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Medienmitteilung 2021: 500.000 Euro für Opfer der Flutkatastrophe

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe e.V. vom 29. Juli 2021

500.000 Euro für Opfer der Flutkatastrophe

Ottobock Global Foundation und Prof. Hans Georg Näder unterstützen 50 Familien

Die Unwetter in Deutschland haben verheerende Schäden verursacht. Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten, Häuser weggespült und viele Menschen werden weiterhin vermisst. Die Ottobock Global Foundation möchte auf Wunsch des Gründers Prof. Hans Georg Näder den besonders betroffenen Familien in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz helfen. Die Spende erfolgt anteilig über die Ottobock Global Foundation. Prof. Hans Georg Näder hat zusammen mit seinen Töchtern den Betrag auf eine halbe Million aufgestockt. „Unser Fokus liegt dabei auf Familien mit Angehörigen, die eine Behinderung haben. Sie brauchen unsere volle Unterstützung, um die Katastrophe zu verarbeiten und einen Schritt in Richtung Normalität machen zu können“, sagt Prof. Hans Georg Näder.

Um die Mittel zielgerichtet einzusetzen, tauscht sich die Ottobock Global Foundation mit der Lebenshilfe auf Bundes- und Landesebene aus. Die Lebenshilfe setzt sich seit mehr als 60 Jahren für Menschen mit Behinderung und ihre Familien ein und ist ein langjähriger Partner von Ottobock. „Wir sind der Ottobock Global Foundation sehr dankbar für diese großzügige Spende.

Menschen mit Behinderung haben ihr Hab und Gut verloren. Existenzen und Lebenswerke sind zerstört. Da ist diese Spende ein großartiges Zeichen der Anteilnahme und Solidarität,“ sagt Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, MdB und Bundesministerin a.D.

Matthias Mandos, Geschäftsführer des Lebenshilfe Landesverbandes Rheinland-Pfalz, konnte sich bereits im Krisengebiet einen ersten Eindruck verschaffen. Zusammen mit seiner Kollegin Bärbel Brüning, die den Landesverband Nordrhein-Westfalen leitet, werden sie den Kontakt zu den Familien herstellen. Gleichzeitig wird sich der Verein auch um die Auszahlung der Spendensumme kümmern. Insgesamt bis zu 50 Familien sollen je 10.000 Euro erhalten. Die Familien entscheiden dann selbstständig über den Verwendungszweck.

Wenn auch Sie die Flutopfer unterstützen möchten, dann spenden Sie auf folgendes Konto:


Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.

Sparkasse Marburg-Biedenkopf
IBAN: DE93 5335 0000 0000 0608 60

Stichwort: „Hochwasser“

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Angebote Seniorentreff im August

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Unsere Angebote im Seniorentreff – für Monat August

  • Steine sammeln und bemalen
  • Wir besuchen einen Bauernhof
  • Marmelade kochen
  • Schlüsselleiste aus Holz bauen
  • Eine Schale aus Sand herstellen
  • Mit Salzteig basteln
  • Seife herstellen
  • Wir machen ein Duschpeeling selber
  • Ausflüge

 

Die derzeit angebotenen Aktionen sind der Corona Situation entsprechend angepasst und unterliegen unserem gültigen Hygienekonzept.

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Neuer Brutraum für Schleiereulen

Lebenshilfe Hildesheim e.V. spendet drei Schleiereulennistkästen an die NABU AG Eulenschutz 

Schleiereulenkasten 1783

Aber einfach die Nistkästen irgendwo aufhängen, das geht nicht, berichtet Angelika Krueger. Sie ist die Koordinatorin der AG Eulenschutz des NABU in Hildesheim. Ein geeigneter Platz muss gefunden werden und die Rahmenbedingungen müssen stimmen. So dürfen die Schleiereulen nicht in Konkurrenz zu anderen geschützten Arten stehen. Die Jungtierversorgung muss sichergestellt und der Ort der Anbringung geeignet sein. Schließlich wiegt so ein Nistkasten leer über 20 kg. Und wenn die Schleiereulen mit ihren Jungen sich darin bewegen, muss er trotzdem sicher hängen bleiben.  Jetzt sind die Standorte für die Nistkästen gefunden. In Neuhof und in Sorsum bei Elze werden die ersten beiden Nistkästen angebracht. 

Schleiereulenkasten 1784

Die Schleiereulen sind auf unsere Hilfe angewiesen, berichtet Krueger. Früher haben die Eulen in Kirchtürmen und Scheunen gebrütet. Heute sind viele dieser Gebäude verschlossen. Zudem muss der Eulennachwuchs vor Mardern, Waschbären und Katzen geschützt werden. Deshalb baut man heute Schleiereulennistkästen ein.

Schleiereulenkasten 1789

Aber wie findet man einen geeigneten Ort für den Nistkasten? Meistens hilft der Zufall, wie dieses Beispiel zeigt. Bei einem Besuch des Lehrbienenstands in Marienrode kommt Koordinatorin Krueger mit Familie Vollmer ins Gespräch. Schnell wird klar, dass der Landwirt einen geeigneten Platz auf dem Dachboden einer Scheune auf seinem Hof in Neuhof hat. 

Schleiereulenkasten 1793

Bei einer gemeinsamen Besichtigung wird die Entscheidung getroffen. Hier wird ein Nistkasten angebracht. Unter dem Ausflugloch des Schleiereulenkastens befindet sich ein Misthaufen, dahinter ist eine Streuobstwiese. Idealer kann das Umfeld nicht sein, freut sich Krueger. Da gibt es genügend Mäuse, die auf der Speisekarte der Schleiereule ganz oben stehen.

Schleiereulenkasten 1798

Derweil bereiten Günter Schluhe, Andreas Keller und Bernd Brehm die Montage des Nistkastens vor. Material, Leitern und Maschinen werden über die schmale Treppe auf den Dachboden gebracht. Zunächst werden die Befestigungspunkte für den Kasten in luftiger Höhe oberhalb eines Balkens im Giebel der Scheune markiert.

Schleiereulenkasten 1800

Schnell noch ein passendes Flugloch in die Mauer gestemmt, der Nistkasten gemeinsam hochgezogen und fest vor dem Mauerwerk der Scheune verankert. Das ist eine schweißtreibende Arbeit, die viel Geschick und Können voraussetzt. Schließlich sollen die Nistkästen für viele Jahre sicher hängen bleiben.

Schleiereulenkasten 1804

Damit die „Wartungsklappe“ gut erreicht werden kann, und die Voraussetzungen für eine unkomplizierte Kontrolle und Reinigung des Kastens bestehen, wird zusätzlich eine Leiste zum sicheren Anlegen der Leiter angebracht. In guten Mäusejahren brüten die Schleiereulen zweimal im Jahr und zweimal im Jahr macht sich das Team der AG Eulenschutz des NABU auf den Weg, um die Nistkästen zu kontrollieren und gegebenenfalls zu reinigen.

Schleiereulenkasten 1804

Bei etwa 100 Nistkästen, allein nur für die Schleiereulen in der Region um Hildesheim, sind die 10 engagierten ehrenamtlichen Helfer*innen viel unterwegs. Die eine oder anderen Sichtung und Reinigung der Nistkästen werden zukünftig auch Teilnehmer*innen der Beruflichen Bildung Lebenshilfe Hildesheim begleiten. Dabei werden sie viel über Schleiereulen im Einzelnen und Natur im Allgemeinen erfahren.

In der Wissensvermittlung ist Krueger ein Profi.  Früher hat sie Gymnasiast*innen unterrichtet und heute gibt sie ihr Wissen über Eulen auf Informationsveranstaltungen und Exkursionen weiter.  

Bleibt abzuwarten, wie schnell die Nistkästen von den Schleiereulen entdeckt und angenommen werden. Das Öffnen des Nistkastens bleibt immer spannend, so Krueger. Manchmal brüten auch Turmfalken oder Dohlen, seltener Tauben darin.  

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Beruflichen Bildung und ihr Bildungsbegleiter Harald Daun freuen sich bereits auf die Exkursion ins Reich der Schleiereule.

Wir werden berichten. 

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Neuwahl des Behinderten- und Inklusionsbeirat der Stadt Hildesheim

Am kommenden Samstag, 17.7.21, findet die Neuwahl zum Behinderten- und Inklusionsbeirat der Stadt Hildesheim statt.

Von 10 – 14 Uhr können Wahlberechtigte in der Hannoverschen Straße 6a wählen.

Um 15 Uhr wird Malte Spitzer, 1.Stadtrat der Stadt Hildesheim, die Ergebnisse vor Ort verkünden.

Ein barrierefreier Zugang und Parkmöglichkeiten im Innenhof sind vorhanden.

Auch eine Gebärdensprachdolmetscherin (DGS) wird vor Ort sein.

Die 15 Kandidatinnen und Kandidaten werden vor Ort auf Steckbriefen vorgestellt.

Vorab finden Sie diese auch auf unserer Homepage unter www.hildesheim.de/beiratswahl.

Die Malteser bieten einen Fahrdienst mit ihrer Fahrrad-Rikscha an.

Für besonders gefährdete Personengruppen durch Covid/19 gibt es die Möglichkeit einer Wahl am Freitag mit Termin.

Alle weiteren Informationen zu der Wahl, den Wahlberechtigten sowie den Kontaktdaten zu den Maltesern finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage.

Im Anhang finden Sie all diese Informationen auch als PDF-Plakat sowie als Word-Datei.

Bitte leiten Sie diese Information über ihr Netzwerk weiter, hängen das Plakat bei sich auf und machen ordentlich Werbung für die Wahl.

Herzlichen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag
UlrikeStadt Hildesheim
Der Oberbürgermeister
Dezernat D
Stabsstelle Migration und Inklusion

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Danke für die Spende zur Rollstuhlschaukel

Danke für die Spende

3 Spendenübergabe 350 Jahre Wesseln 01

Jazzmusik erklingt, die Stimmung ist gut und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Auf dem Jubiläumsempfang im Rahmen der Veranstaltungsreihe 875 Jahre Wesseln spielte die Jazzcombo des Polizeiorchesters Hannover für den guten Zweck.  Durch die Teilnehmer*innen des Jubiläumsempfanges kam eine beachtliche Summe zusammen. Gesammelt wurde für die Anschaffung einer Rollstuhlfahrerschaukel auf dem Gelände der Lebenshilfe Hildesheim e.V. 

Schaukeln macht Spaß, trainiert den Gleichgewichtssinn, wirkt positiv auf unterschiedliche Muskelgruppen ein und das Gehirn schüttet Endorphine aus, die glücklich machen. Dieses Erlebnis will die Lebenshilfe Hildesheim e.V. auch den Rollstuhlfahrer*innen ermöglichen.  Durch Spenden soll dieser Mehrwert für die Rollstuhlfahrer*innen geschaffen werden.  

1 Spendenübergabe 350 Jahre Wesseln 1877

350€ sind bei dem Jubiläumsempfang zusammengekommen. Diese Summe wurde, im Rahmen des Bürgerfrühstücks der Veranstaltungsreihe „875 Jahre Wesseln“, von Stefan Köhler, dem Festausschußvorsitzenden und Burkhard Helfenbein, dem Bürgermeister des Ortes, an den geschäftsführenden Vorstand der Lebenshilfe Hildesheim, Hans Grupe-Hübner übergeben. 

Der geplante und besondere Frühstücksort unterhalb des Segelflugplatzes mit Blick über Wesseln musste wetterbedingt kurzfristig mit den Hof JUST verlegt werden. Aber das tat dem Spaß und der Freude an dem gemeinsamen Frühstück keinen Abbruch.

2 Spendenübergabe 350 Jahre Wesseln 1871

Mit den 350€ ist ein Anfang ist gemacht, reicht aber bei weitem noch nicht aus. 

Um das Vorhaben der Rollstuhlfahrerschaukel umzusetzen, bedarf es weiterer kleiner und größerer Spenden. Allein die Schaukel kostet über 7000€, dazu kommen noch die sichere Verankerung im Boden und die Montage. 

Daher wurde auch bei dem Bürgerfrühstück für das Vorhaben gesammelt. Um diese Summe wird der Betrag im Nachhinein noch aufgestockt.

Wir sagen Danke und wünschen weiterhin viel Spaß und großartige Stunden bei den weiteren Events der Veranstaltungsreihe „875 Jahre Wesseln“. Es stehen unter anderem noch ein Sommerkino, eine historische Ortsführung mit Stadtführer*innen, ein Adventsbasar mit selbsthergestellten Artikeln, unterstützt mit dem Verkauf von Lebensmitteln aus der Region, auf dem Programm. 

(Näheres hierzu auf www.wesseln.info).

Wenn auch Sie sich an der Umsetzung des Projektes „Rollstuhlfahrerschaukel“ beteiligen möchten, sei es als Einzelspende oder als Spendenaktion im Rahmen einer privaten oder öffentlichen Veranstaltung (z.B. Geburtstag oder Firmenevent), nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.

Jede Spende zählt.

Lebenshilfe Hildesheim e.V.

„Rollstuhlfahrerschaukel“

Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen
BIC: GENODEF1PAT 
IBAN: DE 50 2519 3331 0007 7321 00
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Seit dem 01.07.2021 gibt es eine neue beauftragte Person für Medizinproduktesicherheit

Seit dem 01.07.2021 gibt es eine neue beauftragte Person für Medizinproduktesicherheit

Medizinprodukte 1822

Durch seine frühere Tätigkeit in einem Sanitätshaus und dem Handling mit Medizinprodukten ist David Hendemann eine gute Wahl für die neue Aufgabe und somit zukünftig für die Sicherheit der Medizinprodukte in der Werkstatt Hildesheim zuständig. Damit löst er den bisherigen Inhaber der Zuständigkeit, Tobias Plitzko ab. Als Gruppenleiter in Drispenstedt und als Sicherheitsbeauftragter ist Hendemann bereits mit den Thema Arbeitssicherheit betraut. Nun folgt das breite Spektrum der Medizinprodukte.

Welche Medizinprodukte werden in der Werkstatt Hildesheim betrieben? Welche sind dabei selbst angeschafft und unterstehen der direkten Zuständigkeit und welche Medizinprodukte sind den Beschäftigten beigestellt und bedürfen der Betrachtung? Sind alle Medizinprodukte geprüft und technisch in Ordnung? Haben alle Anwender der Medizinprodukte eine aktuelle Unterweisung und werden diese regelmäßig aufgefrischt? Liegen für alle vorhanden Medizinprodukte die Betriebsanweisungen vor und ist deren Inhalt den Anwendern bekannt? Welche Medizinprodukte müssen erfasst werden und wer meldet die Bestandsveränderungen?

Bei dem Aufgabenumfang wird klar, dass der neue Amtsinhaber dieses nicht alleine schaffen kann. Die Mithilfe aller Kolleginnen und Kollegen und die aktive Unterstützung der Vorgesetzten ist von entscheidender Bedeutung. Dafür wurden in den letzten Jahren Prozesse, Vorgaben und Formulare entwickelt und in die Belegschaft gegeben. Unterweisungen und Schulungen zum Umgang zu Umgang mit Medizinprodukten wurden durchgeführt und ein Bewusstsein für das besondere Thema geschaffen.
Die Weiterentwicklung und aktive Umsetzung werden einen Teil seiner Arbeitszeit in Anspruch nehmen. Dieser ist über eine Stundenerhöhung bereits eingeplant und somit steht die neue Aufgabe nicht konträr zu seinem Betreuungsauftrag.

Jetzt starten Hendemann und Plitzko erst einmal in die Einarbeitung und Übergabe. Für den 31.07. ist das Ende der Übergabephase geplant.
Wir wünschen David Hendemann gutes Gelingen bei der Erfüllung seiner neuen Aufgabe.

Text und Foto: Tobias Plitzko
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Die Zukunft geht uns alle an - Ein Besuch auf dem Frachtschiff MS Wissenschaft

Die Zukunft geht uns alle an

1 Wissensschiff 1825

Mit zwei Gruppen haben wir die Mitmach-Ausstellung „Bioökonomie“ auf dem Frachtschiff MS Wissenschaft im Hildesheimer Hafen besucht.

Als Katrin Garms auf die Ausstellung aufmerksam gemacht hat, fanden sich schnell interessierte Beschäftigte. Genauso schnell ist online der Temin gebucht und dann ging es mit drei Caddys auch schon los. 

Als wir an dem Schiff ankamen, schüttete es wie aus Kübeln, und wir stiegen schnell in den Schiffsrumpf. Dort ist die Ausstellung aufgebaut. In der ehemaligen Ladefläche eröffnete sich ein großer langer Raum, in dem überall Ausstellungsstücke und Infotafeln standen. 

2 Wissensschiff 1826

Wir nutzten zwei Audioguides, die uns durch die Ausstellung führten, und uns die rund 30 Mitmachstationen erklärten. 

3 Wissensschiff 1838

Aber was ist überhaupt Bioökonomie? 

Das ist nicht nur ein schwieriges Wort. Es beschreibt die Möglichkeiten, nachhaltige Produkte aus den Rohstoffen, die uns die Natur liefert, herzustellen. So waren zum Beispiel verschiedene Parkettböden aus den Rohstoffen Kork, Bambus und Heu zu sehen.  Also nachwachsende Rohstoffe als Ausgangsmaterial für unterschiedlichste Produkte wie Medikamente, Möbel oder Reinigungsmittel. 

6 Wissensschiff 1841

5 Wissensschiff 1833

Aber warum sollen die Produkte zukünftig aus nachwachsenden Rohstoffen produziert werden?

Ein Großteil der derzeit hergestellten Produkte hat Erdöl als Ausgangsmaterial, z.B. Plastik. Aber Erdöl trägt durch die Freisetzung von CO2 zum Klimawandel bei und der Verbrauch muss zukünftig stark reduziert werden. Dabei stammt das freigesetzte CO2 aus der Zeit als es noch Dinosaurier gab. Somit wird die Atmosphäre mit CO2 angereichert, die aus der Urzeit stammt.

7 Wissensschiff 1840

Die gezeigten nachwachsenden Rohstoffe setzen auch CO2 frei. Aber dieses stammt aus der heutigen Zeit, und kann in der freigesetzten Menge von den nachwachsenden Pflanzen wieder aufgenommen werden.

Es ist interessant zu sehen, das aus hartem Holz weiche Kleidung gemacht werden kann, Pestizide durch natürliche Düfte ersetzt werden können und Reinigungsmittel und Kosmetika aus Pilzen hergestellt werden können. Insbesondere die Doppelnutzung von nachwachsenden Rohstoffen wie Chicoréesalat, der nicht nur lecker schmeckt, sondern sich auch zum Strümpfe stricken eignet.

9 Wissensschiff 1836

Wo wir beim Essen sind. Auch Fleisch ist durch den hohen Flächenverbrauch der Tierzucht und deren Futtermittelproduktion, als auch der dadurch entstehende CO2 Ausstoß, ein Problem.  In der Ausstellung haben wir verschiedene Alternativen von veganem Fleischersatz, also ohne tierische Bestandteile, bis hin zu Insekten und In- vitro – Fleisch, das im Labor gezüchtet wird, kennen gelernt.

8 Wissensschiff 1832

Leider war die Zeit schnell vorbei und wir mussten wieder, pünktlich zum Feierabend in die Werkstatt zurück.  

10 Wissensschiff 1843

Bleibt nur zu hoffen, dass die Umsetzung der vorgestellten Ideen genauso schnell geschieht, denn die Zukunft geht uns alle an.

Text und Fotos: Tobias Plitzko

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Ab dem 5.07.2021 ist die Kantine im Kreishaus auch wieder für externe Gäste geöffnet.

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Herzlich willkommen zurück

Es ist so weit. Ab dem 5.07.2021 ist die Kantine im Kreishaus auch wieder für externe Gäste geöffnet.

Genießen Sie ihren Kaffee, das reichhaltige Fruchtstück oder das abwechslungsreiche Mittagessen auf unserer Außenterrasse oder im Innenraum.

Sie sind herzlich willkommen.

Einfach bei uns mit der luca-App registrieren oder in unsere Besucherliste eintragen.

Bitte beachten Sie unser Hygienekonzept!

Öffnungszeiten Mittagstisch:

Montag - Donnerstag 11:30 - 13:30 Uhr
Freitag 11:30 - 13:00 Uhr

Sonnenterasse 4

Die freundlich ausgestattete Kantinenbewirtschaftung befindet sich im Erdgeschoß des lichtdurchfluteten Landkreisgebäudes. Diese verfügt über 60 Sitzplätze sowie eine Terrasse im Außenbereich mit Sitzplätzen im Grünen.


Wählen Sie aus unserer Wochen-Mittagskarte mit zusätzlich täglich weschselnden Tagesgerichten (Mo -Do). Und wer in der Wochenkarte nichts findet, kann immer auf Currywurst oder verschiedene Pizzen frisch aus dem Steinofen zurückgreifen.

Die Auswahl entnehmen Sie bitte dem Speiseplan.
Hier finden Sie den aktuellen Speiseplan.

Unseren Frühstücksservice sowie den Kioskbetrieb können Sie ab 7.30 Uhr nutzen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Sie wünschen Bewirtung?
Sprechen Sie uns an!

Öffnungszeiten:


Mittagstisch
Montag-Donnerstag: 11.30 bis 13.30 Uhr
Freitag: 11.30 bis 13.00 Uhr

Kiosk
Montag-Donnerstag: 7.30 bis 14.30 Uhr
Freitag: 7.30 bis 13.30 Uhr

Kantine im Kreishaus
Bischof-Janssen-Str. 31
31134 Hildesheim

Tel. 05121 34744
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