A+ A A-

Verkauf Lädchen

Arbeitsangebot laedchen 927 464 1 5992


Sie können weiterhin über unseren Onlineshop die Produkte erwerben. 


Schöne Sachen verkaufen

In unserem Lädchen „Schau mal rein“ gibt es viel zu tun. Wir verkaufen hier Dekoartikel, Spielzeug oder auch Nützliches für Haus und Garten aus Werkstätten für behinderte Menschen. Bevor aber die Sachen verkauft werden, müssen sie kontrolliert und eingelagert werden, die Preise müssen ausgezeichnet werden. Wenn Du lesen, schreiben und zählen kannst und Dir Kontakt zu Kunden Spaß macht, dann wäre ein Praktikum im Lädchen bestimmt das Richtige für Dich. Vielleicht kannst Du es mal ausprobieren.

Nicht nur im Lädchen

Wir verkaufen unsere Artikel nicht nur im Lädchen am Römerring, sondern auch auf vielen Märkten und Ausstellungen. Auch hier gibt es eine Menge zu tun…
weiterlesen ...

Lager / Materialtransport

Arbeitsangebot Lager Fahrdienst 5999

Mit dem LKW mitfahren

Alles was wir bearbeiten, muss zu unseren Kunden gebracht werden. Dafür sorgt der Fahrdienst der Werkstatt Hildesheim. Mit drei LKW´s und Kleintransportern wird die Ware jeden Tag gefahren. Unsere LKW-Fahrer brauchen oft Unterstützung bei den Fahrten und nehmen zusätzlich Beschäftigte mit, die beim Auf,- und Abladen helfen. Wenn Du Lust hast, mit einem Hubwagen zu fahren und andere Firmen kennen zu lernen, dann kannst Du Dich gerne beim Sozialdienst am Römerring melden.

Hubwagenführerschein

Bevor Du mit dem Hubwagen fährst, wirst Du bei unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit eine Schulung machen und einen „Führerschein für Hubwagen“ bekommen.
weiterlesen ...

Wohnen

Wohnen 1809


Erwachsene Menschen mit Behinderung haben einen Anspruch auf ein eigenes Zuhause. Sie müssen die Möglichkeit haben, ihr Elternhaus im selben Alter zu verlassen wie andere junge Leute auch. Wohnen bedeutet nicht nur Versorgung, Unterkunft und Verpflegung, sondern Geborgenheit und Eigenständigkeit, Privatheit und Gemeinschaft, die Möglichkeit des Rückzugs und Offenheit nach außen. Menschen mit Behinderung sollen so normal wie möglich leben können und dazu jede Hilfe bekommen, die sie brauchen.

Der Wohnplatz versteht sich wohl als einer der wichtigsten Orte der persönlichen Individuation. Er ist gewissermaßen das ins Räumliche erweiterte Ich und als solches der Schutzraum der personalen Integrität, der jene Bereiche der Intimität schafft und sichert, um dem Menschen mit Behinderung ein möglichst hohes Maß an Sicherheit, Geborgenheit, Selbstdarstellung, Kommunikation und freier Entfaltung seiner Persönlichkeit bieten sollte.

Die Lebenshilfe Hildesheim bietet ein sehr umfangreiches und differenziertes Wohn- und Betreuungsangebot. Weil uns der Inklusionsgedanke besonders wichtig ist, bieten wir verschiedenartige Wohnformen an. In unseren zwei Wohnanlagen und unserem Angebot "Wohnen im Stadtteil" leben derzeit 104 Menschen mit Behinderung.

Unsere Wohnangebote befinden sich in Sarstedt, Harsum und im Stadtgebiet von Hildesheim.

Unser Beratungs- und Betreuungsangebot der ambulanten Hilfen wird laufend weiter ausgebaut.

 
weiterlesen ...

Beratung

Beratung 2
Der Sozialdienst der Lebenshilfe Hildesheim e.V. ist zentrale Beratungs- und Anlaufstelle für behinderte Menschen und ihre Angehörigen in allen Lebenssituationen.

Wir sind für Sie da, wenn es um folgende Themen geht:

  • Aufnahme in unsere Häuser
  • Konfliktbearbeitung
  • Beratung
  • Unterstützung
  • Qualifizierung
  • Elternberatung

  • Ihre Ansprechpartner finden Sie hier!
    weiterlesen ...

    Werkstattrat in leichter Sprache

    Werkstattrat

    In einer Werkstatt arbeiten Menschen mit Behinderung.

    Jede Werkstatt muss einen Werkstattrat haben.
    Das steht in der Werkstätten-Mitwirkungs-Verordnung.

    Der Werkstattrat vertritt die Rechte der Beschäftigten.
    Er wird von den Beschäftigten der Werkstatt gewählt.
    Im Werkstattrat sind mehrere Mitglieder.
    Alle Beschäftigten können den Werkstattrat ansprechen:

    • Wenn sie Probleme haben.
    • Wenn sie einen Vorschlag machen wollen.
    • Wenn sie sich beschweren wollen.
    Werkstattrat: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Er ist für alle da.

    Der Werkstattrat soll darauf achten:
    Gesetze und Regeln müssen eingehalten werden. 

    Der Werkstattrat wird informiert:

    • Wenn neue Fach-Leute eingestellt werden sollen.
    • Wenn jemand aufhört in der Werkstatt zu arbeiten.
    • Wenn jemand seinen Arbeitsplatz wechselt.


    zuhören: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Der Werkstattrat kann zum Beispiel bei diesen Themen mitreden:
    • Werkstatt-Ordnung
    • Arbeits- und Pausenzeiten
    • Urlaub
    • Weiterbildung
    • Essen und Getränke in der Kantine
    • Umbau der Werkstatt
    • Wie sollen Arbeitsplätze aussehen?
    • Feste und Ausflüge



    Pausen-Zeiten: © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Die Inhalte stammen von der Seite der Lebenshilfe Bundesvereinigung. https://www.lebenshilfe.de/



     


    Menschen mit Behinderung im Werkstatt-Rat 
    Lange haben Menschen mit Behinderung erlebt: 

    Andere bestimmen über uns. 
    Auch in den Werkstätten.


    Seit vielen Jahren gilt: 
    Beschäftigte der Werkstatt sollen mitmachen. 
    Sie können sagen, 
    was sie sich wünschen.
    Oder was sie in der Werkstatt anders haben wollen. 
    Das machen sie im Werkstatt-Rat. 


    Was macht der Werkstatt-Rat?

    Der Werkstatt-Rat ist eine Gruppe von Werkstatt-Beschäftigten.
    Der Werkstattrat wird von den Beschäftigten der Werkstatt gewählt.
    Und zwar alle 4 Jahre. 
    Der Werkstatt-Rat soll die Interessen der Beschäftigten
    in der Werkstatt vertreten. 
    Deshalb spricht der Werkstatt-Rat mit den Beschäftigten. 
    Er hört ihre Probleme und Sorgen. 
    Dann redet er mit der Werkstatt-Leitung. 
    Der Werkstatt-Rat soll mit allen in der Werkstatt
    gut zusammen-arbeiten.


    Wer kann mitmachen?

    Jeder kann im Werkstatt-Rat mitmachen.
    Dafür muss man gewählt werden.
    Danach kann man eine Fortbildung machen.
    Dort lernt man, welche Aufgaben der Werkstatt-Rat hat.



    Texte in Leichter Sprache haben Bilder. Damit versteht man den Inhalt besser. Die meisten Bilder auf diesen Seiten sind aus dem Buch Leichte Sprache – Die Bilder. Das Buch ist von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

    Die Texte und die Zusammenstellung stammen von der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe.
    Weiterführende Informationen in leichter Sprache finden Sie auf der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe


     



    weiterlesen ...

    Werkstatt in leichter Sprache

    Nach der Schule können Menschen mit Behinderung in einer Werkstatt arbeiten.
    Sie können nicht oder noch nicht auf dem  1. Arbeits-Markt arbeiten.
    In der Werkstatt bekommen sie Unterstützung.


    Werkstatt, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Wer in eine Werkstatt geht, 
    kommt zuerst ins Eingangs-Verfahren.
    Das heißt: Man lernt die Werkstatt kennen. 
    Das dauert oft drei Monate.
    Das passiert in dieser Zeit:


    • Man lernt den Tages-Ablauf kennen.
    • Man findet Freunde.
    • Man merkt, welche Arbeit einem Spaß macht.
    Am Ende vom Eingangs-Verfahren
    wird ein Plan gemacht.
    Da steht drin:


    • Was man arbeiten möchte
    • Welche Unterstützung man braucht



    Berufs-Bildungs-Bereich, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Danach kommt der Berufs-Bildungs-Bereich.
    Der nennt sich kurz: BBB.
    Er dauert oft 2 Jahre.
    Der BBB hilft Menschen mit Behinderung,
    sich auf das Arbeits-Leben vorzubereiten.

    Sie lernen verschiedene Arbeits-Plätze kennen.
    Und sie haben Unterricht in der Gruppe.


    Im BBB kann man auch Arbeits-Plätze
    vom 1. Arbeits-Markt kennenlernen.
    Zum Beispiel:

    • In der Bäckerei
    • Im Kindergarten



    Arbeiten in der Werkstatt, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Nach 2 Jahren kommt man
    in den Arbeits-Bereich der Werkstatt.
    Zum Beispiel: 


    • in die Wäscherei
    • in die Gärtnerei
    • in die Tischlerei
    Man kann auch auf dem 1. Arbeits-Markt arbeiten.
    Die Werkstatt unterstützt einen.
    So ein Arbeits-Platz heißt:

    • ausgelagerter Arbeits-Platz oder
    • Außen-Arbeitsplatz



    Texte in Leichter Sprache haben Bilder. Damit versteht man den Inhalt besser. Die meisten Bilder auf diesen Seiten sind aus dem Buch Leichte Sprache – Die Bilder. Das Buch ist von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

    Die Texte und die Zusammenstellung stammen von der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe.
    Weiterführende Informationen in leichter Sprache finden Sie auf der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe
    weiterlesen ...

    Lebenshilfe in leichter Sprache

    Das will die Lebenshilfe erreichen 


    Alle sollen überall dabei sein, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Die Lebenshilfe setzt sich schon immer für Teilhabe ein.
    Jeder Mensch soll von Anfang an überall dabei sein können.
    Viele machen bei der Lebenshilfe ehrenamtlich mit.
    Sie setzen sich für eine Gesellschaft für alle ein.
    Die Lebenshilfe ist eine starke Vereinigung.




    Menschen mit Behinderung wollen ihr Leben selbst gestalten, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013

    Deutschland will die Rechte von Menschen mit Behinderung stärken.
    Die Lebenshilfe setzt sich vor allem für Menschen
    mit geistiger Behinderung ein.
    Sie wirkt an dem neuen Bundes-Teilhabe-Gesetz mit.
    Die Lebenshilfe sagt den Politikern und Politikerinnen:
    Diese Unterstützung brauchen Menschen mit Beeinträchtigung.
    Sie wollen ihr Leben selbst gestalten.
    Genau wie alle anderen Menschen auch:


    • in der Familie und mit Freunden
    • beim Wohnen und bei der Arbeit
    • in der Freizeit und im Ehrenamt


    Bei der Lebenshilfe sind Menschen mit Behinderung im Vorstand, ©Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
    Die Lebenshilfe hat auch viele eigene inklusive Angebote.
    In ihren Vereinen, Diensten und Einrichtungen.
    In der Lebenshilfe sind Menschen mit Behinderung 
    überall dabei.
    Sie bestimmen im Vorstand mit.
    Die Lebenshilfe hat viel erreicht.




    Texte in Leichter Sprache haben Bilder. Damit versteht man den Inhalt besser. Die meisten Bilder auf diesen Seiten sind aus dem Buch Leichte Sprache – Die Bilder. Das Buch ist von der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V. Der Zeichner ist Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

    Die Texte und die Zusammenstellung stammen von der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe.
    Weiterführende Informationen in leichter Sprache finden Sie auf der Seite der Bundesvereinigung der Lebenshilfe
    weiterlesen ...
    Diesen RSS-Feed abonnieren