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Aktuelles 2022

Aktuelles 2022 (63)

25 Jahre Ehrenamt - Ein Grund zum Feiern

Danke für 25 Jahre Ehrenamt
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Die Lebenshilfe Hildesheim bedankt sich für 25 Jahre Engagement bei der Familie Dieckmann und ihrer langjährigen Unterstützung, Karin Wartenberg. Gemeinsam führen Sie den Sonderverkauf für das Lädchen „Schau mal rein“ auf dem Gut in Uppen.
Die Lebenshilfe Hildesheim bedankt sich mit einem Auftritt der Notenträumer.
Der Auftritt war lange geplant und geriet doch, noch in letzter Minute ins Wanken. Auch der Chor der Notenträumer hatte mit krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen.
Aber es war uns eine Herzensangelegenheit, so die Leiterin des Chores Birgit Meyer. Daher ist Sie mit kleiner Besetzung erschienen. 18 strahlende und motivierte Sängerinnen und Sänger gaben auf dem Familienhof ihr Bestes. Seit 25 Jahren verkauft Familie Diekmann auf ihrem Hof, neben den Weihnachtsbäumen auch Dekoratives aus dem Geschenkelädchen der Lebenshilfe Hildesheim. Schau mal rein, ist auch hier das Motto.
Vor dem Auftritt trat der Vertreter des Vorstands der Lebenshilfe, Alexander Kastner an das Micro. Er bedankte sich bei Familie Diekmann, sowie bei Karin Wartenberg für Ihr Engagement. Durch die Kontakte der Leiterin des Geschenkelädchens, Silvia Hartsch wurde im Jahr 1997 die Idee eines gemeinsamen Verkaufes von Tannenbäumen und adventlichen Dekoartikeln aus dem Geschenkelädchen umgesetzt. Diese Kombination wird von den Kunden sehr gut angenommen und ist zu einer festen Größe auf dem Gut Uppen geworden. Bis heute macht der Familie Diekmann der Sonderverkauf für die Lebenshilfe Hildesheim große Freude.
Nach dem Chorauftritt wurde eine Eichenholzsäule mit Windlicht an sen. Dickmann übergeben. Diese wurde in der Lebenshilfe eigenen Tischlerei gebaut. Den zwei Damen des Hauses Diekmann und der langjährigen Verkaufshilfe, Karin Wartenberg wurde jeweils ein Blumenstrauß überreicht. Das hohe Engagement von Karin Wartenberg für die Lebenshilfe, ist mit einem selbstgebauten Holzstern gewürdigt worden.
Überall Gäste mit Weihnachtsmützen und roten Shirt´s. Das macht neugierig. Auto an Auto reite sich in der Dorfstraße aneinander. Besucher strömten auf den Hof.
Pünktlich um 15 Uhr legten dann die Notenträumer los. Mit kleinen Glöckchen in der Hand und großartigen Soloeinlagen wurden adventliche Lieder vorgetragen. Mitgerissen von der Leidenschaft der Sängerinnen und Sänger wurde ordentlich Beifall geklatscht.
Bei dem Lied: Wenn der Herr kommt ….., hielt es die Gäste nicht mehr auf ihren Plätzen. Es wurde geschunkelt und getanzt.
Nach dem erfolgreichen Auftritt genossen die Sänger und Sängerinnen, bei heißen Getränken und leckerer Bratwurst, die Atmosphäre des Hofes. Die Einnahmen aus dem Getränkeverkauf spendete Fam. Dieckmann ebenfalls, wie jedes Jahr, an die Lebenshilfe.
Der Chor kann jedes Jahr im Advent wieder kommen, findet Frau Dieckmann.
Das war eine großartige Sache.
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Auf zum Drispenstedter Brocken

Auf zum Drispenstedter Brocken

Brot backen im Bockfeld 6880

Sieben Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse vom Förderzentrum Bockfeld haben sich dem Drispenstedter Brocken gewidmet. So steinig ist der Weg nicht. Besteht der Brocken vorwiegend aus Mehl, verschiedenen Körnern und sonstigen Zutaten. 

Brot backen mit der Abschlussklasse im Förderzentrum 6659

Viele gute Sachen, die ein gesundes Brot ausmachen.

Kreiert hat den Drispenstedter Brocken der Koch Martin Seiler. Er ist Küchenleiter der Großküche der Speisenprofis in der Lebenshilfe Werkstatt Hildesheim in Drispenstedt.

Brot backen mit der Abschlussklasse im Förderzentrum 6665

Brot essen wir täglich, berichtet Seiler, da möchte ich wissen, woraus es gemacht ist. Gesund muss es sein und schmecken. Das ist für ihn der Anreiz, selbst seine Brote herzustellen.

Dieses Wissen und die Freude am Backen möchte Martin Seiler weitergeben. Da traf es sich gut, dass die Leiterin des Förderzentrums Bockfeld, Angelika Meyer mit dem Vorstand der Lebenshilfe Hildesheim, Hans Grupe-Hübner im Speisesaal der Werkstatt Drispensted, dem Küchenleiter begegneten und ein Gespräch begannen.

Brot backen mit der Abschlussklasse im Förderzentrum 6693

Das Resultat, eine gemeinsame Backaktion in der Lehrküche der Schule im Bockfeld. Gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Abschlussklassen macht sich der begeisterte Brotbäcker, Martin Seiler an die Arbeit.

Brot backen mit der Abschlussklasse im Förderzentrum 6724

Wissbegierig und voller Tatendrang geht es ans Werk. Jeder ist mal dran. Zutaten müssen bereitgestellt und abgewogen werden. Der Teig muss geknetet und der Ofen auf Temperatur gebracht werden.

Brot backen mit der Abschlussklasse im Förderzentrum 6724

Zwei verschiedene Sauerteige stellen die Schülerinnen und Schüler her. Jeder kann für seinen Teig entscheiden, mit welchen der zahlreichen bereitgestellten Körnervariationen der Brotteig verfeinert werden soll. Haferpflocken, Sonnenblumenkerne, Dinkel- oder Sesamkörner, all das ist da und kann genutzt werden. Jeder Brotteig wird einmal frei gebacken und einmal in einer Form. So viel vorweg, schmecken tun sie beide.

Brot backen mit der Abschlussklasse im Förderzentrum 6848

Lehrreich und kurzweilig führt Martin Seiler die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in die Kunst des Brotbackens ein. Worauf ist beim Mehl zu achten? Warum ist Vollkorn so gesund? Und er gibt viele Tipps. Zum Beispiel: Wer selbst mahlt hat mehr vom Korn. Das A und O sind die Zutaten. Aber sie sind nicht alles. Ein guter Teig klebt nicht. Auf die richtige Zusammensetzung kommt es an. Aber ein Brotteig braucht auch Ruhe, damit er gehen kann. 

Brot backen mit der Abschlussklasse im Förderzentrum 6669

Nicht gegangen, sondern voll dabei sind die Teilnehmenden.

Mit allen Sinnen genießen sie die Backaktion. Fühlt mal den Teig, wie fluffig der ist. Riech mal an dem frischen Brot, da läuft einem schon der Speichel im Mund zusammen. Immer wieder setzt Martin Seiler auch auf das Rundumerlebnis. 

Brot backen mit der Abschlussklasse im Förderzentrum 6799

Das Probieren hat die Sinne vollends belebt. Einfach lecker das selbstgemachte Brot.

Brot backen mit der Abschlussklasse im Förderzentrum 6688

Das hat sich schnell in der Schule rumgesprochen. Angelockt durch den leckeren Duft auf den Fluren sind viele Besucher erschienen und durften natürlich auch probieren.

Brot backen mit der Abschlussklasse im Förderzentrum 6695

Eine Erkenntnis bleibt zum Schluss: Frisch gebackenes Brot ist schnell gegessen.

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Musikalisch für Inklusion und Teilhabe

Musikalisch für Inklusion und Teilhabe

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Die Notenträumer, der Chor der Lebenshilfe Hildesheim hat die Übergabe des Weihnachtsbaumes im Paul-Löbe-Haus in Berlin musikalisch begleitet. Ein Dankeschön an alle Politiker*innen, die sich an der Seite von Menschen mit Behinderung für eine inklusive Gesellschaft einsetzen und eine Aufforderung dieses weiter zu tun.

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Jedes Jahr bekommen die Mitglieder des Deutschen Bundestages einen geschmückten Weihnachtsbaum von der Lebenshilfe. Bärbel Bas, die Präsidentin des Deutschen Bundestages hat für die Abgeordneten den Baum in Empfang genommen.

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Eröffnet hat die Veranstaltung Ulla Schmidt, die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und ehemalige Bundesministerin für Gesundheit. Mit Liedern, die die Botschaft der Veranstaltung unterstreichen, haben die Notenträumer den musikalischen Akzent gesetzt. Ist da Jemand, der an mich glaubt. Eine Textpassage aus einem der vorgetragenen Lieder trifft es auf den Punkt. Der Weihnachtsbaum steht geschmückt hinter dem Chor. Für den Weihnachtsbaum hat die Lebenshilfe Kreisvereinigung Mettmann dieses Jahr den Baumschmuck bereitgestellt.

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Vor der Veranstaltung haben die Notenträumer den Bundestagsabgeordneten Bernd Westphal besucht.

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Mit einem herzlichen Empfang und einer kleinen Führung durch das Paul-Löbe-Haus wurde gestartet. Alles war super organisiert.

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In einem interessanten Austausch hat Bernd Westphal den Notenträumern den Berliner Politikalltag anschaulich erklärt. Aber auch die Berichte aus der Lebenshilfe Werkstatt durften nicht fehlen.

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Denn Bernd Westphal ist nicht nur Fan der Notenträumer, sondern auch im Austausch mit der Lebenshilfe Hildesheim.
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Weihnachtsmarkt Drispenstedt

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Der Drispenstedter Weihnachtsmarkt

Geschäftiges Treiben an den Marktständen, weihnachtliche musikalische Untermalung und leckere Speisen und Getränke. 

Vor der Werkstatt der Lebenshilfe Hildesheim, 

in der Hildebrandstraße 95

am 04.12.2022

von 11 Uhr bis 16 Uhr 

findet der 31. Drispenstedter Weihnachtsmarkt statt. 

Es wird anders als gewohnt Wir schlagen ein neues Kapitel auf. 

Der Weihnachtsmarkt wird eine Frischluftveranstaltung.

Wir bieten weiterhin Marktstände mit unterschiedlichsten Angeboten. Musikalisch wird die Veranstaltung von den Notenträumern, dem Chor der Lebenshilfe und dem Sarstedter Blasorchester begleitet.

Auch für die Kinder ist wieder etwas dabei. Stockbrot, Adventsschminken und gemeinsames Basteln, wird für die jungen Besucher angeboten.

Ein abwechslungsreiches Angebot von Selbstgemachtem und Weihnachtlichem ist an den Marktständen zu finden.

Abgerundet wird das Ganze durch eine Auswahl an unterschiedlichen Speisen und Getränken.

Wir freuen uns, auch wieder den engagierten Elternbeirat der Lebenshilfe Hildesheim mit der Cafeteria an Bord zu haben.

Genießen Sie den Tag und haben Sie eine schöne Zeit.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen.

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Ist ein weißer Monitor Weißware?

Ist ein weißer Monitor Weißware?

Besuch Werkstoffhof 6204

Da steht ein Monitor mit weißem Gehäuse im Container für Weißware. Das ist falsch entsorgt und wird gleich richtig zugeordnet. Der Monitor gehört zum Elektroschrott, erklärt Katja Matzke, die im Auftrag des Zweckverband Abfallwirtschaft Hildesheim (ZAH) uns begleitet.
28 Beschäftigte aus allen Werkstattstandorten der Lebenshilfe Hildesheim haben sich vor dem Werkstoffhof in Hildesheim versammelt. Alle Besucher*innen haben eine Warnweste bekommen und angezogen.
In Zweierreihe haben wir dann den Werkstoffhof betreten. Ein Auto nach dem anderen fuhr an die Container, um Sachen zu entsorgen. Die einen hatten Bauschutt, die anderen gelbe Säcke und wieder andere haben Pappe und Leuchtstofflampen entsorgt. Katja Matzke hat uns von Entsorgungsstelle zu Entsorgungsstelle geleitet. Von Container zu Container. Jeder Container hatte ein anderes Schild, mal Metall, mal Holz Außenbereich oder Holz Innenbereich.

Besuch Werkstoffhof 6205

Selbst für Schuhe, die noch gut sind und weitergetragen werden können, gibt es dort einen passenden Container. Zu jeder Entsorgungsstelle hat Katja Matzke interessante Infos mitgeteilt. Allerdings ist der Werkstoffhof in Hildesheim recht klein. Dort dürfen nur kleinere Mengen und Sachen aus Privathaushalten entsorgt werden. Vieles sogar kostenlos oder für einen kleinen Geldbetrag, wie Katja Matzke berichtet.
Daher ist es unverständlich, findet Sie, dass so viel Müll wild entsorgt wird. Wenn man erwischt wird, kostet das richtig viel Geld als Strafe.
Große Mengen von Betrieben und Schadstoffe müssen allerdings zur Entsorgung auf den Wertstoffhof nach Heinde gebracht werden und Biomüll wird im Kompostwerk entsorgt.
Zum Schluss zeigt sie uns auch noch die ZAH-App. Mit der können nicht nur die aktuellen Müllabfuhrtermine für die eigene Adresse angezeigt, sondern auch wild entsorgter Müll einfach gemeldet werden.
Und zum Schluss noch die Auflösung. Weißware sind Haushalts-Großgeräte wie Elektro-Herde, Kühlschränke, Tiefkühlschränke und -truhen, Waschmaschinen, Wäschetrockner und Geschirrspüler. Der Begriff kommt noch aus einer Zeit als diese Geräte ein weiß emailliertes Gehäuse hatten.

Besuch Werkstoffhof 6206

Mit dieser Führung ist unser Projekt Müll vollständig. Wir danken Katja Matzke und der ZAH für die vielen Informationen und der Begleitung und Unterstützung unserer Aktivitäten. Aufgrund der positiven Resonanz der Beschäftigten werden wir nächstes Jahr weitere Aktionen rund um den Müll anbieten.
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Erst testen und dann ab zum Oktoberfest

Erst testen und dann ab zum Oktoberfest

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In allen Werkstattstandorten macht sich Unruhe breit. Wann kommen die Busse? Wir wollen Party machen. Nach dem Coronatest aller Teilnehmer*innen und dem gemütlichen Frühstück, haben sich alle Beschäftigten und hauptamtlichen Mitarbeiter der Werkstatt Hildesheim bereit gemacht, um zur Halle 39 befördert zu werden. 
Dort empfängt die Gäste eine Dekoration in blau/weiß. Auf den Tischen, an den Wänden, überall. Es lässt sich nicht übersehen. Wir feiern ein Oktoberfest.

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Auf der Bühne steht schon der DJ Jörg bereit, um die Besucher mit einem breiten Musikangebot auf die Tanzfläche zu locken. An einem Glücksrad können, unter Anderem, selbst gestaltete Lebkuchenherzen aus der Beruflichen Bildung Hauswirtschaft gewonnen werden. 
Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Und zwar in guter Oktoberfestmanier. Leberkäs- oder Bratwurst- Brötchen werden zum Verzehr angeboten. 

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In einer Ecke ist ein Schminkstand für außergewöhnliche Motive. Wer möchte eine Schlange durch die Nase oder ein Pandabär auf dem Mund? Aber der Renner ist eine Raupe an der Schläfe. Das alles und lustige Verkleidungsfotos können gleich daneben in der Fotoecke festgehalten werden.

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Aber das Beste kommt zum Schluss. Bereits während der Disko machen sich Menschen auf der Bühne ans Werk und bauen Musikinstrumente und Bühnenequipment auf. Alle warten auf das Livekonzert. Mit einer Mischung aus seinen bekannten Liedern und neuen Kompositionen bringt der Capt’n mit seiner Band Schwung in die Halle.

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Allen kennen den Capt’n. Aber der Capt’n kennt auch viele der begeisterten Zuschauer. Denn er hat auch schon gemeinsam mit den Notenträumern auf der Bühne gestanden.
Es wird begeistert mitgesungen, getanzt und gerudert. 
Gegen 17 Uhr geht es für alle zurück nach Hause. 
Das war ein super Oktoberfest. 
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Jetzt gibt es was auf die Ohren

Jetzt gibt es was auf die Ohren

Radiowerbung 2022 LHHI

Zum Abspielen der Radiowerbung auf das Bild mit dem Radio klicken.

Mitte Oktober startet die Radiowerbung der Lebenshilfe Hildesheim auf Radio 21.
Für 12 Monate wird jeweils in der zweiten Monatshälfte die Radiowerbung erklingen.
Frisch und aufgeweckt wird für die Mitarbeiter im Team der Lebenshilfe Hildesheim geworben. Darüber hinaus werden Menschen mit Unterstützungsbedarf angesprochen. Sie können sich an uns wenden. Wir bieten ein breites Spektrum in den Bereichen Berufliche Bildung, Arbeit und Freizeit. Wir unterstützen Familien und bieten Wohnangebote in der besonderen Wohnform und stationär. Darüber hinaus bieten wir Tagesstruktur und individuelle Seniorenangebote. Der 20- Sekunden langer Werbespot wird mehrfach am Tag wiederholt. Am Mittwoche den 19.10.2022 ist Erstausstrahlung: In den Zeiten 05.25 15:26 16:55 18:26 21:55 ist er auf Radio 21 im Werbeblock auf der Frequenz 105,8 zu hören. Der Radiospot steht auch auf der Webseite der Lebenshilfe zum Anhören bereit. Folge dem Link: https://buff.ly/3TlfLAJ Viel Spaß beim Reinhören.
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Medienmitteilung 2022: „Wir haben euch etwas zu sagen“

Medienmitteilung des Bundesverbandes 11. Oktober 2022

„Wir haben euch etwas zu sagen“

Im Jahr 1983 erschien der erste Seh-Weisen-Kalender der Bundesvereinigung Lebenshilfe mit Werken von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Diese besondere Kunst mit ihrem Charme und ihrem Reichtum hat inzwischen viele Fans. Das war vor 40 Jahren noch keine Selbstverständlichkeit.

Marburg/Berlin. „Beim Malen, insbesondere beim Malen von Tieren, tauche ich ein in eine andere Welt. Alles ist möglich, alles ist richtig. Hier gibt es keine Beschränkungen.“ Mit diesen Worten beschreibt Claudia Förster von der Lebenshilfe Heidelberg, was die Kunst für sie bedeutet und wie wichtig die Kunst für Menschen mit Behinderung seit jeher ist.

Nicht nur die Bilder im neuen Lebenshilfe-Kalender „Seh-Weisen 2023“ sind besonders, sondern auch die Gedanken der Künstlerinnen und Künstler mit geistiger Beeinträchtigung – zu finden immer auf der Kalenderblatt-Rückseite. So nimmt uns Franziska Leicht von der Lebenshilfe Pforzheim mit ans Meer und lässt uns teilhaben an einem wunderschönen Sonnenaufgang: „Ich wollte die Liebe zum Meer und zu Sonnenauf- und untergängen zeigen. Und das Leuchten im Meer. Das Meer ist halt wie eine fließende Bewegung, das wollte ich ausdrücken.“

Seit nunmehr 40 Jahren gibt es den 30 mal 39 cm großen Lebenshilfe-Kalender, der über die Jahrzehnte viele Fans gewonnen hat. Neben dem Titel enthält er zwölf farbige Monatsblätter mit Kalendarium und ein Blatt mit sieben Kalendermotiven, die als Postkarten heraustrennbar sind. Zum Preis von 17,90 Euro (zuzüglich Versandkosten) sind die Seh-Weisen 2023 zu bestellen bei der Bundesvereinigung Lebenshilfe, Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg, Telefon: 06421/491-123, Fax: -623, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Der Erlös kommt der Lebenshilfe-Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung zugute. Alle Kalenderbilder können im Internet unter www.lebenshilfe.de angeschaut werden.
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Kandidat*innen der Landtagswahl zu Besuch in der Lebenshilfe Hildesheim.

Kandidat*innen der Landtagswahl zu Besuch in der Lebenshilfe Hildesheim.

Politkokerrunde 6132

Miteinander reden ist sehr wichtig. Diese Erkenntnis nehmen die Teilnehmer*innen des Gesprächskreises mit. Politiker*innen, Leitungen von Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen aber auch Selbstvertreter*innen des Werkstattrates, des Wohnbeirates und der Personalvertretung haben sich über aktuelle Themen ausgetauscht.
Organisiert und moderiert wurde das Treffen von und mit Ute Quednow, die für das Diakoniemarketing verantwortlich ist. Mit dabei waren Vertreter*innen der AWO, der Diakonie und der Lebenshilfe Hildesheim e.V.. Viele Themen wurden angesprochen, manche konkreter wie z.B. Warum gilt vor Schulen Tempo 30 und vor Einrichtungen für Menschen mit Behinderung nicht? Manche Fragen waren eher global gesehen und drückten die Sorgen und Nöte der Betroffenen aus. Zum Beispiel: Wie sollen wir bei den Energiekosten über die Runden kommen? Aber auch Ideen und Vorschläge für eine einfacherer Orientierung wurden von den Selbstvertreter*innen genannt. Beschilderung und Wegweiser wichtiger Orte durch Piktogramme. Eine verständlichere Sprache in Politik und Behörden. Wünschenswert ist die Nutzung der leichten Sprache. Eine Sprache mit festgelegten Regeln. Dieses hilft nicht nur Menschen mit Unterstützungsbedarf sondern auch Senior*innen, zugereisten und zugezogenen Menschen und Personen mit einer Leseschwäche. Letztendlich profitieren alle Menschen von einer einfachen Sprache und einfacher Beschilderung.

Politkokerrunde 6134

Die Bezahlung der Arbeitsleistung der Beschäftigten wurde ebenso thematisiert wie die beschwerlichen Möglichkeiten auf dem 1. Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Als Idee wurde von dem Vertreter des Werkstattrates der Lebenshilfe Hildesheim eine zukünftige Auszeichnung besonders inklusionsfreundlicher Betriebe angeregt.
Diesen Fragen und Anregungen haben sich Antonia Hillberg (SPD), Rashni Grashorn (Grüne) und Matthias König (CDU) gestellt. Gemeinsam haben sie auf die einzelnen Themen Bezug genommen und ihre Sicht dazu beigetragen.

Politkokerrunde 6128

Vieles war in der Ausprägung noch nicht im Fokus und einiges auch noch nicht bekannt. Um so wichtiger ist das Gespräch und der Austausch. Diese soll zukünftig eine größere Rolle spielen. Eine zeitnahe Regelmäßigkeit wurde ausgemacht und nicht erst zur nächsten Wahl. Alle Kandidat*innen beteuern im Dialog zu bleiben, ob nun die Wahl gewonnen wird oder auch nicht.
Das wäre für alle ein Gewinn.
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