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Medienmitteilung 2022: „Wir haben euch etwas zu sagen“

Medienmitteilung des Bundesverbandes 11. Oktober 2022

„Wir haben euch etwas zu sagen“

Im Jahr 1983 erschien der erste Seh-Weisen-Kalender der Bundesvereinigung Lebenshilfe mit Werken von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Diese besondere Kunst mit ihrem Charme und ihrem Reichtum hat inzwischen viele Fans. Das war vor 40 Jahren noch keine Selbstverständlichkeit.

Marburg/Berlin. „Beim Malen, insbesondere beim Malen von Tieren, tauche ich ein in eine andere Welt. Alles ist möglich, alles ist richtig. Hier gibt es keine Beschränkungen.“ Mit diesen Worten beschreibt Claudia Förster von der Lebenshilfe Heidelberg, was die Kunst für sie bedeutet und wie wichtig die Kunst für Menschen mit Behinderung seit jeher ist.

Nicht nur die Bilder im neuen Lebenshilfe-Kalender „Seh-Weisen 2023“ sind besonders, sondern auch die Gedanken der Künstlerinnen und Künstler mit geistiger Beeinträchtigung – zu finden immer auf der Kalenderblatt-Rückseite. So nimmt uns Franziska Leicht von der Lebenshilfe Pforzheim mit ans Meer und lässt uns teilhaben an einem wunderschönen Sonnenaufgang: „Ich wollte die Liebe zum Meer und zu Sonnenauf- und untergängen zeigen. Und das Leuchten im Meer. Das Meer ist halt wie eine fließende Bewegung, das wollte ich ausdrücken.“

Seit nunmehr 40 Jahren gibt es den 30 mal 39 cm großen Lebenshilfe-Kalender, der über die Jahrzehnte viele Fans gewonnen hat. Neben dem Titel enthält er zwölf farbige Monatsblätter mit Kalendarium und ein Blatt mit sieben Kalendermotiven, die als Postkarten heraustrennbar sind. Zum Preis von 17,90 Euro (zuzüglich Versandkosten) sind die Seh-Weisen 2023 zu bestellen bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe, Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg, Telefon: 06421/491-123, Fax: -623, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Der Erlös kommt der Lebenshilfe-Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung zugute. Alle Kalenderbilder können im Internet unter www.lebenshilfe.de angeschaut werden.
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Medienmitteilung 2022: Auf dem Weg zu inklusiver Arbeit und gerechter Entlohnung für Menschen mit geistiger Behinderung

Medienmitteilung des Bundesverbandes 6. Oktober 2022

Auf dem Weg zu inklusiver Arbeit und gerechter Entlohnung für Menschen mit geistiger Behinderung

Bundesvereinigung Lebenshilfe legt Positionspapier mit neun zentralen Forderungen vor

Berlin. „Alle Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung sollen ihren Arbeitsort frei wählen dürfen. Und alle sollen mit einem ausreichenden Lohn ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können“, fordert Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Bundesministerin a. D. Welche Schritte auf dem Weg zu einem inklusiven Arbeitsmarkt notwendig sind, hat jetzt die Bundesvereinigung Lebenshilfe in einem Positionspapier aufgeschrieben.

Die gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben ist in der von Deutschland im Jahr 2009 ratifizierten UN-Behindertenrechtskonvention fest verankert. Doch bis heute ist dieses Ziel nicht erreicht. Das gilt auch für die Entlohnung in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM).

Im aktuellen Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung steht dazu: „Wir werden das Beteiligungsvorhaben zur Entwicklung eines transparenten, nachhaltigen und zukunftsfähigen Entgeltsystems in den WfbM und deren Perspektiven auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt fortsetzen und die Erkenntnisse umsetzen.“ Die alte Bundesregierung hatte eine Studie in Auftrag gegeben, deren Abschlussbericht für Ende 2022 angekündigt ist. Daher erwartet die Lebenshilfe ab 2023 eine umfassende Reform der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben.

Mit ihrem Positionspapier legt die Bundesvereinigung Lebenshilfe nun neun zentrale Forderungen vor:

1. Personenzentrierung
Für Menschen mit Behinderung darf es keinen Unterschied machen, welchen Ort sie für die Leistungserbringung wählen. Sie sollen frei darin sein, ihre Teilhabeleistungen nach ihrem jeweiligen Bedarf und ihren eigenen Wünschen auch in inklusiven Settings und unabhängig von der Beschäftigung in einer WfbM zu erhalten.

2. Arbeitsrechte
Auf einem inklusiven Arbeitsmarkt müssen arbeitende Menschen die gleichen Rechte und Pflichten haben, auch wenn sie Leistungen zur Teilhabe an Arbeit beziehen, Unterstützung brauchen, weniger leistungsfähig sind als andere oder in WfbM beschäftigt sind.

3. Anspruch auf einen Arbeitsplatz
Menschen, die auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben angewiesen sind, sollen auch in Zukunft ihren Anspruch auf einen solchen Arbeitsplatz behalten. Wenn sie nicht selbst einen Arbeitsplatz finden, haben wohnortnahe WfbM oder andere Anbieter ihnen einen Arbeitsplatz anzubieten.

4. Kein Mindestmaß wirtschaftlich verwertbarer Arbeit
Auch Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf müssen Zugang zu Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben haben.

5. Die Kompetenz von Werkstätten nutzen
WfbM erfüllen wichtige Funktionen, wie das Bereitstellen von Arbeitsplätzen, die Unterstützung bei der Arbeit, berufliche Rehabilitation, Bildung und soziale Teilhabe. Alle fünf Funktionen sollen in einer personenzentrierten, flexiblen und inklusiven Struktur erhalten bleiben und sollen durch WfbM als Kompetenzzentren bereitgestellt werden.

6. Bildung und Ausbildung stärken
Berufsorientierung, arbeitsplatzbezogene berufliche Bildung sowie berufliche Fort- und Weiterbildung sind wichtige Voraussetzungen für selbstbestimmte Teilhabe am Arbeitsleben.

7. Mehr inklusive Arbeitsplätze
Der allgemeine Arbeitsmarkt in Deutschland ist nicht inklusiv. Die Zahl an inklusiven, barrierefreien Arbeitsplätzen in allen Unternehmen muss ausgebaut werden. Hierfür braucht es dringend weitere Maßnahmen. Dazu gehören auch erweiterte und strengere Regelungen bei der Ausgleichsabgabe.

8. Unabhängigkeit von Grundsicherungsleistungen
Knapp ein Drittel der Beschäftigten in WfbM sind heute auf ergänzende Grundsicherung angewiesen. Ein neues Entgeltsystem muss so ausgestaltet sein, dass es Menschen mit Behinderung unabhängig von existenzsichernden Leistungen macht.

9. Finanzielle Sicherheit auch im Alter
Menschen mit Behinderung sollen auch im Alter unabhängig von existenzsichernden Leistungen leben können. Eine angemessene Alterssicherung ist unverzichtbar.

Die neun Forderungen werden in dem 19-seitigen Positionspapier ausführlich und auch in Leichter Sprache erläutert. Dabei macht die Lebenshilfe deutlich, dass die beiden zentralen Ziele – langfristige Schaffung eines inklusiven Arbeitsmarktes und eine gerechte Entlohnung für Menschen mit Behinderung – unbedingt gemeinsam angegangen werden müssen. Das Positionspapier steht im Internet unter www.lebenshilfe.de als Download zur Verfügung.
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Kandidat*innen der Landtagswahl zu Besuch in der Lebenshilfe Hildesheim.

Kandidat*innen der Landtagswahl zu Besuch in der Lebenshilfe Hildesheim.

Politkokerrunde 6132

Miteinander reden ist sehr wichtig. Diese Erkenntnis nehmen die Teilnehmer*innen des Gesprächskreises mit. Politiker*innen, Leitungen von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen aber auch Selbstvertreter*innen des Werkstattrates, des Wohnbeirates und der Personalvertretung haben sich über aktuelle Themen ausgetauscht.
Organisiert und moderiert wurde das Treffen von und mit Ute Quednow, die für das Diakoniemarketing verantwortlich ist. Mit dabei waren Vertreter*innen der AWO, der Diakonie und der Lebenshilfe Hildesheim e.V.. Viele Themen wurden angesprochen, manche konkreter wie z.B. Warum gilt vor Schulen Tempo 30 und vor Einrichtungen für Menschen mit Behinderung nicht? Manche Fragen waren eher global gesehen und drückten die Sorgen und Nöte der Betroffenen aus. Zum Beispiel: Wie sollen wir bei den Energiekosten über die Runden kommen? Aber auch Ideen und Vorschläge für eine einfacherer Orientierung wurden von den Selbstvertreter*innen genannt. Beschilderung und Wegweiser wichtiger Orte durch Piktogramme. Eine verständlichere Sprache in Politik und Behörden. Wünschenswert ist die Nutzung der leichten Sprache. Eine Sprache mit festgelegten Regeln. Dieses hilft nicht nur Menschen mit Unterstützungsbedarf sondern auch Senior*innen, zugereisten und zugezogenen Menschen und Personen mit einer Leseschwäche. Letztendlich profitieren alle Menschen von einer einfachen Sprache und einfacher Beschilderung.

Politkokerrunde 6134

Die Bezahlung der Arbeitsleistung der Beschäftigten wurde ebenso thematisiert wie die beschwerlichen Möglichkeiten auf dem 1. Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Als Idee wurde von dem Vertreter des Werkstattrates der Lebenshilfe Hildesheim eine zukünftige Auszeichnung besonders inklusionsfreundlicher Betriebe angeregt.
Diesen Fragen und Anregungen haben sich Antonia Hillberg (SPD), Rashni Grashorn (Grüne) und Matthias König (CDU) gestellt. Gemeinsam haben sie auf die einzelnen Themen Bezug genommen und ihre Sicht dazu beigetragen.

Politkokerrunde 6128

Vieles war in der Ausprägung noch nicht im Fokus und einiges auch noch nicht bekannt. Um so wichtiger ist das Gespräch und der Austausch. Diese soll zukünftig eine größere Rolle spielen. Eine zeitnahe Regelmäßigkeit wurde ausgemacht und nicht erst zur nächsten Wahl. Alle Kandidat*innen beteuern im Dialog zu bleiben, ob nun die Wahl gewonnen wird oder auch nicht.
Das wäre für alle ein Gewinn.
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Medienmitteilung 2022: Kostenfreie Bücher in Leichter Sprache über Krebsvorsorge und -behandlung erschienen

Medienmitteilungdes Bundesverbandes der Lebenshilfe  4. Oktober 2022

„Lucy hat Krebs“: Kostenfreie Bücher in Leichter Sprache über Krebsvorsorge und -behandlung erschienen

Wird eine Krebserkrankung frühzeitig erkannt, steigen die Chancen auf Heilung. Doch Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung nehmen Maßnahmen zur Krebsfrüherkennung seltener in Anspruch als Menschen ohne Beeinträchtigung. Zwei neue Bücher der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Bundesvereinigung Lebenshilfe informieren nun in Leichter Sprache über Krebsvorsorge und -behandlung. Das Besondere: Die Themen sind als Bildergeschichten aufbereitet und in Zusammenarbeit mit Menschen mit Behinderung entstanden. Ab sofort können die Bücher kostenfrei bestellt werden.

Berlin. „Lucy hat Krebs. Sie geht in ein Krankenhaus. Dort helfen ihr die Ärzte. Lucy wird wieder gesund“, lautet die Inhaltsangabe der reich illustrierten Bücher. Mit dem gemeinsamen Ziel, eine verständliche Aufklärung über Früherkennungs- und Therapiemöglichkeiten zu leisten, haben die Deutsche Krebsgesellschaft und die Bundesvereinigung Lebenshilfe zwei neue Bücher herausgegeben: „Monika geht zur Brustkrebs-Vorsorge, Jan geht zur Darmkrebs-Vorsorge, Sarah macht einen Abstrich“ und „Lucy bekommt eine Krebsbehandlung“. Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Krebsstiftung und der Techniker Krankenkasse.

Geschichten, orientiert an der Lebenswirklichkeit der Menschen
„Was ist Krebs, wie läuft eine Behandlung ab und welche Maßnahmen zur Vorsorge kann ich treffen? Diese komplexen Themen stellen wir in Form von Bildergeschichten dar, um die Inhalte so anschaulich wie möglich zu transportieren. Damit wollen wir helfen, Ängste abzubauen und die Vorsorgesituation für alle Menschen in Deutschland zu verbessern“, sagt Professor Dr. Thomas Seufferlein, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft.

Die beiden Bücher zur Früherkennung und Akutbehandlung wurden ursprünglich von der französischen Organisation Oncodéfi entwickelt. Nun wurden sie ins Deutsche übersetzt und an die deutsche Versorgungslandschaft angepasst. Um die Bedarfe von Betroffenen auch tatsächlich zu erfüllen, entstanden die Texte und Zeichnungen in Zusammenarbeit mit Menschen mit geistiger Beeinträchtigung.

„Uns war besonders wichtig, die Geschichten an der Lebenswirklichkeit der Menschen zu orientieren“, erklärt Professor Dr. Jeanne Nicklas-Faust, Bundesgeschäftsführerin der Lebenshilfe. „Wir leisten damit einen Beitrag zur Teilhabe in Gesundheitsfragen. Denn nur wer verständliche Informationen bekommt, kann selbst Entscheidungen treffen.“

Kostenfrei für den Einsatz im professionellen Kontext oder für den privaten Gebrauch
Für einen möglichst breiten Einsatz in der Beratung werden die Bücher kostenfrei abgegeben.
Die Bücher werden im Set abgegeben (Vorsorge und Akutbehandlung) und sind in den Mengeneinheiten 1, 5, 10 und 25 bestellbar. Sie sind für den Einsatz im professionellen Kontext, aber auch für den privaten Gebrauch gedacht. Auf dieser Seite können die Bücher bestellt werden: www.lebenshilfe.de/krebsinformationen
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externes Angebot: TfN theater in leichter sprache Für Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung

Theater in Leichter Sprache Seite 1

Theater in Leichter Sprache Seite 2

https://www.lhhi.de/129280d2-b383-4626-862d-154f3c5cee21" />theater in leichter sprache

Für Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung

Wir spielen ein Theater·stück.

Das Thema ist: 

Sofies Welt. 

Bei Sofies Welt geht es um ein Mädchen.

Das Mädchen heißt Sofie.

Sofie bekommt Unterricht in Philosophie.

In der Philosophie denkt man viel nach.

Zum Beispiel über das Leben. 

Sofie stellt sich viele Fragen.

Zum Beispiel:

Wer bin ich?

Woher komme ich?

Für das Theater·stück schreiben wir eine kleine Geschichte.

Zum Schluss stellen wir unser Theater·stück vor.

Der Kurs ist ab dem 4. November 2022. 

Bis zum 10. Februar 2023.

Jeden Freitag von 17 Uhr – 18.30 Uhr

Der Ort ist das theater für niedersachsen in Hildesheim. 

Der Kurs wird geleitet von: 

Clara-Maria Scheim.

Er kostet 15€.

 

Möchten Sie mehr Informationen zu Theater in Leichter Sprache?

Oder möchten Sie sich für Theater in Leichter Sprache anmelden?

Dann melden Sie sich bei Clara-Maria Scheim.

Die Telefon·nummer von Clara-Maria Scheim ist: 

 0 51 21 16 93 216

Die E-Mail-Adresse von Clara-Maria Scheim ist: 

 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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alice im wunderland#

informationen in leichter sprache

 

Alice im Wunderland ist eine Oper. 

Die Oper ist ab 7 Jahren. 

 

Das ist der Inhalt

Alice ist ein junges Mädchen. 

Alice möchte viel wissen. 

Sie sieht ein weißes Kaninchen. 

Das Kaninchen kann sprechen. 

Alice läuft dem Kaninchen hinterher. 

Das Kaninchen wohnt in einem Loch. 

Alice fällt in das Kaninchen·loch. 

Dann ist Alice in einer anderen Welt. 

Sie trifft sprechende Tiere. 

Und Alice kann ihre Körper·größe verändern. 

Alice probiert viel aus. 

Und sie wird immer mutiger. 

Dann trifft sie eine böse Königin. 

Ist alles nur ein Traum? 

 

Wann sind die Theater·aufführungen? 

Die Theater·aufführungen sind ab:

 Samstag, den 3. Dezember 2022

Informationen zu den Übertiteln in einfacher Sprache

Manche Theater·stücke haben Übertitel.

Übertitel sind Texte neben der Bühne.

Die Sätze werden links und rechts eingeblendet.

Die Sätze zeigen was auf der Bühne gesagt wird.

Zuschauer und Zuschauerinnen können die Texte mitlesen.

Bei Alice im Wunderland gibt es Übertitel in einfacher Sprache. 

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sofies welt 

informationen in leichter sprache

Sofies Welt ist ein Musical.

Das Musical ist ab 10 Jahren. 

 

Das ist der Inhalt

Bei Sofies Welt geht es um ein Mädchen.

Das Mädchen heißt Sofie.

Sofie bekommt Unterricht in Philosophie.

In der Philosophie denkt man viel nach.

Zum Beispiel über das Leben. 

Sofie stellt sich viele Fragen.

Zum Beispiel:

Wer bin ich?

Woher komme ich?

Jorunn ist die beste Freundin von Sofie.

Jorunn macht sich Sorgen um Sofie.

Sofie hat sich verändert. 

Jorunn versteht nicht, 

warum Sofie viele Fragen stellt. 

 

Wann sind die Theater·aufführungen? 

Die Theater·aufführungen sind ab:

 Samstag, den 19. November 2022

Informationen zu den Übertiteln in einfacher Sprache

Manche Theater·stücke haben Übertitel.

Übertitel sind Texte neben der Bühne.

Die Sätze werden links und rechts eingeblendet.

Die Sätze zeigen was auf der Bühne gesagt wird.

Zuschauer und Zuschauerinnen können die Texte mitlesen.

Bei Sofies Welt gibt es Übertitel in einfacher Sprache. 

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die kleine hexe  

informationen in leichter sprache

Die kleine Hexe  ist ein Schauspiel.

Das Schauspiel ist ab 5 Jahren. 

 

Das ist der Inhalt

Es gibt ein Fest.

Das Fest heißt: Walpurgis·nacht. 

Und es gibt einen Berg.

Der Berg heißt: Blocks·berg. 

Die Walpurgis·nacht findet auf dem Blocks·berg statt.

Die kleine Hexe möchte auf dem Fest tanzen. 

Aber die kleine Hexe darf nicht auf das Fest gehen. 

Die kleine Hexe ist zu jung. 

Die kleine Hexe geht heimlich auf das Fest. 

Dann wird sie von einer großen Hexe erwischt. 

Die große Hexe heißt: Muhme Rumpumpel. 

Die kleine Hexe bekommt eine Chance.   

Die kleine Hexe muss eine gute Hexe werden. 

Dann darf sie bei der nächsten Walpurgis·nacht tanzen. 

Die kleine Hexe hilft anderen mit ihren Zauber·kräften.

Zum Beispiel: Menschen und Tieren. 

Die großen Hexen finden das nicht gut.

Darf die kleine Hexe bei dem nächsten Fest tanzen? 

Wann sind die Theater·aufführungen? 

Die Theater·aufführungen sind ab:

 Sonntag, den 6. November 2022

Informationen zu den Übertiteln in türkischer Sprache

Manche Theater·stücke haben Übertitel.

Übertitel sind Texte neben der Bühne.

Die Sätze werden links und rechts eingeblendet.

Die Sätze zeigen was auf der Bühne gesagt wird.

Zuschauer und Zuschauerinnen können die Texte mitlesen.

Bei Die kleine Hexe gibt es Übertitel in türkischer Sprache. 

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valentino frosch

informationen in leichter sprache

 

Valentino Frosch ist ein Schauspiel. 

Das Schauspiel ist für Kinder ab 4 Jahre. 

Das Schauspiel ist von der Theater·gruppe:

PiedDeFou. 

Das ist der Inhalt

Valentino ist ein Frosch.
Valentino denkt: 

Ich bin ein Prinz.

Ein Prinz braucht eine Prinzessin.

Deshalb sucht Valentino eine Prinzessin.

Valentino trifft einen Vogel. 

Der Vogel heißt: Isabella.
Isabella ist sehr klein. 

Und Isabella ist alleine.

Valentino spricht eine andere Sprache als Isabella.

Aber das ist nicht schlimm. 

Valentino nimmt Isabella mit.

Sie erleben viele Abenteuer. 
Isabella wird größer. 

Und Isabella verändert sich.

Deshalb bekommt Valentino Angst.
Ist die große Isabella gefährlich?

Finden Valentino und Isabella eine Prinzessin?

Wann sind die Theater·aufführungen? 

Die Theater·aufführungen sind ab:

 Donnerstag, den 3. November 2022

Informationen zur Sprache

Das Stück ist in Gebärden·sprache und Laut·sprache.

  • Gebärdensprache ist eine Sprache mit den Händen. 

Und ohne Stimme. 
Gehörlose Menschen sprechen Gebärden·sprache. 

  • Lautsprache ist eine Sprache mit der Stimme. 
    Hörende Menschen sprechen Laut·sprache.
  • Gehörlose, Schwerhörige und Hörende sind willkommen. 

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