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Medinemitteilung 2024: AfD-Spitzenkandidat bezeichnet Menschen mit Behinderungen indirekt als „Idioten“

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 4. Juli 2024

die Bundesvereinigung Lebenshilfe und zahlreiche weitere Organisationen sind empört über ein Video* des AfD-Spitzenkandidaten Maximilian Krah, der in den Sozialen Medien die ARD-Tagesschau in Einfacher Sprache als „Nachrichten für Idioten“ angreift. Dazu haben die Verbände eine gemeinsame Erklärung verfasst, die Sie im Anhang finden, auch in Einfacher Sprache.

Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D., betont:

„Einfache Sprache macht gesellschaftliche Teilhabe für sehr viele Menschen in unserem Land leichter. Im Bundesvorstand der Lebenshilfe sind Menschen mit geistiger Beeinträchtigung seit über 20 Jahren vertreten. Das geht nur, weil unsere Sitzungsunterlagen auch immer in leicht verständliche Sprache übersetzt werden. So kann jedes Vorstandsmitglied auf Augenhöhe mitreden und mitentscheiden. Alle, die auf Leichte Sprache angewiesen sind, lächerlich zu machen, zeigt erneut: Der AfD geht es darum, eine inklusive, vielfältige Gesellschaft zu verhindern und Menschen auszugrenzen.“

*Am Montag, 1. Juli 2024, veröffentlichte der AfD-Spitzenkandidat zur Europawahl, Maximilian Krah, das Video auf der Plattform TikTok.

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Erklärungstext Zusammenstehen für Menschlichkeit und Vielfalt 20240704 Seite 2
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Sommerfest 2024

Sommerfest 2024

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Feier mit uns das Sommerfest der Lebenshilfe Hildesheim. e.V.

am Samstag, den 10. August 2024

von 13:00 bis 17:30 Uhr

in der Werkstatt Hildesheim

in Drispenstedt.


Spaß haben, Leute treffen, gemeinsam feiern,

Du bist herzlich eingeladen, dabei zu sein und mitzumachen.

- Der überregional bekannte Chor der Lebenshilfe Hildesheim e.V.  "Die Notenträumer" geben ein Livekonzert um 14 Uhr
- Die Djs der Lebenshilfe Hildesheim legen auf.
- Das Geschenkelädchen "Schau mal rein" und die Kreative Kulturwerkstatt bieten ihre Produkte an.
- Spielstationen stehen für euch bereit.



Parkplätze stehen euch auf dem Grundstück der Werkstatt Hildesheim zur Verfügung.
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#FlirtBesonders - Die Kontaktparty der Schatzkiste

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#FlirtBesonders

die Kontaktparty „Finde deinen Schatz“ für Menschen mit Unterstützungsbedarf

Hier geht es zum Radiospot #FlirtBesonders

Am 18.10. von 16 bis 22 Uhr
Feier mit uns gemeinsam und erlebe eine großartige Zeit mit kleinen Überraschungen.
Durch den Abend führt der Capt‘n Dirk Fröhlich.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

5€ Eintritt
Für Personen ab 18 Jahre.

Barrierefreiheit:

Ebenerdiger Zugang zu den Veranstaltungsräumen.
Eine Behinderten-Toilette ist vorhanden.
Bis auf die Galerie ist die Veranstaltungsfläche barrierefrei.


Veranstalter:


Schatzkiste Hildesheim
die Kontakt- und Partnervermittlungsbörse für Menschen mit Unterstützungsbedarf
Bei Rückfragen oder Unklarheiten meldet euch gerne unter:
Tel. 0151-65072775 oder
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Veranstaltungsort:

Tanzhaus Buresch in Hildesheim
Marie-Wagenknecht-Straße 13, 31134 Hildesheim
Eingang über Oldekopstraße!
Anfahrt: fußläufig vom Bahnhof und ZOB erreichbar – Gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Kartenverkauf:

Geschenkelädchen „Schau mal rein“ der Lebenshilfe Hildesheim.
Römerring 96
31137 Hildesheim
oder 
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
oder
WebShop: Eintrittskarte #FlirtBesonders 
Deine notwendige Assistenzkraft gib bitte bei Anmeldung mit an.

Bitte beachten!

#FlirtBesonders ist eine Veranstaltung für Menschen mit Beeinträchtigung. Grundsätzlich ist eine Begleitung der Teilnehmenden nicht vorgesehen, außer es ist seelisch, medizinisch oder pflegerisch zwingend notwendig.
Die absolut notwendige Assistenzkraft, die die Teilnehmenden aus seelischen, medizinischen oder pflegerischen Gründen begleiten, müssen alle anfallenden Kosten selbst tragen.

Die Veranstaltung #FlirtBesonders wird durch die Aktion "Hand in Hand für Norddeutschland" vom NDR2 unterstützt.

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Medienmitteilung 2024: Lebenshilfe: Deutschland muss endlich inklusiver werden!

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 25. Juni 2024

Lebenshilfe: Deutschland muss endlich inklusiver werden!
30 Jahre nach dem Benachteiligungsverbot für Menschen mit Behinderung im Grundgesetz zieht Bundesvorsitzende Ulla Schmidt eine ernüchternde Bilanz.

Berlin. Am 30. Juni 1994 beschloss der Deutsche Bundestag, den Satz „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ in Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes aufzunehmen. 30 Jahre danach erinnert die Bundesvereinigung Lebenshilfe an diesen für Menschen mit Behinderung und ihre Familien so bedeutungsvollen Tag. „Als Abgeordnete des Bundestages habe ich damals mit ganzem Herzen diesem Verfassungszusatz zugestimmt. Das Benachteiligungsverbot sollte uns auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft voranbringen. Auch die Lebenshilfe hatte sich mit aller Kraft dafür eingesetzt. Doch leider müssen wir heute feststellen, dass die Inklusion in Deutschland ins Stocken geraten ist“, so die ernüchternde Bilanz von Ulla Schmidt, der Lebenshilfe-Bundesvorsitzenden und Bundesministerin a.D.

Die Lebenshilfe verweist auf die Staatenprüfung im August 2023 in Genf. Der zuständige Fachausschuss zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention stellte Deutschland ein schlechtes Zeugnis aus und bestätigte damit die Kritik der Lebenshilfe. Sie fordert: Deutschland müsse endlich inklusiver werden! Hierfür brauche es vor allem mehr Barrierefreiheit und eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe.

„Über die Kinder- und Jugendhilfe für alle“, erläutert Ulla Schmidt, „wird seit Jahren diskutiert. Ein Gesetzentwurf wird seit Monaten angekündigt und muss jetzt endlich kommen, damit künftig alle Kinder – ob mit oder ohne Behinderung – die Unterstützung vom Jugendamt bekommen, die sie und ihre Familien brauchen und Verschiebebahnhöfe zwischen den Behörden endlich der Vergangenheit angehören.“

Und weiter betont die Lebenshilfe-Bundesvorsitzende: „Arztpraxen, Geschäfte, Gaststätten, Verkehrsmittel oder Kulturveranstaltungen müssen endlich barrierefrei werden. Ist umfassende Barrierefreiheit im ersten Schritt nicht zu erreichen, müssen die Anbieter von Waren und Dienstleistungen zumindest verpflichtet werden, Menschen mit Behinderung im Einzelfall den Zugang durch Hilfestellungen zu erleichtern. Zum Beispiel indem sie bei einer Stufe am Eingang eine mobile Rampe anlegen oder die Speisekarte vorlesen und auf Wunsch in Leichte Sprache übersetzen. Entsprechende Regelungen gibt es etwa in den USA seit Jahrzehnten. Es ist nun an der Zeit, dass sich die Ampel-Koalition wie im Koalitionsvertrag versprochen auf entsprechende Regelungen einigt.“
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Partystimmung, Tanz und Spaß - das war der Bunte Beach 2024

Partystimmung, Tanz und Spaß - das war der Bunte Beach 2024

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Wir lassen uns den Spaß nicht verderben. Trotz etlicher Barrieren und besonderer Situationen haben wir die Gemeinschaft und das Miteinander gefeiert.

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Marion Tiede vom Inklusionsbeirat der Stadt Hildesheim hat das Begegnungsfest eröffnet. Begleitet von einer Gebärdensprachdolmetscherin hat sie die Besonderheit dieses Feste hervorgehoben und das Fazit gezogen- es ist noch viel Luft nach oben, in Bezug auf Barrierefreiheit und Inklusion.

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Die Bunte Mischung aus Politik, zufälligen Besucher*innen, Teilnehmenden und Mitarbeiter*innen der aktiven Organisationen und dem Organisationsteam von Impuls Inklusiv hat der Veranstaltung dann den Spaß zurückgebracht und es wurde gefeiert.

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Zu stimmungsvoller Musik von DJ Peter hat Sabine Schmidt vom MTV48, mit ihren Cheerleaderinnen zur Bewegung animiert.

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Sie brauchte nicht lange warten und der Beach war voll mit tanzbegeisterten Besucher*innen.

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Zwischendurch haben die Cheerleaderinnen auch einiger ihrer komplizierten Figuren gezeigt. Diese anspruchsvollen Einlagen wurden allseits bestaunt.

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Auch die Inklusionslots*innen haben die Besucher*innen mit ihrem Programm aktiviert und in Bewegung gehalten.

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Viele haben es sich, auf den vielen Sitzgelegenheiten gemütlich gemacht, angeregte Gespräche geführt und haben diesen Tag genossen. Leider konnten nicht alle Teilnehmenden so barrierearm diese Veranstaltung genießen. Barrieren in Form von zu steilen Rampen für rollstuhlfahrende Besucher*innen oder keinerlei Möglichkeit, für rollstuhlfahrende Personen die bestellten Speisen abzustellen, um nur einige Barrieren zu nennen.

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Das inklusive Redaktionsteam von Radio Tonkuhle hat sich die Veranstaltungsfläche angeschaut und so einige Verbesserungsmöglichkeiten erkannt.

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Das ist besonders negativ bemerkenswert, da im Voraus das Team von Impuls Inklusiv mit Hildesheim Marketing, bezüglich einer barriereärmeren Gestaltung im Gespräch war und in der Werbung für den Citybeach mit Barrierefreiheit geworben wird. Es gibt noch viel zu tun. Das beginnt bei dem Verständnis für Teilhabe und begleitet uns durch alle Lebensbereiche. Und manchmal ist es nur eine kleine Veränderung, die große Wirkung hat.

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Der Inklusionsbeirat der Stadt Hildesheim hat für den City Beach 3 niedrige Tische gesponsert. An denen findet jeden Donnerstag ab dem 27.Juni um 17 Uhr ein offenes Treffen und ein gemütliches Beisammensein statt. „Wir wollen zeigen“, berichtet Ulrike Dammann, Inklusionsbeauftragte der Stadt Hildesheim „auch Menschen mit Behinderung wollen den City Beach nutzen. Und dafür müssen auf dem City Beach noch Barrieren abgebaut werden.“ Alle sind herzlich dazu eingeladen.
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Medienmitteilung 2024: Für eine starke Demokratie und inklusive Gesellschaft

Medienmitteilungdes Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 13. Juni 2024

Für eine starke Demokratie und inklusive Gesellschaft
Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D., wird am 13. Juni 75 Jahre alt

Berlin/Aachen. Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D., wird heute 75 Jahre alt. Zu ihrem Geburtstag wünscht sich die Aachenerin eine starke Demokratie und mehr politisches Engagement für eine inklusive Gesellschaft.

Nach den großen Stimmenzuwächsen der AfD bei den Europa- und Kommunalwahlen warnt Ulla Schmidt eindringlich vor den Folgen: „Rechtsextreme Kräfte vergiften immer weiter das Klima in Deutschland. Die mutmaßlich rechtsradikalen Anschläge auf Einrichtungen der Lebenshilfe Mönchengladbach, als Steine mit der Aufschrift ‚Euthanasie ist die Lösung‘ flogen, haben Menschen mit Behinderung in Todesangst versetzt. Das erinnert an die dunkelste Zeit unserer Geschichte. Nie wieder ist jetzt – alle Demokratinnen und Demokraten in unserem Land müssen sich jetzt sichtbar an die Seite der Menschen mit Behinderung stellen.“

Seit dem 22. September 2012 steht Ulla Schmidt an der Spitze der Lebenshilfe mit bundesweit 474 örtlichen Vereinigungen und rund 116.000 Mitgliedern. Die Politikerin und studierte Sonderpädagogin setzt sich mit aller Kraft für die volle Teilhabe von Menschen mit Behinderung ein, wie sie in der UN-Behindertenrechtskonvention verankert ist.
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Medienmitteilung 2024: Aufruf zum Wahl-Sonntag am 9. Juni: „Teilhabe statt Ausgrenzung. Keine Stimme für die AfD.“

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 4. Juni 2024

Lebenshilfe: Demokratie in Deutschland und Europa stärken

Aufruf zum Wahl-Sonntag am 9. Juni: „Teilhabe statt Ausgrenzung. Keine Stimme für die AfD.“


Berlin. „Die Europäische Union schöpft ihre Kraft aus der Vielfalt und Solidarität ihrer rund 450 Millionen Bürgerinnen und Bürger. Das freie Europa wird jedoch durch rechtsextreme Kräfte bedroht, demokratiefeindliche Parteien wie die AfD wollen die EU zerstören.“ Davor warnt Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D., anlässlich der Europawahl. Sie ruft die Wählerinnen und Wähler dazu auf, am 9. Juni die Demokratie in Deutschland und Europa zu stärken und dem Aufruf der Bundesvereinigung Lebenshilfe zu folgen: „Teilhabe statt Ausgrenzung. Keine Stimme für die AfD.“ Das gilt für die Wahl zum Europäischen Parlament ebenso wie für die vielen Kommunalwahlen, die am kommenden Sonntag von Mecklenburg-Vorpommern bis Baden-Württemberg stattfinden.

Fast 80 Jahre nach der mörderischen NS-Zeit herrscht in Deutschland wieder ein Klima, in dem Minderheiten wie Menschen mit Behinderung ausgegrenzt und sogar mit dem Tode bedroht werden. Vor wenigen Tagen gab es zwei mutmaßlich rechtsradikale Anschläge auf Gebäude der Lebenshilfe Mönchengladbach. Unbekannte warfen Ziegelsteine mit der Aufschrift „Euthanasie ist die Lösung“. Nun ermittelt der Staatsschutz. Mit „Euthanasie“ ist das Tötungsprogramm der Nationalsozialisten gemeint, dem etwa 300.000 Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung zum Opfer fielen. Ulla Schmidt: „Wir verurteilen diese feigen Taten in Mönchengladbach aufs Schärfste und fühlen mit den Bewohnern und Mitarbeitenden, die jetzt schreckliche Ängste ausstehen müssen.“

Weil sich Hass und Hetze rasant ausbreiten in der Gesellschaft, wird das öffentliche Eintreten für die Demokratie immer wichtiger. Zudem zeigt die AfD mehr und mehr ihr wahres Gesicht: Nach dem Potsdamer Geheimtreffen von AfD-Vertretern mit namhaften Rechtsradikalen wird AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl vorgeworfen, Hitlers SS verharmlost, für China spioniert und Bestechungsgelder eines prorussischen Propaganda-Portals angenommen zu haben. Im Mai hat das Oberverwaltungsgericht in Münster bestätigt, dass der Verfassungsschutz die AfD bundesweit als rechtsextremistischen Verdachtsfall beobachten darf. Drei ostdeutsche Landesverbände und die Jugendorganisation „Junge Alternative“ werden sogar als „erwiesen rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft. Und gerade erst hat das Landgericht Halle den thüringischen AfD-Landesvorsitzenden Höcke zu einer Geldstrafe verurteilt, weil der ehemalige Geschichtslehrer eine Rede mit einer verbotenen Nazi-Parole beendet hatte.

Bereits am 21. März 2017 haben Bundesvorstand und Bundeskammer in einem gemeinsamen Beschluss deutlich gemacht, dass Lebenshilfe und AfD unvereinbar sind. In der Folge hat die Lebenshilfe, auch gemeinsam mit anderen Verbänden, immer wieder darauf hingewiesen, dass die AfD Inklusion als „Ideologie-Projekt“ ablehnt und Menschen diskriminiert, die nicht ins völkisch-nationalistische Weltbild passen.

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Auf www.lebenshilfe.de gibt es unter der Überschrift „WIR für Menschlichkeit und Vielfalt“ ausführliche Informationen, darunter eine Broschüre der Lebenshilfe mit Empfehlungen zum Umgang mit der AfD, ein Magazin mit Leichter Sprache zur Europawahl und eine Webseite in Leichter Sprache zum Thema „Menschen mit Behinderung in der Nazi-Zeit“.

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Die Lebenshilfe Hildesheim zeichnet die Licht.N.stein Lounge für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit aus!

Die Lebenshilfe Hildesheim zeichnet die Licht.N.Stein Lounge für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit aus!

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Die Lebenshilfe Hildesheim hat die Lich.N.stein Lounge ausgezeichnet für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit! Ihr schafft nicht nur Barrieren in den Gebäuden ab, sondern vor allem in den Köpfen. Danke für das respektvolle und empathische Miteinander - und gerne weiter so!
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