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Freundschaft, Liebe, Partystimmung

Freundschaft, Liebe, Partystimmung

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Auf der Kontaktparty #FlirtBesonders haben sich fast 200 Kontaktsuchende aus Stadt und Landkreis Hildesheim im Tanzhaus Buresch eingefunden. Aber auch von weiter weg sind interessierte Personen angereist und haben die Veranstaltung mit ihrer Teilnahme bereichert. Diese Party wird von der Schatzkiste Hildesheim ausgerichtet. Die Schatzkiste Hildesheim ist eine Kontakt–und Partner*in-Vermittlungsbörse für Menschen mit Beeinträchtigung.

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Bekannte treffen und neue Personen kennen lernen. Das ist die besondere Mischung dieser Party. Da bleiben einsame Herzen nicht lange allein.

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Auf der Tanzfläche gemeinsam das Tanzbein schwingen oder sich in einer stillen Ecke auszutauschen und kennen lernen. Das alles bietet die Kontaktparty #FlirtBesonders den Besucher*innen.

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Die Begrüßung durch das Schatzkiste-Team Ines Lemke und Michael Lübben verläuft noch ruhig und geordnet.

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Aber als der Cäpt’n, mit bürgerlichem Namen Dirk Fröhlich, das Mikrofon greift, die Verhaltensregeln bekannt gibt und die Vertrauenspersonen vorstellt gibt es kein Halten mehr.

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Wer dachte, das lässt sich nicht toppen, der kennt den Cäpt’n nicht.

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Mit den ersten einsetzenden Klängen eskaliert die Menge. Mitten auf der Tanzfläche und gemeinsam mit seinen Fans feiert der Cäpt’n das Fest. Bekanntes Liedgut wird zum Mitsingen dargeboten. 

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Wer dem ganzen Trubel entgehen möchte, hat an der Bar oder an einem der Tische in ruhiger Lage Platz genommen. Die Gelegenheit für interessante Gespräche, neue Kontakte und einen angenehmen Abend. 

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Auch die Kontaktengel und der Glückspilz geben alles. 

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Die Kontaktkarte ausfüllen und schon geht es los ins Unbekannte.


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Nach der Schlacht am Büffet und vollen Bäuchen geht es zur 2. Darbietung des Cäpt’n.

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Parallel eröffnet die Fotobox, in der sich frisch gefundenen Pärchen, Freunde und Bekannte ablichten lassen können. Den Ausdruck kann man als Andenken gleich mit nach Hause nehmen. Soweit die Theorie.

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Aufgrund des großen Andranges und der langen Druckzeiten konnten nicht alle Fotos rechtzeitig bereitgestellt werden. Diese Fotos werden vom Schatzkiste-Team nachträglich den abgelichteten Personen zugesandt.

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Zu später Stunde übernehmen die DJs Peter Gothe und Michael Huismann. Mit ihrem guten Gespür für die Musikwünsche halten sie die Stimmung hoch und die Besucher*innen auf der Tanzfläche. 

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Um 22 Uhr erklingt der letzte Ton und die Veranstaltung neigt sich dem Ende.

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Viele neue Bekanntschaften sind entstanden, neue Kontakte sind geküpft und alte Bekanntschaften wieder aufgelebt. Für Teilnehmende, wie Organisator*innen und Helfer*innen steht fest: „Das war eine super Party“ 

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Danke an die Unterstützung durch Hand in Hand für Norddeutschland. Ohne deren Förderung wäre diese Veranstaltung so nicht möglich gewesen.

PS: Die Fotos aus der Fotobox findet Ihr auch unter www.Lhhi.de/aktuelles

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Medienmitteilung 2024: Existenz des Betreuungswesens wird bedroht

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 24. Oktober 2024

Lebenshilfe: Existenz des Betreuungswesens wird bedroht
Bundesministerium der Justiz muss Referentenentwurf eines Gesetzes zur Betreuervergütung zurücknehmen

Berlin. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sieht die Existenz des Betreuungswesens bedroht, sollte der vom Bundesjustizministerium vorgelegte Referentenentwurf eines „Gesetzes zur Neuregelung der Vormünder- und Betreuervergütung und zur Entlastung von Betreuungsgerichten und Betreuern“ in der jetzigen Form verabschiedet werden. „Für ein selbstbestimmtes Leben brauchen Menschen mit geistiger Beeinträchtigung eine gute rechtliche Betreuung, die bei Entscheidungen dem Wunsch und Willen der betreuten Person folgt. Der vorliegende Entwurf macht das unmöglich. Er muss zurückgenommen und überarbeitet werden. So darf das Gesetz nicht in Kraft treten“, fordert Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D. An die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder appelliert sie, die Blockadehaltung gegen eine ausreichende Finanzierung rechtlicher Betreuung aufzugeben.
Laut Lebenshilfe führt der Gesetzentwurf in vielen Fällen nicht zur versprochenen Vergütungserhöhung von 12,7 Prozent. Im Gegenteil: Er führt zu erheblichen Einbußen, insbesondere, wenn Betreuerinnen und Betreuer Menschen in ambulanten Wohnformen rechtlich betreuen, die mittellos sind. Da dies den Großteil der Betreuungsfälle von Betreuungsvereinen und Berufsbetreuern ausmacht, ist zu befürchten, dass sie ihre Arbeit aufgeben werden. Das wiederum hat zur Folge, dass die Betreuungsbehörden und damit letztlich die Kommunen als Ausfallbürgen einstehen müssen. Städte- und Landkreise müssen dann sowohl die Betreuungsführung als auch die Querschnittarbeit übernehmen. Und dafür müssen sie erst das notwendige Personal gewinnen und kostspielig qualifizieren.

Die Lebenshilfe kritisiert scharf, dass der vorgelegte Referentenentwurf nicht die tatsächlichen Kostensteigerungen berücksichtigt, veraltete Zahlen heranzieht und den gestiegenen Aufwand durch die Betreuungsrechtsreform von 2023 ignoriert. Der Entwurf stellt die Ziele der Reform auf den Kopf und trägt dazu bei, die im Jahr 1992 abgeschaffte Vormundschaft faktisch wieder herbeizuführen. Betreuungen können unter diesen Bedingungen nur noch vom Schreibtisch geführt werden. Rechtliche Betreuerinnen und Betreuer werden quasi zu stellvertretendem Handeln genötigt. Denn der Entwurf schafft kaum noch Möglichkeiten, Wunsch und Wille rechtlich betreuter Personen zu ermitteln und sie bei der Umsetzung ihrer Vorstellung zu unterstützen.

Ulla Schmidt: „So ist eine auf dem Papier gute Reform des Betreuungsgesetzes zum Scheitern verurteilt, wenn die Politik die wertvolle Arbeit in der rechtlichen Betreuung nicht angemessen bezahlt.“
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Medeinmitteilung 2024: Selbstbestimmt die eigene Zukunft gestalten

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 9. Oktober 2024

Selbstbestimmt die eigene Zukunft gestalten
Neu im Lebenshilfe-Verlag: „MEIN.Profil“ unterstützt junge Erwachsene mit Lernschwierigkeiten auf ihrem Bildungs- und Berufsweg

„MEIN.Profil“ ist das Ergebnis eines umfassenden Forschungsprojekts, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von den Universitäten Duisburg-Essen und Hamburg umgesetzt wurde. Die neue Publikation des Lebenshilfe-Verlages, ein praktischer Ringbuchordner mit herausnehmbaren Mappen, wurde von einer inklusiven Forschungsgruppe aus Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten und Fachleuten aus den Bereichen Bildung und Beschäftigung entwickelt. „MEIN.Profil“ ermöglicht, auf alltagsnahe Weise und gemeinsam mit den Menschen mit Beeinträchtigung individuelle Fähigkeiten und Ressourcen aufzuspüren, zu reflektieren und zu dokumentieren.

Besonders hilfreich ist „MEIN.Profil“ bei entscheidenden Lebensübergängen wie dem Wechsel von der Schule in die Berufsausbildung oder dem Einstieg ins Berufsleben. Der ressourcenorientierte Ansatz bietet eine innovative Methode zur Diagnostik von Lernverläufen und erleichtert die gezielte Förderung sowie die Suche nach passenden Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten.

Diese Publikation richtet sich besonders an junge Erwachsene, die ihren Bildungs- und Berufsweg selbstbestimmt gestalten möchten, sowie an Lehrkräfte, Bildungsinstitutionen, Berufsberater und alle, die Menschen mit Lernschwierigkeiten in ihrer Entwicklung begleiten. Es kann in Schulen, Ausbildungsstätten, Beratungsstellen und berufsvorbereitenden Maßnahmen eingesetzt werden, um den Übergang ins Berufsleben zu erleichtern.

„MEIN.Profil“ ist ab sofort im Shop des Lebenshilfe-Verlags als praktischer Ringbuchordner mit herausnehmbaren Mappen für 40 Euro plus Versandkosten erhältlich. Um eine breite Nutzung zu ermöglichen, kann „MEIN.Profil“ zudem kostenfrei als Open-Access-Werk abgerufen und online heruntergeladen werden.
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Medienmitteilung 2024: Lebenshilfe: Die Kinder- und Jugendhilfe muss endlich inklusiv werden!

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe 7. Oktober 2024

Lebenshilfe: Die Kinder- und Jugendhilfe muss endlich inklusiv werden!
Der Verband für Menschen mit Behinderung begrüßt den vorliegenden Referentenentwurf, zu dem es am 8. Oktober eine Anhörung von Expertinnen und Experten im Familienministerium gibt.

Berlin. Nach einem langjährigen Prozess liegt nun endlich ein Referentenentwurf vor, der die Weichen für eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe stellt. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe begrüßt den Entwurf, fordert aber auch Nachbesserungen. Das will sie morgen bei der Anhörung von Expertinnen und Experten im Familienministerium deutlich machen. „Wir sehen in dem neuen Gesetz einen wichtigen Schritt zu mehr Teilhabe für Familien von Kindern mit Behinderung. Auf keinen Fall darf die Verabschiedung des Gesetzes weiter auf die lange Bank geschoben werden, die inklusive Kinder- und Jugendhilfe muss jetzt kommen“, sagt Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D.

In ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf des Kinder- und Jugendinklusionsgesetzes (IKJHG) hebt die Lebenshilfe hervor, dass damit bisherige Leistungen der Eingliederungshilfe und der Hilfen zur Erziehung unter dem neuen Dach der Leistungen zur Entwicklung, Erziehung und Teilhabe zusammengeführt werden. Das Jugendamt wird so allein zuständig für Kinder mit und ohne Behinderung. Das trägt entscheidend dazu bei, bestehende Schnittstellenprobleme zu überwinden und sicherzustellen, dass Kinder und Jugendliche mit Behinderung sowie deren Familien künftig Leistungen aus einer Hand erhalten.

Darüber hinaus ist aus Sicht der Bundesvereinigung Lebenshilfe die Abschaffung der Kostenbeitragspflicht für ambulante Leistungen für junge Menschen mit Behinderungen ein bedeutender Fortschritt. Dies ermöglicht, Assistenzleistungen in Freizeit- und anderen Lebensbereichen ungehindert in Anspruch zu nehmen.

Dennoch sieht die Lebenshilfe an einigen Stellen Nachbesserungsbedarf. So muss es für Leistungserbringer ambulanter Leistungen zwingend einen Anspruch auf den Abschluss einer Vereinbarung mit dem Träger der öffentlichen Jugendhilfe geben. Außerdem fordert der Verband, dass für alle Streitfälle der Kinder- und Jugendhilfe künftig die Sozialgerichte zuständig sein sollen.
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Ein spannendes 7-Meter-Schießen zum Schluß

Mit einem spannenden 7m-schießen endet das Hallen-Fußballturnier der Lebenshilfe Hildesheim.

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Spannung von Anfang bis Ende. 8 Teams aus der Region haben an dem Hallen-Fußballturnier der Lebenshilfe Hildesheim teilgenommen. Immer 10 min mit 4 Feldspieler*innen und Torwart*in. Die Mannschaften treten teils im Mix an und alle zeigen ihre beste Leistung. Zu Beginn gibt es ein großes Hallo. Man kennt sich. Teils von anderen Fußballturnieren oder aus überregionalen Arbeitskreisen. Michael Richers hat dieses Turnier geplant und ist auch maßgeblich für das Gelingen der Veranstaltung verantwortlich. Und das ist ihm sichtlich gelungen. Mit viel (Spiel-) Freude zeigen sich die Teilnehmenden, Begleitungen und Besucher*innen. Die Mannschaften werden lautstark angefeuert und das Feuerwerk auf dem Platz überträgt sich wieder auf die Zuschauenden.

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In jedem Spiel fallen Tore und nicht selten trennen sich die Kontrahenten mit einem Unentschieden. In der Pause bezaubert die Kindergruppe Ü10 der Tanzschule Ars Saltandi die Zuschauenden mit ihrer Tanzperformanz.
Auch die Betreuer*innen der Lebenshilfe Hildesheim haben sich gestellt und haben gemeinsam mit dem Stadtrat aus Hildesheim ein Einlagespiel bestritten.

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Auch dieses Spiel endet mit einem Unentschieden und dem Versprechen, das wiederholen wir auf einem Rasenplatz. Da ist die Verletzungsgefahr geringer. Denn das anwesende 1. Hilfe Team hatte einiges zu tun. Wenn erst einmal der Ehrgeiz geweckt ist, ist die Verletzung nicht weit.

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Den 1. Platz sichert sich die Lebenshilfe Seelze nach einem spannenden 7m-Schießen mit der Lebenshilfe Braunschweig, die sich den 2.Platz sichern können. Auf dem 3.Platz hat sich die Lammetal Werkstatt positioniert und den 4.Platz hat die erste Mannschaft der Spielgemeinschaft Jugendhilfe St. Ansgar gewonnen. Gefolgt von der zweiten Mannschaft der Spielgemeinschaft Jugendhilfe St. Ansgar auf dem 5. Platz. Die erste Mannschaft der Lebenshilfe Hildesheim konnte sich den 6. Platz sichern und die Mannschaft der Lebenshilfe Peine-Burgdorf belegt den 7. Platz. Den Ehrenplatz an 8. Stelle sichert sich die zweite Mannschaft der Lebenshilfe Hildesheim.
Hans Grupe-Hübner (Vorstand der Lebenshilfe Hildesheim) bringt es bei der Preisverleihung auf den Punkt. „Es haben heute alle gewonnen“

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So wie die Veranstaltung begann, endet sie auch wieder.

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Mit herzlichen Verabschiedungen und vielen Grüßen verabschieden sich die Mannschaften. Eine Neuauflage ist in Planung.
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2. Wintermarkt der Lebenshilfe Hildesheim am 23.11.2024 in der Werkstatt in Drispenstedt, Hildebrandstaße 95 in Hildesheim

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2. Wintermarkt der Lebenshilfe Hildesheim

Das ist neu - das ist anders

Zum 2. Mal richtet die Lebnenshilfe Hildesheim den Wintermarkt in Drispenstedt aus.

Der Wintermarkt findet am Samstag den 23.11.2023 auf dem Gelände der Werkstatt Hildesheim in der Hildebrandstraße 95 in 31137 Hildesehim statt.


Das erwartet Sie!

- Marktstände mit adventlichen Produkten
- Kreative Kreationen aus der Werkstatt
- Kunsthandwerk externer Aussteller
- Spiel, Spaß und Spannung
- ein reichhaltiges Angebot für das leibliche Wohl
und das alles in einer adventlichen Atmosphäre.

Es ist wieder so weit.

Am 23. November 2024 von 14 bis 18 Uhr öffnet der

Wintermarkt der Lebenshilfe Hildesheim wieder für Sie.

Bei adventlicher Stimmung Freunde treffen und die Atmosphäre genießen.

Kreative Arbeiten wechseln sich mit bekannten Produkten aus unserem Sortiment ab.

Entdecken Sie unsere neue Produktline „WerkWood“, in der wir Dinge des Alltags in neuem Design präsentieren. Eine bunte Mischung steht für Sie bereit.

Das kulturelle Angebot wird durch den Auftritt der Notenträumer, dem Chor der Lebenshilfe Hildesheim ab 15 Uhr gestartet. Die offene Bühne ab 16:15 schließt sich daran an und wird von den bekannten DJs aus der Disco #TanzBesonders bereichert.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Kalte und warme Getränke stehen für Sie bereit. Der Elternbeirat empfängt Sie mit Kaffee und Kuchen. Ob Stockbrot, Krustenbraten, etwas vom Grill oder selbst hergestellte Pizza frisch aus dem Pizzaofen. 

Es ist für jeden etwas dabei.

Der Wintermarkt wird durch unterschiedliche Mitmachangebote abgerundet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Der Wintermarkt der Lebenshilfe Hildesheim findet auf dem Gelände der Werkstatt Hildesheim in Drispenstedt statt.

Hildebrandstraße 95

31135 Hildesheim

Parkplätze sind auf dem Hof vorhanden.

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Preisverleihung Besonders inklusionsfreudig

Preisverleihung Besonders inklusionsfreudig

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Am Freitag, den 20. September 2024 hat der Werkstattrat der Werkstatt Hildesheim erstmalig den Preis „Besonders inklusionsfreudig" verliehen 

Was macht Teilhabe aus uns wo sind die Personen, Vereine, Institutionen und Firmen, die dieses schon Leben. Wie können diese Leuchttürme sichtbar gemacht werden und zur Nachahmung inspirieren. Der Werkstattrat der Werkstatt Hildesheim, eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung und in Trägerschaft der Lebenshilfe Hildesheim e.V. hat sich dazu Gedanken gemacht und ist auf die Suche gegangen.

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Schnell war klar – wir wollen Danke sagen und dieses mit einem Preis ehren. Damit war der Preis „Besonders inklusionsfreudig“ geboren und wird durch diese Preisverleihung mit Leben gefüllt. In der ersten Betrachtung hat sich der Werkstattrat auf die Kooperationspartner*innen der Werkstatt Hildesheim, in den Bereichen Arbeit und Freizeit konzentriert. Viele Betriebe, Vereine, Institutionen und Personen wurden als mögliche Preiseempfänge*innen betrachtet und intensiv diskutiert und der Werkstattrat hat es sich nicht leicht gemacht. Insgesamt vier Preise sind für das Jahr 2024 angedacht und ausgelobt.

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Die Gewinner*innen sind:
Lidl GmbH & Co. KG (für die Teilhabe an Arbeit im Zentrallager in Hildesheim. Anerkennung für unsere Arbeit vor Ort bekommen wir täglich auf Augenhöhe gespiegelt. Ein gemeinsames Miteinander und der kollegiale Umgang sind besonders hervorzuheben)

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Atelier Licht.n.Stein GbR (für die Teilhabe an Freizeit. Die Disco #TanzBesonders der Lebenshilfe Hildesheim findet nicht nur in den Räumlichkeit von Atelier Lichte.n.stein statt, sondern wir sind gemeinsam mit Lucy Schreiber und Lito Bürmann mitten im Geschehen. Monat für Monat feiern wir eine Party mit und für die Stadtgesellschaft.

Jim + Jimmy GmbH (für die Teilhabe im Sport. Unkompliziert und unterstützend konnten wir, durch diese Kooperation unser ergänzendes Angebot im Bereich Fitness ausweiten und werden vom Fitnessteam und den Sportkolleg*innen offenherzig aufgenommen)

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Deutscher Alpenverein e.V. Sektion Hildesheim (für Teilhabe im Sport. Wir klettern im lockeren offenen Verbund, um dort Freunde zu treffen, Spaß zu haben und gemeinsam sich der sportlichen Herausforderung zu stellen. Das Personal des Kletterzentrums vom DAV empfängt alle Besucher*innen mit gleicher Empathie und ist immer aufgeschlossen und hilfsbereit, egal wer sie anspricht. Erst das ermöglicht uns in dieser Art und Weise gemeinsam zu Klettern.

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Der Werkstattrat und der Vorstand der Lebenshilfe Hildesheim e.V. haben vorab alle Preisempfänger vor Ort besucht und bereits eine Urkunde überreich.
Damit verbunden ist die Einladung zur feierlichen Übergabe des eigentlichen Preises in einem angemessenen Rahmen in den Räumen der Café Lounge der Lebenshilfe Hildesheim.

Wir möchten mit dem Preis das ganz normale gemeinsame Erlebnis hervorheben. Es darf, keinen Unterschied machen, ob eine Behinderung vorliegt oder nicht. Alle sollen die Gemeinschaft und das Erlebnis auf Augenhöhe erleben dürfen. Jede Person trägt die Verantwortung, die sie tragen kann, um zu einem positiven gemeinschaftlichen Erlebnis beizutragen, so der Werkstattrat der Werkstatt Hildesheim.
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Medienmitteilung 2024: Lebenshilfe: Barrierefreiheit ist ein Bürgerrecht!

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 19. September 2024

Lebenshilfe: Barrierefreiheit ist ein Bürgerrecht!

Die Ampel muss endlich die Gesetze zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung besser machen.

Berlin. Versprochen ist versprochen! Die Bundesvereinigung Lebenshilfe fordert die Bundesregierung nachdrücklich auf, endlich die im Koalitionsvertrag angekündigten Reformen zur Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderung voranzubringen. Als Mitglied des Deutschen Behindertenrates (DBR) unterstützt die Lebenshilfe einen Offenen Brief des DBR, der jetzt ans Kanzleramt und alle zuständigen Ministerinnen und Minister gegangen ist.

Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D., betont: „Die Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes darf nicht weiter blockiert werden. Die Ampel muss endlich den Weg frei machen für mehr Barrierefreiheit in Deutschland. Wie kann es sein, dass heute noch die meisten Arztpraxen nicht barrierefrei sind, dass Leichte Sprache für die wenigsten ein Begriff ist? Dass anders als in den USA oder Großbritannien Barrierefreiheit in Deutschland als Belastung statt als Bürgerrecht und Selbstverständlichkeit einer modernen und innovativen Wirtschaft angesehen wird? Wir brauchen jetzt Reformen, die auch die Privatwirtschaft in die Pflicht nehmen. Barrierefreiheit ist die Grundlage für den Schutz vor Ausgrenzung und Diskriminierung.“

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