der Nazis vom gesunden Deutschen passten, wurden kaltblütig ermordet. Auch ich wäre umgebracht worden. Nur weil ich eine Behinderung habe. Deshalb ist es ganz wichtig, dass heute niemand ausgegrenzt werden darf. Keiner ist was Besseres. Alle haben das gleiche Recht zu leben!“

Der Berliner Sebastian Urbanski gehört seit Ende 2018 dem Bundesvorstand der Lebenshilfe an. Der 42-jährige Schauspieler hatte 2017 am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus als erster Mensch mit Down-Syndrom zum Deutschen Bundestag gesprochen.

Am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus erinnert die Bundesvereinigung Lebenshilfe an die etwa 300.000 kranken und behinderten Menschen, die von 1939 bis 1945 in ganz Europa ermordet wurden. Sie galten als „Ballastexistenzen“, als „Volksschädlinge“ und wurden als „lebensunwert“ systematisch aussortiert. Die Lebenshilfe setzt sich daher seit ihrer Gründung vor mehr als 60 Jahren für eine inklusive Gesellschaft ein, die Menschen mit Behinderung und anderen Minderheiten uneingeschränkte Teilhabe garantiert.
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Medienmitteilung 2021: Lebenshilfe ist erleichtert über Kostenübernahme des Bundes für Personalkosten bei Corona-Schnelltests

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe e.V vom 20. Januar 2021

Lebenshilfe ist erleichtert über Kostenübernahme des Bundes für Personalkosten bei Corona-Schnelltests

Berlin. Die aktuellen Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern umfassen auch eine Kostenübernahme des Bundes für die Personalkosten bei Leistungserbringern der Eingliederungshilfe, die Schnelltests bei Menschen mit Behinderung und Mitarbeitenden vornehmen. Dazu erklärt die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, Ulla Schmidt, MdB und Bundesgesundheitsministerin a.D.:

„Zur Verringerung der Ansteckung im gemeinschaftlichen Wohnen von Menschen mit Behinderung sind regelmäßige Schnelltests von Bewohnerinnen und Bewohnern wie von Mitarbeitenden sehr wichtig. Daher ist es gut und überfällig, dass die Personalkosten hierfür ebenso übernommen werden wie in der Altenhilfe. Das haben wir als Lebenshilfe von Anfang an gefordert. Gerade weil Menschen mit Behinderung häufig mit einem schweren Krankheitsverlauf rechnen müssen, wenn sie sich mit COVID-19 anstecken, ist dies ein entscheidender Schritt für die Menschen selbst wie auch zur Eindämmung des Infektionsgeschehens insgesamt.“
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Medienmitteilung 2021: Jedes menschliche Leben ist gleich viel wert!

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe e.V vom 19. Januar 2021 

Jedes menschliche Leben ist gleich viel wert!
Bundesvereinigung Lebenshilfe verabschiedet Positionspapier zur medizinischen Versorgung in der Corona-Pandemie

Berlin. Die viel zu hohen Zahlen an täglichen Infektionen mit dem Coronavirus und die neu aufgetretenen Mutationen führen zu großer Besorgnis bei der Lebenshilfe, die sich seit über 60 Jahren für Menschen mit geistiger Behinderung einsetzt. „Wir könnten in eine Situation geraten, in der nicht mehr alle Patientinnen und Patienten gut versorgt werden können“, befürchtet Bundesvorsitzende Ulla Schmidt, MdB und frühere Gesundheitsministerin. „Wir müssen deshalb alles tun, damit die Intensivstationen nicht zusammenbrechen. Es darf nicht dazu kommen, dass Ärztinnen und Ärzte eine Wahl treffen müssen, wen sie vorrangig behandeln. Denn jedes menschliche Leben ist gleich viel wert!“

Die Lebenshilfe hat jetzt ein Positionspapier verabschiedet, das die Diskriminierung von Menschen mit geistiger Behinderung verhindern soll. Danach darf eine Priorisierung („Triage“) einzelner Behandlungsfälle nur als allerletztes Mittel in Betracht gezogen werden. Staat, Gesellschaft und alle Akteure im Gesundheitswesen müssen jede Anstrengung unternehmen, um eine Priorisierung zu umgehen, beispielsweise durch zusätzliche Behandlungsplätze. „Sollten solche schwerwiegenden Entscheidungen trotzdem notwendig sein, darf dies auf keinen Fall zu einer Benachteiligung von Menschen mit Behinderung führen“, betont Ulla Schmidt.

Die Lebenshilfe fordert den Deutsche Bundestag auf, zu beraten und Regelungen zu treffen. Unter welchen Rahmenbedingungen sollen knappe intensivmedizinische Ressourcen in Ausnahmesituationen eingesetzt werden? Ein demokratisch legitimiertes und akzeptiertes Verfahren soll Diskriminierungen vermeiden.

Abschließend appelliert Ulla Schmidt: „Nehmen Sie diese Pandemie ernst. Halten Sie sich an die Regeln und helfen Sie mit, dass wir alle – ohne Ausnahme – darauf vertrauen können, die bestmöglichste Versorgung im Krankenhaus zu erhalten!“
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Wir sagen Danke!

Wir sagen Danke!

Spende Fahrradergometer

Danke, dass sie trotz des besonderen vergangen Jahres an uns gedacht haben und unsere Projekte tatkräftig mit Ihrer Spende unterstützt haben.
Insbesondere das Projekt „Fahrradergometer“ für das ergänzendes Sportangebot anzuschaffen wurde, dank ihrer Spende, erfolgreich umgesetzt.

Spende Fahrradergometer 2

Sowie es die Situation wieder erlaubt, werden wir das bedarfsgerecht gesundheitsfördernde Angebot wiederaufleben lassen und freuen uns auf das neue Angebot, dass durch Ihre Spendenbereitschaft ermöglicht wurde.
Vielen Dank!
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Industriearchitektur ins Auge gerückt

Industriearchitektur ins Auge gerückt

Flurrenovierung Römerring 2

Jahrelang war der Flur vor dem Fachbereich Metall ein Ort, den man einfach durchschritt. Nichts Besonderes, nur ein Flur der zu dem nächsten Bauabschnitt führte, in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig. Ende letzten Jahres war es dann soweit. Drei Wochen lang haben die Beschäftigten und Mitarbeiter des Haushandwerkerservice gewirbelt. Sie haben den Putz ausgebessert, Metallteile entrostet und den Fußboden für die neue Oberfläche vorbereitet.

Flurrenovierung Römerring 3

Die Wände haben sie in einem Cremeweiß gestrichen und Akzente mit dunkel grau gesetzt. So wurden die Heizkörper durch die farbliche Betonung von einem notwendigen Gegenstand zu einem herausstechenden Stilelement. In Verbindung mit den ebenfalls optisch herausgestellten Eisenträgern führt dieses zu einem harmonischen Eindruck. Die optische Verlängerung der Stahlträger auf den Wänden ergänzt das Gesamtbild und macht die alte Industriearchitektur greifbar und lebendig.

Flurrenovierung Römerring 4

Die Farben sind der Farbpalette des Farbkonzeptes der Werkstatt entnommen und fügen sich gut in diese besondere Umgebung ein. Harmonisch abgerundet wird das Erscheinungsbild durch einen neuen graumelierten Fußboden und modernen energiesparenden LED- Deckenleuchten, die mit ihrem Design an frühere Werkhallenbeleuchtungen erinnern.

Flurrenovierung Römerring

Damit hat sich der Flur von einem Durchgangsweg zu einem vielbeachteten Raum weiterentwickelt, in dem die Vergangenheit auf positive Weise wieder spürbar wird und zum Verweilen einlädt.
Ein optisches Highlight auf dem Weg zur Arbeit.

Text und Fotos: Tobias Plitzko
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Schnelltest erfolgreich gestartet

Schnelltest erfolgreich in den Wohnangeboten der Lebenshilfe Hildesheim gestartet

Schnelltest

Seit Anfang Januar haben Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen der Wohnangebote die Möglichkeit sich regelmäßig auf Covid 19 testen zu lassen. Dieses Angebot wird sehr gut angenommen, berichtet die Leitung der Wohnanlage in Sarstedt, Svenja Gerdes. Obwohl der Test bereits die vereinfachte Probennahme aus dem Rachenraum darstellt ist der Aufwand recht hoch. Die Schutzkleidung muss angelegt und die Räumlichkeit vorbereitet werden und letztendlich bedarf es für die Dokumentation auch noch Zeit. Daher sind feste Testtermine, an denen vielen Probanden und Probandinnen getestet werden das Ziel und bereits weitgehend eingeführt.

Bis zu diesem Punkt war es ein weiter Weg. Mitarbeiter mussten gefunden und weiterqualifiziert werden. Die Ausstattung, Proben und die persönliche Schutzausrüstung musst beschafft und ein Dienstplan erstellt werden. Dieser muss die Verfügbarkeit des Testpersonals zu den Testterminen sicherstellen. Die Zustimmung der gesetzlichen Betreuer*innen und die Einverständniserklärung zur Datenweitergabe an das örtliche Gesundheitsamt müssen vorliegen.

Der Vorstand der Lebenshilfe Hildesheim, Hans Grupe-Hübener ist froh über den weiteren Ausbau der Sicherheitsbausteine. Neben dem bereits gut funktionierenden und etablierten Hygienekonzeptes sind die Schnelltest eine gute Ergänzung. Er macht aber auch darauf aufmerksam, sich nicht in Sicherheit zu wiegen. Der Test ist nur eine Momentaufnahme, so Grupe-Hübner, dass sollte allen bewusst sein. Die Impfung steht daher klar im Fokus und wird bereits mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit, der Betriebsärztin und dem Team des betrieblichen Gesundheitsmanagements besprochen, damit auch der nächste Schritt erfolgreich umgesetzt wird und eine hohe Akzeptanz erlangt.

Foto: Svenja Gerdes
Text: Tobias Plitzko
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Medienmitteilung 2021: Fachverbände für Menschen mit Behinderung fordern schnelleren Zugang zu Impfungen und Schnelltests

Medienmitteilung der Fachverbände für Menschen mit Behinderung vom 14.01.2021

Fachverbände für Menschen mit Behinderung fordern schnelleren Zugang zu Impfungen und Schnelltests

Berlin, 14. Januar 2021 – Menschen mit Behinderung und das Personal in Einrichtungen der Eingliederungshilfe müssen sich jetzt schnellstmöglich gegen das Coronavirus impfen lassen können. Das fordern die Fachverbände für Menschen mit Behinderung in einem Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Die hohe Zahl an schweren Verläufen und Todesfällen bei Menschen mit geistiger Behinderung gerade in den östlichen Bundesländern zeigt, dass Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung ein erhöhtes Risiko für eine Erkrankung mit schwerem Verlauf durch SARS-CoV-2 haben. Es muss jetzt gehandelt werden.

Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat in seinen Vollzugshinweisen bereits darauf hingewiesen, dass unter die Personen, die gemäß Paragraf 2 Nr. 2 Coronavirus-Impfverordnung mit höchster Priorität Anspruch auf eine Schutzimpfung haben, auch pflegebedürftige Menschen mit Behinderung fallen, die in Einrichtungen der Eingliederungshilfe leben, sowie das dort tätige Personal. Diese Regelung halten die Fachverbände für sehr zielführend.

Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen weisen vermehrt schwere Verläufe und eine erhöhte Mortalitätsrate auf, wie Studien belegen. Daher ist ein vorrangiger Anspruch auf Impfung auch für diesen Personenkreis notwendig, insbesondere wenn sie in gemeinschaftlichen Wohnformen leben oder in Einrichtungen betreut werden oder arbeiten.

Um rasch eine Senkung an schweren Erkrankungen und Todesfällen herbeizuführen, halten es die Fachverbände für dringend geboten, Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung sowie die Mitarbeitenden in Einrichtungen der Eingliederungshilfe in die höchste Prioritätsstufe einzubeziehen. Ebenso ist eine Höherstufung der Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie der sie betreuenden Mitarbeitenden zwingend.

Das gilt auch für enge Kontaktpersonen von Kindern mit Vorerkrankungen und einem hohen Corona-Risiko. Da Kinder derzeit vollständig von Impfungen ausgeschlossen sind, kann nur durch die Impfung ihres direkten Umfeldes ein gewisser Infektionsschutz erzielt werden.

Wie im Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz vom 5. Januar 2021 beschrieben, kommt überdies den Schnelltests beim Betreten von Einrichtungen – auch der Eingliederungshilfe und Sozialpsychiatrie – eine besondere Bedeutung zu. Die regelmäßigen Schnelltests dienen der Eindämmung der Pandemie und dem Gesundheitsschutz der Menschen mit Behinderung und Mitarbeitenden. Damit die Tests nun endlich flächendeckend und ohne Zögern vorgenommen werden können, ist es unbedingt erforderlich, dass die für die Einrichtungen der Eingliederungshilfe noch immer ungeklärten Fragen um die Kostenübernahme des zusätzlichen Personalaufwands umgehend geklärt werden. Die Durchführung der Tests muss deshalb unbürokratisch in pauschalierter Form von der gesetzlichen Krankenversicherung refinanziert werden.
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Ankündigung der Briefaktion vom TfN

Wie in der Werkstattinfo „Eine besondere Zeit“ Ausgabe 2020 angekündigt wurde, startet das theater für niedersachsen und die Lebenshilfe Hildesheim e.V. 2021 ein kooperatives (gemeinsames) Projekt.

In enger Absprache mit Frau Scheim und Frau Schmidt wird es ab Januar 2021 einen Briefaustausch geben.

Alle bekommen Post vom theater für niedersachsen und der Lebenshilfe Hildesheim.

Dieser soll einmal monatlich erfolgen und mit Geschichten in „einfacher Sprache“ und kleinen Aufgabenstellungen bereichert werden.
Angedacht ist weiterhin ein Hörspiel, das Frau Scheim entwickeln wird.
Wir wollen auch in der Zeit des „Abstandes“ den Bezug zur Kultur und Inklusion weiter aufrechterhalten und fördern.
In diesem Sinne erhalten Sie heute den ersten Brief im neuen Jahr 2021.

Wir hoffen, Sie hatten angenehme und besinnliche Feiertage im kleinen Kreis Ihrer Lieben.
Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen alles Gute, vor allem Gesundheit.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und Danken dem
theater für niedersachsen, vor allen Frau Scheim für Ihr Engagement und die Inklusiven Möglichkeiten.

Mit freundlichem Gruß
Sabine Gühne
Anja Schmidt (Frauenbeauftragt)

Die Texte werden auch auf der Webseite der Lebenshilfe Hildesheim e.V. veröffentlicht. Auf der Webseite ist eine Vorlesefunktion integriert.
Hier geht es zum Text.
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2020 - 2029

2020

Herr Grupe-Hüber übernimmt nach 2 monatiger Doppelspitze zum 01.03.2020 als alleiniger hauptamtlicher Vorstand der Lebenshilfe Hildesheim e.V. und Geschäftsführer der Gesellschaften alle Geschäftsbereiche. Als Vertretung des Vorstands wird Herr Alexander Kastner und Frau Dr. Sonja Hespelt benannt.  Der bisherige Vorstand, Herr Bolko Seidel hat zum 28.02.2020 die Lebenshilfe Hildesheim auf eigenen Wunsch verlassen. 

Vorstand 0109 B21
v.l.n.r. Dr. Sonja Hespelt, Hans Grupe-Hübner, Alexander Kastner


Die Coronapandemie breitet sich aus - 
Einschränkungen und Hygienemaßnahmen sind die Folge 

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Vorübergehend geschlossen bearbeitet 3

Chronologie der Pandemie in der Lebenshilfe Hildesheim e.V.

10.03.2020 erste Coronabezogene Hygieneregeln werden eingeführt. Personen aus Risikogebieten dürfen die Gebäude der Werkstätten und Wohnanlagen nicht betreten.
17.03.2020 Eintrittsverbot für Besucher*innen und Kunde*innen. Alle Veranstaltungen und ergänzenden Angebote werden abgesagt.
17.03.2020 Für die Wohnanlagen wird ein Besuchsverbot verhängt.
18.03.2020 Für die Werkstätten wird ein Betretungsverbot für die beschäftigten Mitarbeiter*innen ausgesprochen.
Ein Umfassendes Hygienekonzept wird entwickelt und eingeführt. Vereinzelt wird die Not-Betreuung in Anspruch genommen und systemrelevante Bereiche werden durch die hauptamtlichen Mitarbeiter*innen und beschäftigte Mitarbeiter*innen aufrecht erhalten.
20.05.2020 Erste vorsichtige Lockerungen in den Wohnanlagen
28.05.2020 Die Werkstattbereiche öffnen mit Einschränkungen. Eine stufenweise Rückkehr zur Arbeit wird den beschäftigten Mitarbeiter*innen ermöglicht.
20.08.2020 Ein Schichtsystem wird eingeführt. erst im zweiwöchtentlichen Wechsel später im einwöcheigen Wechsel.

Verhaltensregeln page 001

Ein neues Layout wird eingeführt.
Neben dem neuen Claim "#besonders.wertvoll." und dem neuen Slogan "jeder Mensch zählt" nimmt der Pinselstrich eine bedeutende Rolle in der künftigen Darstellung ein.

wir werden bunt




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