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Selbstbewusst durch das Leben schreiten

Selbstbewusst durch das Leben schreiten

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Seit gut sechs Wochen gibt es das neue ergänzende Angebot „Karate“ in der Werkstatt. Für die neuen Teilnehmer*innen ist schnell klar, Karate ist viel mehr als ein Kampfsport. Neben den Aufwärmübungen steht auch Dehnen und mentales Training an. Bewegung, Selbstbeherrschung und Körperwahrnehmung werden von dem Karatetrainer Osman Alic in kleinen Übungseinheiten trainiert. Als Gesundheitstrainer der Lebenshilfe Hildesheim ist Osman Alic auch für Sportaktivitäten der ergänzenden Angebote in der Werkstatt zuständig.

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Als Karatetrainer und Prüfer mit dem schwarzen Gürtel und dem 5. Dan, schaut er auf 30 aktive Jahre im Karate zurück. Daher lag es nah, diese Sportart auch den Beschäftigten der Lebenshilfe Hildesheim anzubieten. Mit vollem Erfolg. Es haben sich kurzfristig 10 interessierte Beschäftigte gefunden, die jeweils eine Stunde in der Woche trainieren. Die Trainingsgruppe ist mit neuen Karateanzügen ausgestattet, die mit dem Logo der Lebenshilfe Hildesheim beschriftet wurden.

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Das Training erfolgt auf weichen Matten, damit sich kein*e Teilnehmer*in beim Falltraining verletzt. Für die Kontaktübungen steht eine Kunststoffübungsfigur zur Verfügung. Besonders eindrucksvoll ist die Übungseinheit „Kata“ in der bereits erlernte Einzeltechniken nach einem definierten Ablauf ausgeführt werden. Das erste Zwischenziel der Teilnehmer*innen ist bereits ausgemacht. Sie üben intensiv für den gelb- weißen Gürtel.

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Karate- eine runde Sache. Vieles aus dem Erlernten wirkt sich umgehend auch auf die anderen Lebensbereiche aus. Ein sichereres Auftreten, Beweglichkeit und Gelassenheit sind auch ein Erfolgsrezept auf dem Weg der Inklusion. 

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Weitere Interessenten sind herzlich willkommen. Probetrainingsstunden können zum Kennenlernen mitgemacht werden.  Der Einstig ist bei dem ergänzenden Angebot jederzeit möglich.

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Die Speisenprofis haben jetzt ein eigenes Facebookprofil!

Die Speisenprofis haben jetzt ihr eigenes Facebookprofil!

Wir werden Ihnen zukünftig folgende Speisepläne auf dem neuen Profil präsentieren:
- Speiseplan der Kantine im Kreishaus
- Speiseplan der Kantine am Flugplatz 9
- Speiseplan der Mensa
- Bestellplan für die Kindergarten- und Schulverpflegung

Die Speisepläne der Werkstatt verbleiben auf der Seite der Lebenshilfe Hildesheim.

Für die KW 40 werden wir die Speisepläne parallel auf beiden Profilen veröffentlichen.
Folgen sie uns auf Facebook unter Die Speisenprofis

Die  Speisenprofis neu auf Facebook 1
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20 Jahre Werkstättenmitwirkungsverordnung

20 Jahre Werkstättenmitwirkungsverordnung

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Zum Anlass dieses Jubiläums hat der Werkstattrat der Werkstatt Hildesheim zu einer Politikerrunde eingeladen. Leider ist es nur eine kleine Runde geworden, da die Grünen aufgrund von Terminüberschneidungen absagen mussten und von CDU und SPD keinerlei Reaktionen erfolgte, wie der 1. Vorsitzende des Werkstattrates, Wadim Bier berichtete. Schade, denn der Werkstattrat möchte nicht, dass in der Politik nur über Menschen mit Behinderung gesprochen wird, sondern, dass die Möglichkeit zur Teilhabe an der Meinungsbildung aktiv gelebt wird. Er möchte ernstgenommen werden und gemeinsam mit Politikern über Themen, die speziell diesen Personenkreis betreffen, sprechen und diese mitgestalten. 

Umso erfreulicher war die Teilnahme des FDP- Politikers, Henrik Jacobs, der sich trotz terminlicher Überschneidungen eine Stunde für den Austausch mit dem Werkstattrat Zeit genommen hat.

WMVO   Werkstattrat 9969

Der Werkstattrat der Werkstatt Hildesheim vertritt ca. 650 Beschäftigte der Werkstatt Hildesheim und ist in den Grundzügen vergleichbar wie ein Betriebsrat aufgestellt. 

Wadim Bier, 1. Vorsitzender des Werkstattrates hat auf das Erfolgsmodel der Werkstättenmitwirkungsverordnung aufmerksam gemacht und ist auf die Entgeltsituation näher eingegangen. 

Die Werkstättenmitwirkungsverordnung regelt die Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte des Werkstattrates und deren Pflichten. So hat der Werkstattrat ein Mitbestimmungsrecht bei der Werkstattordnung, den Arbeitszeiten, dem Urlaub, dem Entgelt und der Verpflegung. Darüber hinaus bestimmt er mit bei der Einführung von Überwachungstechnik, Fortbildungsangebote für Beschäftigte und bei der Ausgestaltung von Sanitär- und Pausenräumen und er gestaltet soziale Aktivitäten mit. Der Werkstattrat wirkt auch bei der Verwendung der Arbeitsergebnisse, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Weiterentwicklung und Förderung mit. Das Themenfeld der Arbeitsumgebung ist insbesondere umfänglich betrachtet. So besteht die Mitwirkung bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitskleidung, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung, bei der Einführung neuer Arbeitsverfahren und Arbeitsplatzwechsel der Beschäftigten.

Für die Vereinfachung der derzeit geltenden diffusen Entgeltsituation in den Arbeitsbereichen der Werkstätten hat die Bundesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte einen Vorschlag ausgearbeitet. Diesen hat der 1. Vorsitzende des Werksattrates, Wadim Bier vorgestellt. Vorab hat er die momentan gültige Zusammenstellung der Vergütungskomponenten aufgeführt und eingehend erklärt. 

Wichtig bei der Diskussion um die Vergütung ist grundsätzlich folgendes zu beachten:

  • Die Beschäftigung in Werkstätten entspricht nicht der Erwerbsarbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. 
  • Menschen, die aufgrund einer Behinderung voll erwerbsgemindert sind, haben einen Rechtsanspruch auf die Werkstattleistung. 
  • Diese ermöglicht ihnen einerseits durch Qualifizierung und Beschäftigung Eingliederung in das Arbeitsleben und fördert sie dabei in ihrer Entwicklung. 
  • Geeigneten Personen ermöglicht die Werkstattleistung den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. 
  • Es handelt sich bei Werkstattbeschäftigten also nicht um Arbeitnehmer im klassischen Sinne. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sie für ihre Arbeit in der Werkstatt keinen (Mindest-) Lohn erhalten. 
  • Werkstätten sind nach Paragraf 219 S G B 9 verpflichtet, ihnen ein ihrer Leistung angemessenes Arbeitsentgelt zu bezahlen.

Das Entgelt setzt sich aus Grundbetrag, Steigerungsbetrag, Arbeitsförderungsgeld und der Veranlagung in der Rente zusammen. Jede Entgeltkomponente hat ihre Eigenheiten und bedarf der ausführlichen Erklärung. (Eine Auflistung mit ausführlicher Erklärung ist auf der Webseite im Bereich des Werkstattrates zum Nachlesen abgelegt; https://www.lhhi.de/bildung-und-arbeit/werkstattrat/entgelt.html)


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Als Fazit bleibt:

Durchschnittlich bekommt jeder Beschäftigte ein Entgelt zwischen 140 und 300 €, je nach Bereich und Arbeitsleistung. Das ist leider sehr wenig.

Daher hat die Bundesgemeinschaft der Werkstatträte Deutschland das Modell Basisgeld entwickelt. Das Basisgeld soll Armut bei Beschäftigten verhindern, sie nicht zum Bittsteller machen, selbstbestimmtes Leben ermöglichen und eine unkomplizierte Auszahlung sicherstellen.

Eine Stelle sollte die Kontrolle über die Auszahlung haben, das Basisgeld soll über die Werkstätten ausbezahlt werden, (der Werkstatt-Lohn kommt noch dazu).

Das Basisgeld gibt es noch gar nicht! Es ist ein Vorschlag. Ein Entwurf wurde an den Bundestag gesandt. Leider gibt es im Bundestag noch keinen Beschluss dazu.

Mit diesen Ausführungen endet die Gesprächsrunde und es schließt sich ein kleiner gemeinsamer Rundgang durch die Werkstatt an. Besonders überrascht war Jacobs von dem vielfältigen Arbeitsangebot. Ein Grund mehr, häufiger Politiker*innen in die Lebenshilfe Hildesheim einzuladen.

Quellennachweis: https://www.bagwfbm.de/page/101

Text und Fotos: Tobias Plitzko

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Ausflug in des Wildgatter

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Wir vom Berufsbildungsbereich haben am das sonnige Wetter genutzt und einen Ausflug gemacht.

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Es ging ins Wildgatter. Dort leben Tiere, die in der freien Wildbahn nicht überleben könnten.

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Ein Teil der Gruppe ist mit dem Stadtbus gefahren. Der Rest mit dem Caddy. Wir haben zusammen gefrühstückt, die Tiere angeguckt und ein Eis gegessen. Mittags ging es wieder zurück zur Werkstatt. Es war ein schöner Vormittag.
Text geschrieben von Lea-Marie Weinrich
Fotos: Sascha Kalkstein
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Kräuter- Töpfe

Kräuter- Töpfe

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Am vergangenen Freitag hat die Frauenbeauftragte der Lebenshilfe Hildesheim Anja Schmidt zum Bepflanzen von Blumentöpfen eingeladen.
Mit dabei waren beschäftigte Mitarbeiterinnen, Nele Tomescheit, Jelena Nikolic und Leonie Schneider der Werkstatt am Flugplatz.

Petersilie, Schnittlauch, Salbei, Basilikum und Minze geben eine gute Mischung, um in Zukunft das Frühstücksbrot aufzupeppen oder einen gesunden Quark und Salat schmackhaft zu machen.
Die Gruppe 204 unter der Leitung von Frau Le hat das regelmäßige gießen übernommen.

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Windspiele und Holzblumen aus dem Lädchen der Lebenshilfe verschönern die „Kräutertöpfe“.

Wir danken alle für Ihre Mitarbeit und wünschen „Guten Appetit“.

Anja Schmidt (Frauenbeauftragte)
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Die Lebenshilfe Hildesheim e.V. tätigt keine Haustürgeschäfte

Die Lebenshilfe Hildesheim e.V. tätigt keine Haustürgeschäfte
Heute erreichte uns ein Anruf, dass im Namen der Lebenshilfe versucht wurde, einen Verkauf an der Haustür zu tätigen.
Aus gegebenem Anlass möchten wir nochmals darauf hinweisen.
Die Lebenshilfe Hildesheim e.V. tätigt keine Haustürgeschäfte und wir möchten Sie vor dieser unseriösen Vorgehensweise warnen.
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Nach langer Zeit trifft sich die Forschungsgruppe wieder

Die Daten sind gesammelt. Nun wird ausgewertet und die Präsentation der Ergebnisse vorbereitet.

Forschergruppe 1820

Alle sind gespannt auf das erste Treffen nach über einem Jahr Pandemie-Einschränkungen. 2017 haben sich die Beschäftigten der Werkstatt Hildesheim Roland Braun, Raffaela Istwahn, Bianca Knut, Maike Ralfes und Jan Sawita und die Universitäts-Mitarbeiterin Kristina Schmidt in einer Forschungsgruppe zusammengefunden. Sie wollen herausfinden welche Meinung und Wahrnehmung betreute Menschen zur Selbstbestimmung, Sicherheit und Fremdbestimmung haben.

Zu Beginn hat die Forschungsgruppe in einer vertraulichen Runde untereinander ihre Erfahrungen und persönlichen Einstellungen berichtet. Aber für das Forschungsprojekt brauchten sie von mehr betreuten Menschen Informationen, also die Meinung einer Vielzahl von betreuten Menschen in unterschiedlichen Wohnformen. Danach haben sie festgelegt, wie sie die Meinungen und Erfahrungen der anderen betreuten Menschen erheben können. Die Forschungsgruppe hat sich für eine Umfrage entschieden. Die Datenerhebung soll mit Fragebögen und Interviews erfolgen. Die Fragen wurden gemeinsam erarbeitet, ausformuliert und aufgeschrieben. Danach wurden die Fragebögen an betreute Menschen versandt. Diese leben in unterschiedlichen Wohnformen. Dabei waren Wohnheimbewohner*innen genauso vertreten wie auch Menschen, die ambulante Leistungen beziehen und in ihrer eigenen Wohnung leben. Personen, die in einer Wohngemeinschaft leben, wurden ebenfalls angefragt. Darüber hinaus hat das Forschungsteam Interviews mit den betreuten Menschen der unterschiedlichen Wohnformen geführt.

Zum Beispiel war eine Fragestellung, wie selbstbestimmt oder fremdbestimmt sich die betreuten Menschen fühlen. Nachdem die Fragebögen wieder eingesammelt waren, wurden alle Daten anonymisiert. Damit ist nicht mehr feststellbar, welche Person was gesagt hat.
Bei dem letzten Treffen im Februar 2020 hat die erste Sichtung der Fragebögen und der Ergebnisse aus den Interviews stattgefunden. Als erstes Ergebnis hat die Forschungsgruppe festgestellt, dass das Sprachvermögen einen großen Einfluss auf die Möglichkeit hat, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Auch das Bedürfnis nach Sicherheit in einem Wohnheim und der Wunsch nach Selbstbestimmung zwischen jungen und älteren Teilnehmer*innen unterscheidet sich. Eine genauere Auswertung erfolgt bei den kommenden Treffen.

Während der Corona-Pandemie hatte das Forschungsteam nur noch sporadisch online Kontakt untereinander. Umso schöner ist das jetzige wiedersehen. Denn es stehen weiter Aufgaben an. Die Ergebnisse sollen im September beim Teilhabekongress, einer bundesweiten Veranstaltung des Aktionsbündnis Teilhabeforschung vorgestellt werden. Die Veranstaltung wird online stattfinden. Das online Arbeiten wurde heute schonmal etwas geübt. Ein Beschäftigter hatte sich aus dem Wohnheim per Videotelefon dazugeschaltet.

Auch ist schnell klar, dass die Ergebnisse als Video vorgetragen werden sollen. Im Anschluss muss aber auch noch Zeit für Fragen und Antworten der Teilnehmer*innen bleiben. Dafür stehen insgesamt 20 Minuten zur Verfügung. Es gibt also noch viel zu tun. Daher trifft sich die Forschungsgruppe jetzt wieder regelmäßig und alle freuen sich wieder aktiv mit dabei zu sein.

Text und Foto: Tobias Plitzko
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Medienmitteilung 2021: 500.000 Euro für Opfer der Flutkatastrophe

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe e.V. vom 29. Juli 2021

500.000 Euro für Opfer der Flutkatastrophe

Ottobock Global Foundation und Prof. Hans Georg Näder unterstützen 50 Familien

Die Unwetter in Deutschland haben verheerende Schäden verursacht. Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten, Häuser weggespült und viele Menschen werden weiterhin vermisst. Die Ottobock Global Foundation möchte auf Wunsch des Gründers Prof. Hans Georg Näder den besonders betroffenen Familien in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz helfen. Die Spende erfolgt anteilig über die Ottobock Global Foundation. Prof. Hans Georg Näder hat zusammen mit seinen Töchtern den Betrag auf eine halbe Million aufgestockt. „Unser Fokus liegt dabei auf Familien mit Angehörigen, die eine Behinderung haben. Sie brauchen unsere volle Unterstützung, um die Katastrophe zu verarbeiten und einen Schritt in Richtung Normalität machen zu können“, sagt Prof. Hans Georg Näder.

Um die Mittel zielgerichtet einzusetzen, tauscht sich die Ottobock Global Foundation mit der Lebenshilfe auf Bundes- und Landesebene aus. Die Lebenshilfe setzt sich seit mehr als 60 Jahren für Menschen mit Behinderung und ihre Familien ein und ist ein langjähriger Partner von Ottobock. „Wir sind der Ottobock Global Foundation sehr dankbar für diese großzügige Spende.

Menschen mit Behinderung haben ihr Hab und Gut verloren. Existenzen und Lebenswerke sind zerstört. Da ist diese Spende ein großartiges Zeichen der Anteilnahme und Solidarität,“ sagt Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, MdB und Bundesministerin a.D.

Matthias Mandos, Geschäftsführer des Lebenshilfe Landesverbandes Rheinland-Pfalz, konnte sich bereits im Krisengebiet einen ersten Eindruck verschaffen. Zusammen mit seiner Kollegin Bärbel Brüning, die den Landesverband Nordrhein-Westfalen leitet, werden sie den Kontakt zu den Familien herstellen. Gleichzeitig wird sich der Verein auch um die Auszahlung der Spendensumme kümmern. Insgesamt bis zu 50 Familien sollen je 10.000 Euro erhalten. Die Familien entscheiden dann selbstständig über den Verwendungszweck.

Wenn auch Sie die Flutopfer unterstützen möchten, dann spenden Sie auf folgendes Konto:


Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.

Sparkasse Marburg-Biedenkopf
IBAN: DE93 5335 0000 0000 0608 60

Stichwort: „Hochwasser“

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Angebote Seniorentreff im August

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Unsere Angebote im Seniorentreff – für Monat August

  • Steine sammeln und bemalen
  • Wir besuchen einen Bauernhof
  • Marmelade kochen
  • Schlüsselleiste aus Holz bauen
  • Eine Schale aus Sand herstellen
  • Mit Salzteig basteln
  • Seife herstellen
  • Wir machen ein Duschpeeling selber
  • Ausflüge

 

Die derzeit angebotenen Aktionen sind der Corona Situation entsprechend angepasst und unterliegen unserem gültigen Hygienekonzept.

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