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Tobias Plitzko

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Lebenshilfe Hildesheim feinwürzig

Lebenshilfe Hildesheim feinwürzig

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Flaschen klappern bei dem Transport aus dem Lager in den Abfüllraum und eine Maschine wird eingestellt. Roland und Kai sind mit ihrem Gruppenleiter, Andreas dabei die Maschine mit den leeren Flaschen zu bestücken. Alle warten auf den Moment in dem Hans Grupe-Hübner, Vorstand der Lebenshilfe Hildesheim am Hebel zieht und die Maschinerie, mit einem Zischen in Bewegung setzt. 

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Zu viert sind sie in die Hildesheimer Braumanufaktur gekommen, um bei der Abfüllung des Biers zu unterstützen. Kein gewöhnliches Bier.

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Das Bier mit der Braunummer 1196 haben die Braumeister Jan Pfeiffer und Malte Feldmann extra für die Lebenshilfe Hildesheim mit Tettnanger Hopfen komponiert. Einem klassisch deutschen Hopfen der mit den Worten „Feinstes Aroma für gehobenen Biergenuss“ beworben wird. Lebenshilfe Hildesheimer Bier, besser gesagt Keller Pils feinwürzig. Auf Anregung vom Vorstand haben sich Andreas Hesse, Hans Grupe-Hübner und die Braumeister im September 2021 zusammengesetzt und die Idee eines eigenen Bieres besprochen und umgesetzt. 

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Nun ist es so weit. Nach 5 Wochen des Gären und Reifen ist das Bier abfüllbereit. Es klappert und zischt.

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Eine Flasche nach der anderen wird befüllt und von den fleißigen Helfern in die Kisten gepackt.

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Jedoch kein Lebenshilfe Hildesheim Bier ohne das passende Etikett. In Anlehnung an das Honigetikett für den selbst hergestellten Honig wurde ein Bieretikett entwickelt und nun maschinell auf die Flaschen aufgeklebt.
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Nun ist es komplett und steht zum Verzehr bereit. 

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Wer jetzt Appetite auf eine Flasche Lebenshilfe Hildesheimer Keller Pils feinwürzig bekommen hat dem kann geholfen werden. Das Bier steht in unserem Geschenkelädchen „Schau mal rein“ im Römerring 96 zum Verkauf bereit. 

Die Abgabe erfolgt allerdings nur an volljährige Personen. 

Prost – Wohl bekommt´s.

Fotos: Andreas Hesse
Text Tobias Plitzko

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Medienmitteilung 2022: Lebenshilfe drängt auf Corona-Pflegebonus auch für Beschäftigte der Behindertenhilfe

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 30. März 2022

Lebenshilfe drängt auf Corona-Pflegebonus auch für Beschäftigte der Behindertenhilfe

Berlin. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe kritisiert scharf den heutigen Beschluss der Bundesregierung zum Corona-Pflegebonus. Mitarbeitende in der Behindertenhilfe sollen erneut keine finanzielle Anerkennung erhalten. Dazu erklärt Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und frühere Gesundheitsministerin: „Wir sind tief enttäuscht. Beschäftigte in der Behindertenhilfe haben in der Corona-Zeit ganz Außerordentliches geleistet, sie dürfen beim Pflegebonus nicht erneut übergangen werden. Sie waren rund um die Uhr für die Menschen mit Behinderung da, die während der Lockdowns über Wochen in ihren Wohnstätten isoliert waren, die ihr Zuhause nicht mehr verlassen und keinen Besuch von Angehörigen bekommen durften. Die Mitarbeitenden betreuten, versorgten und pflegten die Menschen nicht nur, sie gaben ihnen auch Halt und Trost in dieser extrem beängstigenden Situation. Deshalb haben Beschäftigte der Behindertenhilfe genauso eine finanzielle Anerkennung verdient wie Pflegepersonal im Krankenhaus oder in der Altenhilfe.“
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Medienmitteilung 2022: Lebenshilfe: Die allgemeine Impfpflicht muss jetzt schnell kommen!

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 21. März 2022

Lebenshilfe: Die allgemeine Impfpflicht muss jetzt schnell kommen!
Heute Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages

Berlin. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe hat sich bereits im Dezember 2021 für eine zeitnahe Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht für volljährige Bürgerinnen und Bürger ausgesprochen, um Menschen mit Behinderung zu schützen und ihren Ausschluss von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu verhindern. In der heutigen Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestages hat die Lebenshilfe diese Forderung bekräftigt.

„Wenn wir im Herbst nicht von der nächsten Corona-Welle kalt erwischt werden wollen, brauchen wir ein auf Dauer tragfähiges Schutzkonzept. Daher muss jetzt schnell die allgemeine Impflicht kommen“, betont Lebenshilfe-Bundesvorsitzende Ulla Schmidt. Sonst sei die Gefahr groß, dass sich vulnerable Gruppen wie Menschen mit Behinderung und ihre Familien erneut über Wochen und Monate isolieren müssen. Die frühere Gesundheitsministerin sieht hier alle volljährigen Bürgerinnen und Bürger in der Verantwortung: „Wer nur auf seine persönliche Freiheit pocht und sich nicht impfen lassen will, schließt gleichzeitig andere von der gesellschaftlichen Teilhabe aus.“

Die Stellungnahme der Bundesvereinigung Lebenshilfe zu den Bundestagsanträgen gibt es im Internet unter www.lebenshilfe.de. Alle Forderungen der Lebenshilfe sind zudem in einem Positionspapier zusammengefasst (auch in Leichter Sprache).

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Vollständiger Link zur Stellungnahme:
https://www.lebenshilfe.de/fileadmin/Redaktion/PDF/Wissen/public/Stellungnahmen/20220320_BVLH_Stellungnahme_Antraege_z._Impfpflicht.pdf

Positionspapier:
https://www.lebenshilfe.de/fileadmin/Redaktion/PDF/Wissen/public/Positionspapiere/20211206_Lebenshilfe_Position_zum_Impfen_gegen_Corona.pdf

Leichte Sprache:
https://www.lebenshilfe.de/informieren/familie/empfehlungen-zu-covid-19-corona-virus/impfen-leichte-sprache#das-fordert-die-lebenshilfe
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Medienmitteilung 2022: „Am schlimmsten trifft es die Menschen mit Behinderung“

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe zum Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März 2022

„Am schlimmsten trifft es die Menschen mit Behinderung“

Das sagt Sebastian Urbanski vom Bundesvorstand der Lebenshilfe über den Krieg in der Ukraine

Berlin. „Wie geht es den Menschen in der Ukraine, die das Down-Syndrom oder eine andere Behinderung haben? Was können wir tun, um ihnen und ihren Familien zu helfen?“ Das fragt sich Sebastian Urbanski angesichts des furchtbaren Krieges mitten in Europa. Der Berliner Schauspieler hat selbst das Down-Syndrom und ist Mitglied im Bundesvorstand der Lebenshilfe. Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tages am 21. März fordert er: „Der Krieg muss sofort aufhören. Es gibt so viel Leid in der Ukraine. Am schlimmsten trifft es die Menschen mit Behinderung. Sie können sich nicht wehren. Sie können sich nicht allein in Sicherheit bringen.“

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Der Frühling naht – die inklusive Imkerei geht an den Start

Der Frühling naht – die inklusive Imkerei geht an den Start

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Es wird Zeit für die Vorbereitungen der Saison 2022. In die Rähmchen werden neue Wachsmittelwände eingelötet und die Beuten werden mit Beutenfarbe gestrichen.

Nicht nur zum Witterungsschutz. So hat sich der Bereich Berufliche Bildung Holz etwas ganz Besonderes für die neuen Beuten ausgedacht. Auf den Seiten der Zargen (die Etagen der Bienenbeuten) wird der Claim #besonders.wertvoll. der Lebenshilfe Hildesheim in Holzbuchstaben aufgeleimt.

Diese Buchstaben haben die Teilnehmer*innen vorab selbst an der manuellen Tretlaubsäge ausgesägt. Danach haben sie die Buchstaben farbig gestrichen. Die Aufgabe dabei, herauszufinden wie viele Buchstaben von welcher Sorte für die Beschriftung benötigt werden und wie die Buchstaben auf dem Holz am besten angeordnet werden müssen, damit es sich gut sägen lässt und trotzdem der Abfall gering ist.

Tatkräftig unterstützt wurden sie dabei von der Gruppe 109. Diese Gruppe hat Erfahrung mit der Gestaltung von Produkten, da sie in tagtäglich die Eigenprodukte der Werkstatt Hildesheim entwickelt und produziert.

Diese optische Aufwertung der Beuten soll auch sichtbar werden. Es ist geplant die Bienenbeuten im öffentlich zugänglichen Raum aufzustellen. Wo das genau sein wird, verraten wir noch nicht. Dazu berichten wir später, wenn der Frühling angekommen ist.
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Medienmitteilung 2022:#43aMussWeg – faire Pflege für alle

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 16. März

#43aMussWeg – faire Pflege für alle
Lebenshilfe startet Petition im Bundestag –
jede Stimme zählt!

Seit Jahren kämpfen die Fachverbände für eine Abschaffung des Paragraphen 43a im Elften Sozialgesetzbuch (SGB XI). Dieser Paragraph behandelt Menschen mit Behinderung bei der Pflege deutlich schlechter, wenn sie in einem „Wohnheim“ leben. Die Lebenshilfe fordert nun in einer Petition im Bundestag: #43aMussWeg – faire Pflege für alle! Mindestens 50.000 Unterschriften sind das Ziel, damit die Petition Erfolg hat. Hier geht es zur Petition: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2022/_02/_22/Petition_131037.html
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In Gedenken an die Opfer des Ukrainekonflikts

In Gedenken an die Opfer des Ukrainekonflikts

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Mit einer Gedenkminute haben Beschäftigte und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an die Opfer des Krieges gedacht. Angeregt und durchgeführt durch den Werkstattrat wurden Informationen zum Geschehen über die Lautsprecheranlage des Hauses im Römerring mitgeteilt. Musikalisch klang die Gedenkminute aus.

In allen Standorten haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gedenktische aufgebaut. Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten für Fragen, Sorgen und Nöte der Beschäftigten zur Verfügung. Darüber sprechen, gemeinsam versuchen zu verstehen was vor sich geht. Unsere russischstämmigen Freunde, Kolleginnen und Kollegen und Beschäftigte sind genauso betroffen und fassungslos wie wir alle.

In Kooperation mit der ortsansässigen Tschernobyl- Hilfe e.V. beteiligt sich die Lebenshilfe Hildesheim an der Hilfsaktion. Die Auswirkungen kann noch kein Mensch absehen, berichtet der Vorstand der Lebenshilfe Hildesheim e.V. Hans Grupe-Hübner. Wir werden auch im Hinblick auf die vielen Menschen, die ihre Heimat verlassen haben, weiterhelfen. Insbesondere geflohenen Menschen mit Behinderung gilt unsere besondere Aufmerksamkeit.
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Medienmitteilung 2022: Lebenshilfe: Menschen mit Behinderung sind im Krieg besonders schutzlos

Medienmitteilung des Bundesverbandes der Lebenshilfe vom 10.Lebenshilfe: Menschen mit Behinderung sind im Krieg besonders schutzlos

Berlin. Dem entsetzlichen Krieg in der Ukraine sind Menschen mit Behinderung besonders schutzlos ausgeliefert. Ob sie nun bei ihrer Familie leben oder in Einrichtungen der Behindertenhilfe, sie können sich weder allein versorgen noch selbst in Sicherheit bringen. Darauf macht die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, Ulla Schmidt, aufmerksam. Die ehemalige Gesundheitsministerin appelliert: „Menschen mit Behinderung und ihre Familien dürfen in dieser dramatischen Situation nicht ihrem Schicksal überlassen werden. Ihre unfassbar große Not braucht viel mehr Beachtung! “

Viele der örtlichen Lebenshilfe-Vereine leisten bereits jetzt aktive Unterstützung, und jeden Tag kommen neue hinzu. So hat etwa die Lebenshilfe Ostallgäu-Kaufbeuren, die seit vielen Jahren zwei Partnerorganisationen in der westukrainischen Region Tscherniwzi unterstützt, behinderte Kinder zusammen mit ihren Müttern aus der Ukraine nach Kaufbeuren gebracht.

In Polen befinden sich aktuell viele geflüchtete Menschen mit Behinderung, manche mit ihren Familien, andere mit ihren Betreuerinnen und Betreuern aus Einrichtungen. Da sie in Polen nicht versorgt werden können, werden dringend Unterbringungsmöglichkeiten bei Organisationen der Behindertenhilfe in Deutschland gesucht.

Die Bundesvereinigung Lebenshilfe bittet darüber hinaus, sich vor Ort auf Geflüchtete mit Behinderung vorzubereiten. Über soziale Medien gehen bereits Anfragen aus der Ukraine direkt bei deutschen Organisationen ein.
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Der Weg in die Pflege

Der Weg in die Pflege

Pascal Mabilama  FB 2921

Das ist ein Herzenswunsch von Pascal Mabilama, der jetzt in Erfüllung geht. Durch Praktika hat der 24jährige den Bereich kennengelernt. Es war für ihn schnell klar, dass er darin seine Zukunft sieht. Aber bevor es so weit war, hat Pascal in dem Bereich Berufliche Bildung der Lebenshilfe Hildesheim e.V. sich ausprobieren und seine Fähigkeiten und Fertigkeiten festigen können. Danach hat er kurzzeitig in der Montage und Verpackung und anschließend im Fahrradservice der Werkstatt Hildesheim gearbeitet. Die Erfahrungen waren interessant, aber die Aufgaben zu technisch. Das Arbeite mit Menschen liegt ihm mehr und es bereitet ihm mehr Freude. 

Da muss es doch noch etwas anderes geben. Gemeinsam mit dem Sozialdienst aus der Werkstatt am Römerring geht er auf die Suche, um einen passenden Praktikumsplatz zu finden. In einem Alten- und Pflegeheim werden sie fündig. Pascal wird freundlich von den Mitarbeiter*innen und den Bewohner*innen aufgenommen. In Zweischicht lernt er, über die Zeit, seine Aufgaben kennen und hilft, wo er kann. Das Praktikum gefällt ihm so gut, dass er dieses verlängert. 

Die Zuversicht, das richtige gefunden zu haben und der Wille dabei zu bleiben, lassen Pascal aufs Ganze gehen. Er fragt nach einem Arbeitsvertrag – und bekommt ihn. Der Start in seine neue Arbeitsstelle, Zukunftsaussichten inbegriffen. So liebäugelt er bereits mit einer Ausbildung zum Altenpflegehelfer oder zur Pflegeassistenz, wenn alles gut läuft.

Er freut sich auf die Aufgaben, die vor ihm liegen. Auch wenn es nicht immer leicht ist. So hat er bereits einen Menschen in den Tod begleitet. Keine einfache Situation, aber durch Gespräche mit den Kolleg*innen über das erlebte hat er viel mitgenommen und ist Dankbar für die Erfahrung. Viele schöne Momente gleichen die Erlebnisse aus und machen den Job zu seinem. 

Den Weg auf den allgemeinen Arbeitsmarkt hat Pascal geschafft. Das ist nicht selbstverständlich. Der Wille und die Zielstrebigkeit von Pascal, seine Bereitschaft sich der neuen Situation anzupassen und tatkräftig mitzuhelfen, haben bei ihm zum Erfolg geführt.

Dem Menschen nah sein – auch in schwierigen Lebenssituationen – das möchte Pascal Mabilama zukünftig. 

Wir wünschen Ihm viel Erfüllung in seiner neuen Aufgabe. 

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Heute, am 08.März ist der Internationale Frauentag.

Heute, am 08.März ist der Internationale Frauentag.

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Im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Unabhängigkeit von Arbeiterinnen fand der Frauentag erstmals am 19.03.1911 statt.

Zu diesem Anlass möchten wir allen Frauen gratulieren und an diesen Tag erinnern. Wir können leider auch in diesem Jahr wegen der Coronasituation nicht mit den beschäftigten Mitarbeiterinnen aus den Werkstätten der Lebenshilfe Hildesheim persönlich in Kontakt treten.

Aus diesem Grunde haben wir uns für den Postweg entschieden. Als Anlage erhalten alle den Flyer (Faltblatt) des Netzwerkes (Verbindungen) „Inklusive Gewaltprävention“ (einbezogene Gewaltvorbeugung) der Stadt Hildesheim. Schutz vor Gewalt ist das Thema des Flyers (Faltblatt). Er ist in Einfacher Sprache geschrieben und soll Frauen mit besonderem Bedarf über Gewalt aufklären und ihnen Unterstützung anbieten.

Auch in Zukunft wird das Netzwerk an diesem Thema weiterarbeiten, um neue inklusive (einbezogene) Angebote für alle Frauen zu ermöglichen. Auf diesem Wege möchten wir uns für die wertvollen und gewinnbringenden Erfahrungen mit dem Netzwerk „Inklusive Gewaltprävention (einbezogene Gewaltvorbeugung) bedanken und hoffen auf weiteren bereichernden Austausch. Sabine Margies Frauenbeauftragte Der Flyer ist, unter anderem auch hier einzusehen: Flyer Schutz vor Gewalt in einfacher Sprache als PDF


Flyer Gewaltprävention (1) Seite 1
Flyer Gewaltprävention (1) Seite 2
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