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Werkstatt Hildesheim

Die Werkstatt Hildesheim ist eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderung

lhhi werkstatt kombi

Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Unser dualer Auftrag spornt uns an.

lhhi werkstatt teilhabe sloganWir unterstützen Menschen mit Assistenzbedarf dabei, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden und schaffen Teilhabe an Arbeit.

Hier erfahren Sie mehr über unsere Teilhabeangebote.
lhhi werkstatt dienstleistung service sloganWir sind ein verlässlicher Partner der Industrie und bieten ein umfangreiches Dienstleistungs- und Serviceangebot.

Hier erfahren Sie mehr über unseren Fertigunsservice.
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Bildung und Qualifikation

  • Publiziert in Bildung

lhhi berufliche bildung


Bildung und Arbeit 1271

Neue Dinge entdecken, eigene Fähigkeiten ausbauen, etwas ausprobieren und im Team lernen

Wir unterstützen Menschen mit Behinderung dabei, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.

Bildungsbegleiter sorgen für eine individuelle Maßnahme Planung und Durchführung. Gruppenleitungen der einzelnen Fachbereiche bringen ihre Fachkompetenz und die sonderpädagogische Zusatzausbildung mit und sind Profis für Arbeitseinteilung und Aufgabenplanung. Die Werkstattleitung sorgt für ein fassettenreiches Arbeitsangebot, ergonomische Arbeitsplätze und behält die Arbeitssicherheit im Auge. Neben den Arbeitsangeboten wird eine Vielzahl begleitender Maßnahmen durchgeführt. Sport-, Bildungs-, Kunst- oder Freizeitangebote runden den Arbeitsalltag ab. Der Sozialdienst berät Sie gerne bei Fragen zu Ihren Möglichkeiten und vorhandenen Angeboten.


Weitere Infos:
  • Sozialdienst
  • Werkstattleitung
  • Werkstattrat
  • Qualitätssicherung
  • Förderbereich
  • Arbeitsangebote
  • begleitende Maßnahmen
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    Kompetenz entwickeln und fördern

    Kompetenzen entwickeln und fördern für das Arbeitsleben und den Alltag

    BBB Holz (1 von 1)

    Praktikum: Berufsbildungsbereichs-Angebote kennenlernen

    Viele Schüler*innen und Rehabilitand*innen nutzen unser Angebot, ein zwei- oder dreiwöchiges Praktikum im Berufsbildungsbereich zu absolvieren. Das ist eine gute Gelegenheit um den Arbeitsalltag in unseren Berufsbildungs-Gruppen praktisch und unbürokratisch näher kennenzulernen. 

    Eingangsverfahren:

    Teilnehmer*innen der berufsbildenenden Qualifizierung und der persönlichkeitsentwiklung starten im Berufsbildungsbereich zunächst im sogenannten Eingangsverfahren.
    Das ist eine Art Probezeit: drei Monate Zeit sich gegenseitig gut kennenzulernen. Vorlieben, Fähigkeiten und Ziele werden dabei deutlich. Gemeinsam erkennen wir, wo individuelle Stärken liegen und welche Förderung zielführend ist. Zum Abschluss dieser Probephase wird der weitere Weg aufgezeigt. Das kann zum Beispiel die Aufnahme in den Berufsbildungsbereich sein oder der Wiedereinstieg in das Arbeitsleben.

    Berufliche Bildung: selbstständiges Arbeitsleben vorbereiten

    Unter Anleitung von handwerklich und pädagogisch ausgebildeten Fachkräften lernen Teilnehmer verschiedene Arbeitstechniken und -bereiche kennen. Dazu holen wir uns konkrete Produktions-Aufträge aus der Werkstatt in die hellen und freundlichen Werkräume des Berufsbildungsbereiches. In Gruppen üben bis zu 12 überwiegend jüngere Teilnehmer dabei den Umgang mit verschiedenen Materialien, Werkzeugen und Maschinen.
    Die Berufsbildungsbereiche Holz und Hauswirtschaft werden von fachlich qualifizierten Bildungsbegeleitern geführt. Die räumliche Ausstattung ist fachbezogen auf die zu vermittelnden Inhalte abgestimmt. Es findet eine enge zusammenarbeit mit den Fachbereichen der Werkstatt und mit Kooperationspartnern aus dem allgemeinen Arbeitsmarkt statt.

    Wer schon genau weiß was er will, kann seine Berufsbildungszeit auch direkt in den Fachbereichen der Werkstatt oder extern in einem Betrieb absolvieren.

    Wir stärken Schlüsselqualifikationen und soziales Miteinander.  

    Berufsschule

    Einmal wöchentlich bieten wir Berufsschule für die Teilnehmer*innen. In der Werner-von-Siemens-Schule oder im Berufsschulraum der Werkstatt unterrichten speziell geschulte Lehrer die Teilnehmer*innen nach ihren Fähigkeiten. Auf dem Unterrichtsplan stehen neben lesen, schreiben und rechnen unter anderem politische Bildung und Gespräche zum Tagesgeschehen.

    Sozial- und Alltagskompetenz

    Weitere Schwerpunkte zielen auf die Entwicklung von Sozial- und Alltagskompetenzen. Neben der Stärkung des Selbstbewusstseins, Kontaktfähigkeit und psychische Stabilität ermutigen wir dazu eigene Wünsche zu äußern. Geübt wird zum Beispiel der Umgang mit Geld oder das Wirtschaften mit Urlaubstagen. Malzeiten planen und zubereiten von der Auswahl des Gerichtes über Einkaufen, zubereiten bis hin zum Abwasch. Auch das Verkaufen im hauseigenen Kiosk stehen regelmäßig auf dem Programm. Orientierungsspaziergänge und Verkehrsmitteltraining finden statt. Gemeinsames spielen, kreative Angebote und Ausflüge ins Theater oder ins Museum runden das Angebot ab. 

    Arbeitsbegleitende Maßnahmen

    Zusätzlich bieten wir Teilnehmer*innen vielfältige Angebote arbeitsbegleitender Maßnahmen. Hier findet jeder das Richtige!.
    - Sportarten wie Tischtennis, Tanzen, Schwimmen, Fußball und vieles mehr.
    - Entspannungsangebote wie Yoga, Autogenes Training und Herz- Kreislauftraining.
    - Singen mit dem Notenträumer-Chor.
    - Diskobesuche sowohl in der Werkstatt als auch die inklusive after work party in der Kulturfabrik Löseke
    - Imkern
    - div. wechselnde Volkshochschulkurse- Kurse

    Drei Praxisphasen im zweiten Jahr

    Am Ende des ersten Jahres ziehen wir gemeinsam Bilanz. Vereinbart werden individuelle Ziele für das zweite Berufsbildungsjahr und den bevorstehenden Übergang in das Arbeitsleben. Dazu vertiefen die Teilnehmer*innen ihre Fertigkeiten in drei Praktika. Nach Neigung absolvieren sie die dreiwöchigen Praxisphasen in verschiedenen Werkstatt-Bereichen der Lebenshilfe oder – auf Wunsch - extern in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes.

    Nahtlos ins Arbeitsleben

    Nach Abschluss der Berufsbildungszeit können die Teinehmer*innen in die Fachbereiche der Werkstatt oder auf den allgemeinen Arbeitsmarkt wechseln.
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    Berufsbildungsbereich auf einen Blick

    • Publiziert in Bildung

    Häufige Fragen zum Berufsbildungsbereich:

    BBB Hauswirtschaft (1 von 1)

    Was bieten wir an?

    Individuell angepasste Förderung, Orientierung und Qualifizierung für die künftige Arbeit in verschiedenen Werkstatt-Bereichen oder in Betrieben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.

    Wer kommt zu uns?

    • Schulabgänger*innen, die durch ihre Behinderung keine oder noch keine Ausbildung auf dem ersten Arbeitsmarkt absolvieren können.
    • Menschen, die durch eine erworbene Behinderung ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben können. (z.B. nach einem Schlaganfall)

     

    Gruppenstärke:

    12 Vollzeit-Plätze in den Doppelgruppen, 6 Vollzeitplätze in den Einzelgruppen. Individelle Betreuung auf den Außenarbeitsplätzen.

    Gruppenleitung:

    4 Bildungsbegleiter mit handwerklicher und pädagogischer Fachausbildung.

    Förder-/Ausbildungsdauer:

    2 Jahre

    Arbeits-/Betreuungszeiten:

    werktäglich von 8:00 Uhr – 16:00 Uhr  (können auf den Außenarbeitsplätzen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt abweichen)

    Einzugsgebiet:

    Stadt und Landkreis Hildesheim

    Schul- und Kennenlern-Praktikum:

    zwei- oder dreiwöchige Praktika

    Voraussetzungen für die Aufnahme:

    - 3-monatiges Eingangsverfahren. Hier wird der geeeignete Qualifzierungsweg festgestellt und im Fachausschuss (Sozialversicherungsträger, Sozialdienst der Lebenshilfe) bestätigt.

    Berufsschule:

    einmal wöchentlich in Kooperation mit der Werner von Siemens Schule Hildesheim.

    Ausbildungsvergütung:

    Hängt vom Kostenträger ab.

    Urlaub:

    30 (35) Tage / Jahr (ab 50 % Schwerbehinderung)

    Wer hilft weiter?

    Der Sozialdienst der Lebenshilfe Hildesheim:
    Telefon 05121 – 1709-70

    Weitere Informationen:
    - Berufsbildungsbereich
    - Kompetenz entwickeln und fördern
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    Verkauf Lädchen

    Arbeitsangebot laedchen 927 464 1 5992


    Sie können weiterhin über unseren Onlineshop die Produkte erwerben. 


    Schöne Sachen verkaufen

    In unserem Lädchen „Schau mal rein“ gibt es viel zu tun. Wir verkaufen hier Dekoartikel, Spielzeug oder auch Nützliches für Haus und Garten aus Werkstätten für behinderte Menschen. Bevor aber die Sachen verkauft werden, müssen sie kontrolliert und eingelagert werden, die Preise müssen ausgezeichnet werden. Wenn Du lesen, schreiben und zählen kannst und Dir Kontakt zu Kunden Spaß macht, dann wäre ein Praktikum im Lädchen bestimmt das Richtige für Dich. Vielleicht kannst Du es mal ausprobieren.

    Nicht nur im Lädchen

    Wir verkaufen unsere Artikel nicht nur im Lädchen am Römerring, sondern auch auf vielen Märkten und Ausstellungen. Auch hier gibt es eine Menge zu tun…
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    Lager / Materialtransport

    Arbeitsangebot Lager Fahrdienst 5999

    Mit dem LKW mitfahren

    Alles was wir bearbeiten, muss zu unseren Kunden gebracht werden. Dafür sorgt der Fahrdienst der Werkstatt Hildesheim. Mit drei LKW´s und Kleintransportern wird die Ware jeden Tag gefahren. Unsere LKW-Fahrer brauchen oft Unterstützung bei den Fahrten und nehmen zusätzlich Beschäftigte mit, die beim Auf,- und Abladen helfen. Wenn Du Lust hast, mit einem Hubwagen zu fahren und andere Firmen kennen zu lernen, dann kannst Du Dich gerne beim Sozialdienst am Römerring melden.

    Hubwagenführerschein

    Bevor Du mit dem Hubwagen fährst, wirst Du bei unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit eine Schulung machen und einen „Führerschein für Hubwagen“ bekommen.
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    Beratung

    Beratung 2
    Der Sozialdienst der Lebenshilfe Hildesheim e.V. ist zentrale Beratungs- und Anlaufstelle für behinderte Menschen und ihre Angehörigen in allen Lebenssituationen.

    Wir sind für Sie da, wenn es um folgende Themen geht:

  • Aufnahme in unsere Häuser
  • Konfliktbearbeitung
  • Beratung
  • Unterstützung
  • Qualifizierung
  • Elternberatung

  • Ihre Ansprechpartner finden Sie hier!
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    Werkstattrat in leichter Sprache

    Werkstattrat

    In einer Werkstatt arbeiten Menschen mit Behinderung.

    Jede Werkstatt muss einen Werkstattrat haben.
    Das steht in der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung.

    Der Werkstattrat vertritt die Rechte der Beschäftigten.
    Er wird von den Beschäftigten der Werkstatt gewählt.
    Im Werkstattrat sind mehrere Mitglieder.
    Alle Beschäftigten können den Werkstattrat ansprechen:

    • Wenn sie Probleme haben.
    • Wenn sie einen Vorschlag machen wollen.
    • Wenn sie sich beschweren wollen.
    Werkstattrat: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Er ist für alle da.

    Der Werkstattrat soll darauf achten:
    Gesetze und Regeln müssen eingehalten werden. 

    Der Werkstattrat wird informiert:

    • Wenn neue Fach-Leute eingestellt werden sollen.
    • Wenn jemand aufhört in der Werkstatt zu arbeiten.
    • Wenn jemand seinen Arbeitsplatz wechselt.


    zuhören: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Der Werkstattrat kann zum Beispiel bei diesen Themen mitreden:
    • Werkstatt-Ordnung
    • Arbeits- und Pausenzeiten
    • Urlaub
    • Weiterbildung
    • Essen und Getränke in der Kantine
    • Umbau der Werkstatt
    • Wie sollen Arbeitsplätze aussehen?
    • Feste und Ausflüge



    Pausen-Zeiten: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Die Inhalte stammen von der Seite der Lebenshilfe Bundesvereinigung. https://www.lebenshilfe.de/



     


    Menschen mit Behinderung im Werkstatt-Rat 
    Lange haben Menschen mit Behinderung erlebt: 

    Andere bestimmen über uns. 
    Auch in den Werkstätten.


    Seit vielen Jahren gilt: 
    Beschäftigte der Werkstatt sollen mitmachen. 
    Sie können sagen, 
    was sie sich wünschen.
    Oder was sie in der Werkstatt anders haben wollen. 
    Das machen sie im Werkstatt-Rat. 


    Was macht der Werkstatt-Rat?

    Der Werkstatt-Rat ist eine Gruppe von Werkstatt-Beschäftigten.
    Der Werkstattrat wird von den Beschäftigten der Werkstatt gewählt.
    Und zwar alle 4 Jahre. 
    Der Werkstatt-Rat soll die Interessen der Beschäftigten
    in der Werkstatt vertreten. 
    Deshalb spricht der Werkstatt-Rat mit den Beschäftigten. 
    Er hört ihre Probleme und Sorgen. 
    Dann redet er mit der Werkstatt-Leitung. 
    Der Werkstatt-Rat soll mit allen in der Werkstatt
    gut zusammen-arbeiten.


    Wer kann mitmachen?

    Jeder kann im Werkstatt-Rat mitmachen.
    Dafür muss man gewählt werden.
    Danach kann man eine Fortbildung machen.
    Dort lernt man, welche Aufgaben der Werkstatt-Rat hat.



    Texte in Leichter Sprache haben Bilder. Damit versteht man den Inhalt besser. Die meisten Bilder auf diesen Seiten sind aus dem Buch Leichte Sprache – Die Bilder. Das Buch ist von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

    Die Texte und die Zusammenstellung stammen von der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe.
    Weiterführende Informationen in leichter Sprache finden Sie auf der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe


     



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    Werkstatt in leichter Sprache

    Nach der Schule können Menschen mit Behinderung in einer Werkstatt arbeiten.
    Sie können nicht oder noch nicht auf dem  1. Arbeits-Markt arbeiten.
    In der Werkstatt bekommen sie Unterstützung.


    Werkstatt, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Wer in eine Werkstatt geht, 
    kommt zuerst ins Eingangs-Verfahren.
    Das heißt: Man lernt die Werkstatt kennen. 
    Das dauert oft drei Monate.
    Das passiert in dieser Zeit:


    • Man lernt den Tages-Ablauf kennen.
    • Man findet Freunde.
    • Man merkt, welche Arbeit einem Spaß macht.
    Am Ende vom Eingangs-Verfahren
    wird ein Plan gemacht.
    Da steht drin:


    • Was man arbeiten möchte
    • Welche Unterstützung man braucht



    Berufs-Bildungs-Bereich, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Danach kommt der Berufs-Bildungs-Bereich.
    Der nennt sich kurz: BBB.
    Er dauert oft 2 Jahre.
    Der BBB hilft Menschen mit Behinderung,
    sich auf das Arbeits-Leben vorzubereiten.

    Sie lernen verschiedene Arbeits-Plätze kennen.
    Und sie haben Unterricht in der Gruppe.


    Im BBB kann man auch Arbeits-Plätze
    vom 1. Arbeits-Markt kennenlernen.
    Zum Beispiel:

    • In der Bäckerei
    • Im Kindergarten



    Arbeiten in der Werkstatt, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Nach 2 Jahren kommt man
    in den Arbeits-Bereich der Werkstatt.
    Zum Beispiel: 


    • in die Wäscherei
    • in die Gärtnerei
    • in die Tischlerei
    Man kann auch auf dem 1. Arbeits-Markt arbeiten.
    Die Werkstatt unterstützt einen.
    So ein Arbeits-Platz heißt:

    • ausgelagerter Arbeits-Platz oder
    • Außen-Arbeitsplatz



    Texte in Leichter Sprache haben Bilder. Damit versteht man den Inhalt besser. Die meisten Bilder auf diesen Seiten sind aus dem Buch Leichte Sprache – Die Bilder. Das Buch ist von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

    Die Texte und die Zusammenstellung stammen von der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe.
    Weiterführende Informationen in leichter Sprache finden Sie auf der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe
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    Lebenshilfe in leichter Sprache

    Das will die Lebenshilfe erreichen 


    Alle sollen überall dabei sein, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Die Lebenshilfe setzt sich schon immer für Teilhabe ein.
    Jeder Mensch soll von Anfang an überall dabei sein können.
    Viele machen bei der Lebenshilfe ehrenamtlich mit.
    Sie setzen sich für eine Gesellschaft für alle ein.
    Die Lebenshilfe ist eine starke Vereinigung.




    Menschen mit Behinderung wollen ihr Leben selbst gestalten, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Deutschland will die Rechte von Menschen mit Behinderung stärken.
    Die Lebenshilfe setzt sich vor allem für Menschen
    mit geistiger Behinderung ein.
    Sie wirkt an dem neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz mit.
    Die Lebenshilfe sagt den Politikern und Politikerinnen:
    Diese Unterstützung brauchen Menschen mit Beeinträchtigung.
    Sie wollen ihr Leben selbst gestalten.
    Genau wie alle anderen Menschen auch:


    • in der Familie und mit Freunden
    • beim Wohnen und bei der Arbeit
    • in der Freizeit und im Ehrenamt


    Bei der Lebenshilfe sind Menschen mit Behinderung im Vorstand, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Die Lebenshilfe hat auch viele eigene inklusive Angebote.
    In ihren Vereinen, Diensten und Einrichtungen.
    In der Lebenshilfe sind Menschen mit Behinderung 
    überall dabei.
    Sie bestimmen im Vorstand mit.
    Die Lebenshilfe hat viel erreicht.




    Texte in Leichter Sprache haben Bilder. Damit versteht man den Inhalt besser. Die meisten Bilder auf diesen Seiten sind aus dem Buch Leichte Sprache – Die Bilder. Das Buch ist von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

    Die Texte und die Zusammenstellung stammen von der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe.
    Weiterführende Informationen in leichter Sprache finden Sie auf der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe
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