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Frohe Weihnachten

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Fröhliche Weihnachten! Wir wünschen Ihnen angenehme Stunden in fröhlicher Runde, aber auch Ruhe und Zeit zum Entspannen, sowie Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr! Ihre Lebenshilfe Hildesheim e.V.

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externe Inhalte 2024: Veranstaltungen im Treffer

Veranstaltungen im Treffer

  • Stadtteilfrühstück: Jeden Dienstag & Donnerstag 9:30 bis 11:30 Uhr

Hinweis: Pause - das Frühstück findet vom 23. Dezember bis 13. Januar nicht statt.

  • PIKSL Labor im Treffer: Freitag, 24.01. von 10:00 bis 12:00 Uhr
  • Faschingsfeier 2025 im Treffer:

Faschingsfeier planen, basteln vorbereiten: 15.01., 29.01. und 13.02. von 16 bis 18 Uhr

Die Faschingsfeier selber findet am 27.02. von 16:30 bis 20 Uhr statt.

Weitere Informationen folgen im Januar.

 Weitere Veranstaltungen in Hildesheim

  • #tansbesonders: Die Disco nach der Arbeit: Mittwoch, 08.01. von 16 bis 19 Uhr

 

Wichtige Hinweise:

  • Der Treffer hat vom 23.12. bis 12.01. Winterpause. Es finden in dieser Zeit keine Veranstaltungen statt.

Ansonsten wünsche ich allen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Wir sehen uns 2025 mit tollen, weiteren Aktionen.

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Medienmitteilung 20024: Ulla Schmidt: Nicht auf dem Rücken von Menschen mit Behinderung sparen

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 10. Dezember 2024

Ulla Schmidt: Nicht auf dem Rücken von Menschen mit Behinderung sparen
Bundesvereinigung Lebenshilfe unterstützt Protest in Magdeburg

Magdeburg/Berlin. In Sachsen-Anhalt sind die Träger der Einrichtungen und Dienste in der Eingliederungshilfe in großer Not. Durch eine geplante neue Rechtsverordnung droht massiver Personalabbau mit empfindlichen Kürzungen bei den Unterstützungsangeboten für Menschen mit Behinderung. Darauf wollen die Lebenshilfe und viele weitere Verbände heute, am 10. Dezember, ab 11 Uhr, mit einem Protestmarsch durch die Magdeburger Innenstadt und daran anschließend mit einer Mahnwache bis zum 18. Dezember vor dem Landtag von Sachsen-Anhalt aufmerksam machen.

Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a.D., erklärt dazu: „Die derzeit schlechte finanzielle Lage im Bund und in den Ländern darf nicht dazu führen, dass auf dem Rücken von Menschen mit Behinderung gespart wird. Das muss unbedingt verhindert werden! Menschen mit Behinderung haben ein Recht darauf. Seit nunmehr 30 Jahren heißt es im Grundgesetz: Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Und erst vor wenigen Wochen haben die Ministerpräsidenten auf ihrer Jahreskonferenz in Leipzig den Beschluss gefasst, sich für die selbstbestimmte, gleichberechtigte und wirksame Teilhabe von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen einzusetzen.“

Waltraud Wolff, Landesvorsitzende der Lebenshilfe in Sachsen-Anhalt, betont: „Alle Verbände der Behindertenhilfe in unserem Bundesland sind in großer Not und sehen keine andere Möglichkeit, als in der Vorweihnachtszeit zu protestieren. Sollte die Landesregierung ihre Vorschläge so umsetzen, würde sich das Leben von Menschen mit Beeinträchtigung in Sachsen-Anhalt massiv verschlechtern. Weniger Personal, weniger Angebote und Hilfe im Alltag dürfen keine Wirklichkeit werden!“
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externe Inhalte 2025: Infos Treffer und Hildesheim - Dezember -

Infos Treffer und Hildesheim - DezemberVeranstaltungen im Treffer

Stadtteilfrühstück: Jeden Dienstag & Donnerstag 9:30 bis 11:30
Lebendiger Adventskalender im Treffer: Montag, 02.12. ab 18 Uhr (weitere Termine in der Nordstadt im Anhang)
PIKSL Labor im Treffer: Mittwoch. 11.12. von 16:30 bis 18:30
Weihnachtszeit genießen im Treffer: Donnerstag, 19.12. von 16 bis 18 uhr

Weitere Veranstaltungen in Hildesheim
Lebendiger Adventskalender im Ostend: Montag, 02.12., 09.12. und 17.12. ab 17 Uhr, an unterschiedlichen Orten (09.12. ist unsere Veranstaltung auf dem Quartiersplatz ?)
Adventszauber im Bernhard-Isermeyer-Haus: Dienstag, 10.12. ab 17 Uhr
#tansbesonders: Die Disco nach der Arbeit: Mittwoch, 13.11. von 16 bis 19 Uhr
Lebendiger Adventskalender Sorsum im Rund-Um: Freitag, 13.12. ab 16:30

Wichtige Hinweise:
Der Treffer hat vom 23.12. bis 12.01. Winterpause. Es finden in dieser Zeit keine Veranstaltungen statt.
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externe Inhalte 204 / 2025:Neues zur Inklusion und Teilhabe in Hildesheim im Dezember und Januar

„Neues zur Inklusion und Teilhabe in Hildesheim“im Dezember und Januar

Arbeit:

Durchstarten inklusiv – Mein Weg (zurück) ins Berufsleben
Informationen und Hilfen zu Wegen in den Arbeitsmarkt mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung. Offen für alle Interessierten.
Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder 05121 / 309-6003
Am Mittwoch, 4. Dezember
Um 10 Uhr
Im PULS, Angoulêmeplatz 2, 31134 Hildesheim
Deutsche Gebärdensprach-Verdolmetschung sowie barrierefreier Zugang und Toiletten sind vorhanden.
Weitere Informationen finden Sie im Anhang.

Kultur:

Lesung und Gespräch zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderung
Die Autorin Charlotte Suhr liest aus ihrer Autobiographie „Nicht falsch, nur neurodivergent – Aus dem Leben einer erwachsenen Autistin mit ADHS“ vor.
Am Dienstag, 3. Dezember, um 18 Uhr
In der UB-Lounge der Universitätsbibliothek der UNI Hildesheim
Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link: https://bibliothek.blog.uni-hildesheim.de/2024/11/26/literarischer-salon-zum-internationalen-tag-der-menschen-mit-behinderung-positivelypurple/

#TanzBesonders – die Disco nach der Arbeit
Am Mittwoch, 11. Dezember
Am Mittwoch, 8. Januar
Von 16 bis 19 Uhr
In der Licht.N.Stein Lounge mit einem DJ von der Lebenshilfe
Ratskeller – Markt 1, 31134 Hildesheim , Barrierefreier Zugang (Treppenlift)

Begegnung:

Adventszauber in Himmelsthür
Weihnachtslieder singen, Plätzchen essen und Winterpunsch in Himmelsthür
Mit dem Arbeitskreis Inklusive Strukturen Himmelsthür
Am 10. Dezember
Um 17 Uhr
Hildesheimer Straße 31 im Innenhof (Bernhard-Isermeyer-Haus der Diakonie Himmelsthür)

Sport:

Co-Trainer*innen Ausbildung
Das Projekt "Nicht ohne uns" setzt sich für mehr Inklusion im Sport ein. Menschen mit Lernschwierigkeiten sollen bessere Möglichkeiten bekommen, am Vereinssport teilzunehmen und sich ehrenamtlich zu engagieren.
Verschiedene Termine
Verschiedene Orte. Bei Interesse kann die Ausbildung auch in Hildesheim stattfinden.
Weitere Informationen und Kontaktdaten finden Sie im Anhang dieser Mail unter Bildung für Alle.

Sonstiges:

Begleitung durch die Bahnhofsmission Mobil
Die Bahnhofsmission Mobil begleitet Menschen, die Hilfe brauchen, beim Reisen.
Wie das funktioniert, wann und wo Sie sich melden müssen finden Sie im Anhang dieser Mail.

Herausforderung Transformation – was bedeutet das für unseren Alltag?
Am Dienstag, 21. Januar, 18 – 20 Uhr
Bei AWO Trialog, Teichstraße 6 in Hildesheim
Teilnahmegebühr: 4 €
Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel: 05121 / 13890
Mehr Informationen finden Sie im Anhang.

In eigener Sache:
Sie erreichen uns ab jetzt unter unserer neuen Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Sie planen auch eine Veranstaltung? Gerne können Sie mir eine Ankündigung schicken. Ich nehme sie in den nächsten Newsletter mit auf.
Auch über Ideen und Anregungen freue ich mich.
Damit der Newsletter interessant und so barrierefrei wie möglich ist.
Sie möchten diesen Newsletter nicht bekommen? Dann schicken Sie mir eine Mail. Ich nehme Sie aus dem Verteiler.

Ich freue mich, wenn wir uns bei einer der vielen Veranstaltungen sehen.
Lassen Sie uns gemeinsam Hildesheim zu einer Stadt für Alle machen.

Ihnen eine wunderbare Weihnachtszeit, einen guten Start in 2025 und herzliche Grüße aus dem Hildesheimer Rathaus

Im Auftrag
Katharina Broermann & Ulrike Dammann

Stadt Hildesheim
Der Oberbürgermeister
Dezernat D - Stabsstelle Migration und Inklusion
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Medienmitteilung 2024: Lebenshilfe: Ampel-Aus hat die Inklusion voll ausgebremst

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 29. November 2024

Lebenshilfe: Ampel-Aus hat die Inklusion voll ausgebremst
Bundesvorsitzende Ulla Schmidt fordert anlässlich des Welttages für Menschen mit Behinderung am 3. Dezember: Vergesst sie nicht!

Berlin. „Der Bruch der Ampel-Koalition ist ein harter Rückschlag für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland. Zahlreiche Gesetzesvorhaben, die uns auf dem Weg zu einer inklusiven Gesellschaft vorangebracht hätten, sind so auf der Zielgeraden voll ausgebremst worden.“ Das kritisiert Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a. D., anlässlich des Welttages für Menschen mit Behinderung am 3. Dezember. Sie fordert die Parteien auf, in ihren Wahlprogrammen die Bedarfe von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung im Blick zu haben.

Für besonders wichtig hält die Lebenshilfe, durch eine zügige Verabschiedung des Inklusiven Kinder- und Jugendhilfegesetzes Teilhabe für alle Kinder und Jugendliche mit angemessener Finanzierung und verlässlichen Rahmenbedingungen zu schaffen, einen inklusiven Arbeitsmarkt mit einem Aktionsplan voranzubringen und endlich die Privatwirtschaft zu Barrierefreiheit zu verpflichten. Ulla Schmidt: „Seit nun 30 Jahren steht im Grundgesetz der Satz ‚Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden‘. Da kann es doch nicht sein, dass ausgerechnet die Schwächsten der Gesellschaft von der Politik vergessen werden. Auch die christlichen Parteien sollten ein starkes Interesse daran haben, gute Gesetze für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu schaffen.“
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Medienmitteilung 2024: Fachverbände fordern inklusiven Sozialstaat zur Bundestagswahl 2025

Medienmitteilung der Fachverbände für Menschen mit Behinderung vom 28. November 2024

 

Fachverbände fordern inklusiven Sozialstaat zur Bundestagswahl 2025

 

Berlin, 28. November 2024 – Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung fordern ein klares Bekenntnis zum Sozialstaat und die umfassende Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention.

Die soziale Sicherheit und Versorgung von Menschen mit Behinderung liegen in der Verantwortung des Staates. Die Ausführung dieser staatlichen Aufgabe wurde an die freien Träger der Eingliederungshilfe delegiert. Die Fachverbände stellen fest, dass derzeit die Versorgungssicherheit für Menschen mit Behinderung gefährdet ist. Es besteht außerdem die Sorge, weil demokratiefeindliche Parteien den Sozialstaat und Inklusion in Frage stellen.

Wir, die Fachverbände für Menschen mit Behinderung, verlangen von allen politischen Parteien, sich zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 klar zu einem solidarischen Sozialstaat und einer gerechten und inklusiven Gesellschaft zu bekennen“, erklärt Pfarrer Frank Stefan, Vorstandvorsitzender des BeB.

Der Schutz der Menschenrechte in Deutschland ist Kernbestandteil unserer Demokratie. Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und die Stärkung der individuellen Rechte von Menschen mit Behinderung dürfen nicht aus dem Blick geraten. Maßgeblich hierfür sind die Schaffung von barrierefreien Sozialwohnungen, die Förderung inklusiver Arbeitsplätze und die dringend notwendige Gewinnung von Fachkräften. Ein inklusives Deutschland ist ein starkes Deutschland, in dem jeder Mensch sein Potenzial entfalten kann“, betont Stefan.

Die bei der 90. Konferenz der Fachverbände am 26. und 27. November 2024 in Berlin beschlossenen Positionen bilden die Grundlage für die politischen Forderungen der Verbände in der kommenden Wahlperiode.

Kernforderungen der Fachverbände zur Bundestagswahl 2025:

 

  1. Erhalt und Stärkung des solidarischen Sozialstaats:
    Die Fachverbände fordern alle Parteien auf, sich eindeutig zu einem Sozialstaat zu bekennen, der die Rechte von Menschen mit Behinderung schützt und stärkt.
  2. Barrierefreie und bezahlbare Sozialwohnungen:
    Es soll ein Ausbau barrierefreier und erschwinglicher Wohnräume erfolgen, damit Menschen mit Behinderung selbstbestimmt und inklusiv in der Gesellschaft leben können.
  3. Fachkräftegewinnung für soziale Berufe:
    Die angemessene Teilhabe und Versorgung von Menschen mit Behinderung ist wegen Personalmangel zunehmend bedroht. Angebote können teilweise nicht aufrechterhalten werden. Daher braucht es eine nachhaltige Strategie zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften im sozialen Bereich.
  4. Konsequente Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention:
    Die Verpflichtungen aus der UN-Behindertenrechtskonvention müssen vollständig umgesetzt und stärker in der nationalen Gesetzgebung verankert werden.
  5. Klarstellung im SGB IX, dass die Leistungen der digitalen Teilhabe, der Mobilität und Mitbestimmung umfasst sind:

Hiervon würden insbesondere Menschen mit hohem Assistenzbedarf profitieren, für die es bisher besonders schwer ist, ausreichend personenzentrierte Leistungen zu erhalten.

Die Fachverbände werden sich weiterhin entschieden dafür einsetzen, dass diese Forderungen im Wahlkampf und in der kommenden Legislaturperiode Gehör finden. „Es ist an der Zeit, Inklusion nicht nur zu fordern, sondern sie konsequent zu leben“, so Stefan abschließend.

Die fünf Fachverbände für Menschen mit Behinderung repräsentieren ca. 90 % der Dienste und Einrichtungen für Menschen mit geistiger, seelischer, körperlicher oder mehrfacher Behinderung in Deutschland. Ethisches Fundament der Zusammenarbeit der Fachverbände für Menschen mit Behinderung ist das gemeinsame Bekenntnis zur Menschenwürde sowie zum Recht auf Selbstbestimmung und auf volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Leben in der Gesellschaft. Mehr Informationen unter: www.diefachverbaende.de

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Macht mal - Neue Büroräume für Wohnen im Stadtteil

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Der Schock saß tief, als der Projektleiter der GBG Michael Oppermann 2023 im Zuge des Neubaus der neuen Ladenzeile in Drispenstedt der Leitung von Wohnen im Stadtteil (WiS) Joana Graffam die Planungen mitteilte. Die Fenster der Büros von Wohnen im Stadtteil müssen im Rahmen des angrenzenden Neubaus verkleinert werden. „Damit sind die Räumlichkeiten nicht mehr als Büroflächen zulässig“ erklärt der technische Leiter der Lebenshilfe Hildesheim Tim Rausch die Situation.

Was tun? Der Standort hat sich bei den Klient*innen etabliert und die zentrale Lage ist von unschätzbarem Vorteil, da alle Wohnangebote der WiS fußläufig zu erreichen sind. Not macht erfinderisch und die Lösung liegt auf der Hand, findet Angelina Nowitzki, stellvertretende Leitung von WiS. Gegenüber den Büros gibt es einen Trockenboden, der nicht mehr genutzt wird. Das können die neuen Büroflächen werden.
Die Idee entwickelt sich und erreicht den Leiter der GBG Immobilienverwaltung Lars Papalla. Auf sein Geheiß „macht mal“ wird das Projekt realistisch und nach der Mittelfreigabe „macht mal“ durch den Vorstand der Lebenshilfe Hildesheim Hans Grupe-Hübner in die Tat umgesetzt.

20241114 WiS Umbau 9565

In enger Abstimmung mit dem technischen Leiter der GBG Kevin Naumann hat das Handwerkerteam der Lebenshilfe Hildesheim die Räume entkernt und komplett neu aufgebaut. Trockenbau, Elektrik, Decken, Wände und Fußböden sind eingebaut, verlegt und gestrichen. Selbst die Büromöbel und die Einbauküche hat das Handwerkerteam aufgestellt. Auch das Treppenhaus ist in diesem Zuge der Umgestaltung, renoviert und ausschließlich für die WiS nutzbar gemacht worden.

Ungefähr 15 Beschäftigte und drei Gruppenleiter des Handwerkerteams wurden mit diesem Projekt betraut. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Von der Idee Anfang 2024 über die Planung und dem Start der Umsetzung im Mai 2024 bis zum Bezug am 1.10.2024 ist nicht viel Zeit vergangen.
Eine großartige Leistung -bedenkt man, dass dieses Projekt beim Handwerkerteam nur neben den vielen anderen Aufträgen bearbeitet wurde. „Immer wenn mal Luft war“ so Tim Rausch.
Viel Luft ist jetzt auch in den neuen Büros. „Die Fläche und Büroräume haben sich mehr als verdoppelt“ berichtet Joana Graffam. Damit haben mehr Mitarbeiter*innen die Möglichkeit parallel ihre Berichte und Dokumentationen zu bearbeiten und zusätzlich kann das Freizeitangebot in den Räumlichkeiten für alle Klient*innen noch mehr erweitert werden.

Wohnen im Stadtteil ist ein Angebot der besonderen Wohnform und der qualifizierten Assistenz beim Wohnen. In kleinen Wohngemeinschaften leben Menschen mit Unterstützungsbedarf und werden von den Assistenzen aus der WiS im Alltag je nach Bedarf begleitet. Die Assistenzleistungen werden auch individuell für Menschen im eigenen Wohnumfeld angeboten.
Das Büro selbst ist eine Anlaufstelle für alle Angelegenheiten des Alltags. Beratungen oder einfach ein Plausch beim Kaffee finden hier spontan oder geplant statt. Zusätzlich verfügt das Büro über einen großen Gruppenraum. Dieser bietet Möglichkeiten für verschiedene Aktivitäten wie Kino, Kickern, Feiern und kreative Momente.
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