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Die Lebenshilfe Hildesheim zeichnet die Licht.N.stein Lounge für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit aus!

Die Lebenshilfe Hildesheim zeichnet die Licht.N.Stein Lounge für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit aus!

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Die Lebenshilfe Hildesheim hat die Lich.N.stein Lounge ausgezeichnet für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit! Ihr schafft nicht nur Barrieren in den Gebäuden ab, sondern vor allem in den Köpfen. Danke für das respektvolle und empathische Miteinander - und gerne weiter so!
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Die Lebenshilfe Hildesheim zeichnet das Jim und Jimmys für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit aus!

Die Lebenshilfe Hildesheim zeichnet das Jim und Jimmys für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit aus!

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Die Lebenshilfe Hildesheim hat Jim und Jimmys ausgezeichnet für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit! Ihr schafft nicht nur Barrieren in den Gebäuden ab, sondern vor allem in den Köpfen. Danke für das respektvolle und empathische Miteinander - und gerne weiter so!
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Die Lebenshilfe Hildesheim zeichnet das HiClimb für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit aus!

Die Lebenshilfe Hildesheim zeichnet das HiClimb für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit aus!

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Die Lebenshilfe Hildesheim hat das HiClimb ausgezeichnet für besonders inklusionsfreudige Zusammenarbeit! Ihr schafft nicht nur Barrieren in den Gebäuden ab, sondern vor allem in den Köpfen. Danke für das respektvolle und empathische Miteinander - gerne weiter so! Danke auch an das HiClimb und der DAV Sektion Hildesheim für die vielen und schönen Klettererlebnisse, die durch euch möglich werden!
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Was kann ich gut? - Schulung zur Vorbereitung auf ein Zielplangespräch

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Dieser und anderen Fragen waren etliche Mitglieder des Werkstattrates (WR) mit weiteren Interessierten Ende Mai auf der Spur. Der WR engagierte Frau Wioletta Seidel von der Akademie für Reha-Berufe/ Hannover für zwei Tagesseminare in der LHHI. Sie half uns zu klären: Wie kann ich mich auf das Zielplangespräch beim Leistungsträger vorbereiten? Dafür hatte sie die Wände mit wunderbaren Erklärungen tapeziert, die uns in Bild und Wort sehr geholfen haben. Sie hat uns sehr gut zugehört und es richtig toll verstanden, uns unsere Stärken nahe zu bringen. Denn zuerst fiel einem nichts ein! Welche Fähigkeiten habe ich denn?  

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Wiolettas hatte eine Idee: Frage mal die Kolleg*innen, die Gruppenleitungen, die Angehörigen ... und schon sprudelten unsere Erkenntnisse: anderen helfen, sich für andere einsetzen, selbstständig zur Arbeit kommen, wohnen und einkaufen, schwierige Nähte nähen, Genauigkeit bei der Metallverarbeitung, Pünktlichkeit, gut zuhören, sportlich erfolgreich sein und noch vieles mehr. Wioletta hat unsere Stärke „anderen helfen“ sehr gerne eingesetzt. Sie fand schnell etliche Freiwillige für kleine Seminar-Jobs: Zettel verteilen, für Pausen und frische Luft sorgen, Lese- und Schreibhilfe sein. Gute Laune haben und gerne lachen konnten wir alle sehr gut! Wir lernten wichtige Vorbereitungsfragen: Ich weiß, was ich kann! Welche Stärken und Möglichkeiten habe ich? Welche Unterstützung brauche ich bei Problemen? Ich kenne meine Rechte. In großer und auch in kleinen Gruppen haben wir uns dann eigene Ziele überlegt. Was wollen wir noch lernen? Alleine für Geld verantwortlich sein, ein Handy haben, seine Meinung gut vertreten, sicher lesen und schreiben … . 

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Ziele müssen ein paar Bedingungen erfüllen. 

Genau und auch attraktiv also positiv sollen sie sein. 

Man muss Ziele auch erreichen können. 

Sie müssen messbar sein. 

Wir erhielten Ziel-Beispiele, eines davon lautete: Ich möchte nie wieder lügen! 

Wir haben gemeinsam überlegt und bewertet. Ist das Ziel genau, attraktiv, machbar und messbar? Unsere Antwort lautete schließlich: NEIN!  Aber da kam der lustige Einwand aus der Runde: „Doch - das Ziel ist messbar! Denn Lügen haben kurze Beine!“ So schloss dieser Tag mit lautem Gelächter und mit großer Begeisterung für Wiolettas sehr lebendig fröhliche Art, uns die Zielplanung näher zu bringen.“

Text und Fotos: Esther von Glahn

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Stadtradeln 2024 - Lebenshilfe Hildesheim radelt - seid mit dabei

Dabei sein ist alles!

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Inklusiv radeln mit der Lebenshilfe Hildesheim e.V.
Komm in unser Team – alle können dabei sein.
Auch 2024 hat die Lebenshilfe Hildesheim e.V. wieder ein Team beim Stadtradeln unter Stadt Hildesheim gemeldet.
Das Team heißt: Lebenshilfe Hildesheim radelt
Folge dem Link: https://www.stadtradeln.de/hildesheim
Umso mehr Personen dabei sind, umso mehr Kilometer gefahren werden, umso besser für unsere Umwelt. Denn jeder Kilometer zählt. Radfahren ist eine aktive CO2-Vermeidung! Jede Radfahrt zählt, ob Kurzstrecke oder Wochenendausflug und es ist egal ob bislang die Strecken schon mit dem Rad gefahren wurde oder für die Aktion bewusst auf das Fahrrad umgestiegen wird.
Auch Fahrten mit dem E-Bike dürfen gemeldet werden.

In dem Zeitraumvom 26.05 bis 15.06.2024 kannst du deine gefahrenen Kilometer in deinem Profil eintragen und somit einen Beitrag zum Teamergebnis aber auch zum Umweltschutz leisten.
Melde dich unter www.stadtradeln.de/hildesheim an und wähle unser Team "Lebenshilfe Hildesheim e.V. radelt" aus. Beschäftigte und Bewohner*innen können sich für die Anmeldung von den Gruppenleitungen oder dem Sozialdienst Unterstützen holen.
Du kannst auch die App https://www.stadtradeln.de/app auf dein Handy laden.
Gemeinsam für eine bessere Umwelt, weil jeder Mensch zählt!
Alle, die in der Stadt Hildesheim im Landkreis Hildesheim wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen, können beim STADTRADELN mitmachen.
#besonderswertvoll #lebenshilfe #lebenshilfehildesheim #stadtradeln #hildesheim
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Rückschau - es war super in Thüringen

Hildesheimer Lebenshilfe Athleten erfolgreich bei den Special Olympics Winterspielen in Thüringen


Unter dem Motto „ Gemeinsam stark“ fanden in der Zeit vom 29.01. bis zum 02.02.2024 die Special Olympics Winterspiele in Thüringen statt. In zehn Disziplinen u.a. Ski Langlauf, Snow Board, Eiskunstlauf, Ski Alpin, Floorball und Klettern kämpften 900 Athleten mit geistigen Beeinträchtigungen aus dreizehn Bundesländern sowie drei ausländischen Delegationen eine Woche lang um Medaillen.

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Bild 1 zeigt Trainer und Athleten mit ihren Medaillen
(v.L Sascha Kalkstein, Malte Hunscheid, Lars Nitschker, Lea-Sophie Rothermann, Leon Rahm, Nele Ola)

Aus Hildesheim hatten sich vier Kletterer der Lebenshilfe Hildesheim im letzten Jahr bei den niedersächsischen Special Olympics für die nationalen Spiele in den Disziplinen Speed Klettern und für den Toprope Wettbewerb qualifiziert. Mit ihrem Coach Michael Richers und den beiden Trainern Sascha Kalkstein und Nele Ola erlebten die Hildesheimer eine unvergessliche und erfolgreiche Woche. Eine Premiere feierte das Klettern bei den Winterspielen, es ging bis zu zwölf Meter hoch hinauf in der Kletterhalle von Weimar. Die restlichen Wettkämpfe wurden in Oberhof und Erfurt durchgeführt.
Nach einer feierlichen Eröffnungszeremonie am Montag in Oberhof im Beisein von ehemaligen Weltwintersportathleten wie Biathletin Kati Wilhelm oder Eisschnellläuferin Franziska Schenk fanden am Dienstag in allen Disziplinen die Klassifizierungswettkämpfe statt. Nach diesen werden die Athleten in verschiedene Leistungsgruppen für die Finalwettkämpfe eingeteilt.

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Bild 2 zeigt Malte Hunscheidt im Interview mit dem ZDF

Am Mittwoch war es dann endlich soweit, die Finals im Speed-klettern standen auf dem Programm. Beim Speed-Klettern haben die Athleten einen Versuch, um eine speziell geschraubte Route von zwölf Metern Höhe in möglichst kurzer Zeit zu erklimmen. Dabei errangen Lea-Sophie Rothermann und Leon Rahm jeweils eine Goldmedaille, Lars Nitschker eine Silberne. Am Mittwoch Nachmittag fuhr dann das Hildesheimer Team nach Oberhof, um bei den Ski- und Snow-Board Wettbewerben anzufeuern aber auch zu staunen, mit welchen tollen Leistungen auch hier Menschen mit Beeinträchtigungen unterwegs waren.

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Bild 3: das Hildesheimer Team vor der Weimarer Kletterhalle
(v.l. Coach Michael Richers, Leon Rahm, Lea-Sophie Rothermann, Lars Nitschker, Malte Hunscheid, Trainerin Nele Ola

In den Finalwettkämpfen im Toprope Klettern am Donnerstag errangen die Hildesheimer Athleten drei weitere Silbermedaillen. Die abschließenden Siegerehrungen waren jeweils persönliche Highlights für die Sportler. Malte Hunscheid aus der Hildesheimer Lebenshilfe, blickt glücklich auf die Woche in Thüringen zurück: „Es war eine schöne Zeit, mit all den anderen Athleten. Die Stimmung war immer richtig toll. Es hat mir so viel Spaß gemacht. Am Ende habe ich die Silbermedaille gewonnen.“ Die Hildesheimer Lebenshilfe bietet Klettern im Hildesheimer high climb als Begleitende Maßnahme für ihre beeinträchtigten Beschäftigten der Werkstatt seit einigen Jahren an. Der heutige Vorstand Herr Grupe-Hübner, selbst begeisterter Kletterer seit dreißig Jahren, hat das Klettern zu einem festen Bestandteil seiner Werkstatt gemacht.

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Bild 4: Malte Hunscheid im Wettbewerb „Speed Klettern“

Laut dem Hildesheimer Coach Michael Richers sind alle Athleten dieser Veranstaltung Gewinner und „ es ist außerordentlich wichtig, dass Menschen mit Beeinträchtigungen ein sichtbarer Teil unserer Gesellschaft sind, nur dann kann Teilhabe und Inklusion gelingen“.

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Bild 5: erschöpft aber glücklich nach ihrem Wettkampf
(v.l. Malte Hunscheid, Lea-Sophie Rothermann, Leon Rahm, Lars Nitschker

Am Freitag endeten die Special Olympics Nationalen Spiele Thüringen 2024 mit der Abschlussfeier in Oberhof. Einige der dortigen Athleten werden im nächsten Jahr Deutschland bei den Special Olympics World Games in Turin in Italien in ihrer Sportart repräsentieren. Dafür hat es für die Hildesheimer Athleten diesmal noch nicht ganz gereicht.



Text und Fotos: Michael Richers
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Über 80 Personen folgen der Einladung des Elternbeirates der Lebenshilfe Hildesheim

Über 80 Personen folgen der Einladung des Elternbeirates der Lebenshilfe Hildesheim

Die Lebenshilfe Hildesheim e.V. ist ein starker Elternverein. Der Verein ist vor 61 Jahren von engagierten Eltern gegründet worden. Eltern haben in der Vereinsgeschichte immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie gestalten im Gremium „Elternbeirat“ die Inhalte mit.

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In ihrer Begrüßung geht die Vorsitzende des Elternbeirates, Almuth Krane darauf ein und beschreibt das Gremium als handlungsfähig und anerkannt.
Die Überleitung zum Thema „Leistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Beeinträchtigungen im Rentenalter, nach Beendigung der Werkstatt und in besonderen Wohnformen“ übernimmt Anne Lackschewitz-Graf. Sie ist ebenfalls im Vorstand des Gremiums tätig.

Die mit Spannung erwartete Frau Andrea Prell, Mitglied des nds. Landtags musste leider kurzfristig absagen. Umso umfangreicher und kurzweilig waren die Ausführungen von Frau Kathrin-Elisabeth Diehe aus dem Fachbereich Soziales und Senioren, Teilhabe und Rehabilitation bei der Stadt Hildesheim.

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Sie beschreibt die Veränderungen in der Gesetzgebung und gibt einen breiten Überblick zu den einzelnen Themen. Insbesondere auf den personenzentrierten Ansatz in der neuen Gesetzgebung des SGB9 geht Sie intensiv ein. Teilhabe ist ein Menschenrecht, das steht in der UN-Behinderten- Rechts- Konvention und ist Grundlage der Eingliederungshilfe im SGB9.
Im Mittelpunkt der Eingliederungshilfe steht der Mensch mit Behinderung. Betreuer*innen werden zu ihren Assistenzen. Leistungserbringer und Leistungsnehmer vereinbaren einen Leistungsvertrag, der vorab auf Landesebene verhandelt wurde. Soziale Teilhabe rückt in den Fokus und Wohnanlagen sind zu besonderen Wohnformen gewandelt. Das hat unmittelbare Auswirkungen auf die Möglichkeiten der Teilhabeleistungen.

Die Quintessenz des Abends ist, bei aller Breite der Information aber der einfache Satz. Liegt ein bewilligter Bescheid für Eingliederungshilfe vor, bedarf es keiner weiteren Anträge. Die Information über zu erwartende Änderungen in der Lebensgestaltung und dem geänderten Bedarf brauch man nur telefonisch, per Mail oder Post dem zuständigen Kostenträger frühzeitig mitteilen. Dieser ist, seit Einführung des SGB9 dafür zuständig alles weitere in die Wege zu leiten. Immer mit Blick auf die Wünsche und die Ziele des Menschen mit Behinderung.

Geduldig und Fachkompetent geht Kathrin-Elisabeth Diehe auf die vielen Fragen der Anwesenden ein. Im nachhinein aufkommende Fragen, im globalen Kontext zur Gesetzgebung, sammelt der Elternbeirat und übergibt diese gebündelt zur Beantwortung an den Leistungsträger.

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Wir danken dem Elternbeirat für die Organisation und Durchführung dieses interessanten Abends und Frau Kathrin-Elisabeth Diehe für die umfangreichen und zahlreichen Informationen.
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Tag der offenen Tür 2024

Einladung zum Tag der offenen Tür

am 23. März 2024
von 10 bis 14 Uhr
im Römerring 96
31137 Hildesheim

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Wir öffnen für Sie die Türen zu unseren Produktionsbereichen.

Schauen Sie hinter die Kulissen.

Erleben Sie unsere Teilhabeangebote.

Sie sind herzlich eingeladen:

Entdecken Sie:
  • vielfältige Arbeitsplätze
  • echte Handarbeit
  • maschinelle Fertigung
  • freundlicher Service
  • kompetente Beratung
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