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Tobias Plitzko

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Systemische Familienberatung

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Systemische Familienberatung



Im Rahmen unserer Systemischen Familienberatung laden wir Sie dazu ein, in einem geschützten Rahmen offen über Ihre Gefühle sowie mögliche Ängste, Schuldgefühle, Blockaden und Ähnliches zu sprechen.
Wenn Sie mögen, dürfen Sie sich in einem Rahmen der auf Empathie, Neutralität und Sicherheit bewegt, öffnen und gemeinsam mit dem Systemischen Berater nach scheinbar verlorenen Ressourcen und Gefühlen schauen.

Jeder Mensch trägt alles in sich um mit schwierigen Situationen, Problemen und Unsicherheiten umzugehen sowie diese anzunehmen. Im Alltag verlieren wir jedoch schnell den Zugang zu unseren Ressourcen und Gefühlen, welche wir jedoch sehr benötigen. Wir sind Entscheidungsträger unserer Selbst und kein „Spielball“ unseres Umfeldes. Der Systemische Berater unterstützt Sie dabei, einmal einen anderen Blick auf Ihre derzeitige (sowie vergangene) Lebenssituation zu bekommen. Gemeinsam mit dem Systemischen Berater können Sie sich bewusst machen, wo derzeit unter Umständen ein Leidensdruck vorliegt. Mögliche Lösungen werden gemeinsam erarbeitet.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen und einmal ein Gespräch führen wollen, in dem es nur um Sie geht, würden wir uns freuen, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen.
Auch bei allgemeinen Fragen z.B. hinsichtlich der systemischen Herangehensweise können Sie sich gerne telefonisch mit uns in Verbindung setzen.

Hier klicken, wenn Sie mehr erfahren möchten.

Bitte vereinbaren Sie einen Termin:

Paul Knappke (Systemischer Berater)
Ehrlicherstraße 18
31135 Hildesheim

Bürozeiten:
Donnerstag 8 bis 16 Uhr

Hier kommen Sie zu den Kontaktdaten!
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Systemische Familienberatung Info

Systemische Familienberatung

systemische Familienberatung 2


Was ist systemische Beratung?

Unter systemischer Familienberatung verstehen wir die Beratung von Familien und Einzelpersonen in Bezug auf das jeweilige soziale System in der Familie.

Durch die systemische Beratung werden:

  • Perspektivwechsel ermöglicht
  • Horizonte erweitert
  • Neue Blickwinkel entdeckt
  • Handlungsspielräume erweitert
  • Neue Lösungswege gefunden


  • Wie findet systemische Beratung statt?

    Die Beratung kann in Einzel und / oder Familiengesprächen erfolgen.
    Wir bieten zum Erstgespräch einen Hausbesuch an. Darüber hinaus stehen Räumlichkeiten in Hildesheim Drispenstedt zur Verfügung.
    Für wen bieten wir die systemische Beratung an?
    Die Beratung richtet sich an alle Familien, deren Angehörige in der Lebenshilfe Hildesheim betreut werden.

    Welche Methoden werden angeboten?

  • Familienberatung, Paarberatung sowie Einzelberatung
  • Familienaufstellung
  • Erstellung eines Genogrammes
  • Psychodrama
  • Arbeiten mit einem Familienbrett (Systembrett)

    Welches Ziel hat die systemische Beratung?

    Die systemische Beratung soll Eltern und Angehörige die Möglichkeit bieten, offen über Ängste und Sorgen zu sprechen, Vertrauen zu schaffen und Sicherheit zu geben, kritische und angespannte Situationen zu betrachten. Lösungsansätze sollen gemeinsam gefunden werden.
    Bitte vereinbaren Sie einen Termin:


    Paul Knappke (Systemischer Berater)
    Erhlicherstraße 18
    31135 Hildesheim

    Bürozeiten:
    Donnerstag 8 bis 16 Uhr

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    Medienmitteilung 30.000 Euro für das „GeschwisterNetz“ der Lebenshilfe

    Medienmitteilung vom 22. Mai 2018

    30.000 Euro für das „GeschwisterNetz“ der Lebenshilfe
    DATEV eG spendet für Geschwister von Menschen mit Behinderung

    Berlin. Im „GeschwisterNetz“ der Bundesvereinigung Lebenshilfe können sich erwachsene Geschwister von Menschen mit Behinderung verbinden und austauschen. Dank der Unterstützung durch das Softwarehaus DATEV eG konnte die Online-Plattform jetzt weiter ausgebaut und ein bundesweites Geschwistertreffen organisiert werden. Im Rahmen ihrer traditionellen Weihnachtsspende wählte die DATEV eG die neue Plattform der Bundesvereinigung Lebenshilfe als „Leuchtturmprojekt“ aus. Die Spende betrug 30.000 Euro.

    Das Geld wurde sofort investiert: Das „GeschwisterNetz“ verfügt jetzt über eine Suchfunktion, mit der sich Geschwister noch einfacher finden können. So ist es zum Beispiel möglich, einen lokalen Stammtisch in Mannheim zu gründen. Das Geschwistertreffen fand Ende April in Berlin statt und war für die Teilnehmer aus ganz Deutschland kostenfrei. 50 Geschwister konnten sich untereinander austauschen und über das Betreuungsrecht informieren. Lars Mahling von der DATEV eG sprach heute in Berlin mit der Moderatorin des Geschwistertreffens, Anna Roemer, und überzeugte sich noch einmal vom Erfolg der Aktion.
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    Medienmitteilung „Sein Humor baut Brücken“

    Medienmitteilung vom 26.04.2018

    „Sein Humor baut Brücken“
    Dr. Eckart von Hirschhausen erhält den BOBBY 2018 von der Bundesvereinigung Lebenshilfe

    Berlin/Marburg. Er ist Arzt, Moderator, Komiker, Autor und Gründer der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN. Die Rede ist von Dr. Eckart von Hirschhausen, der seit vielen Jahren für kranke, alte und behinderte Menschen eintritt. Dafür verleiht ihm die Bundesvereinigung Lebenshilfe ihren Medienpreis BOBBY 2018. „Eckart von Hirschhausen ist ein Glücksfall für unsere Gesellschaft“, so die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, Ulla Schmidt, MdB. „Mit seinem Humor baut er Brücken für ein besseres Miteinander, für Teilhabe und Inklusion. Er erreicht damit Millionen von Zuschauern und Lesern, die ihm vertrauen wie dem eigenen Hausarzt.“

    Für die dreiteilige ARD-Sendung „Hirschhausen Check-up“ besuchte Eckart von Hirschhausen mehrere Tage eine Geburtsstation mit Frühchen, eine Psychiatrische Klinik und ein Altenheim. In seiner Sendung „Hirschhausens Quiz des Menschen“ macht er immer wieder Menschen mit Behinderung und ihre Lebenssituation zum Thema. Und in seinem aktuellen Buch „Wunder wirken Wunder“ widmet er ein ganzes Kapitel einem „tiefbegabten Wunderkind“. Am Ende schreibt er: „Die ganze Familie hat mich tief beeindruckt mit ihrer Liebe, Hingabe und Annahme. Und dem Weitermachen. Ganz anders, als man sich das mal vorgestellt hat. Heilung kann auch heißen, zu akzeptieren, dass nicht alle heil sind. Aber dazugehören.“

    Zur Auszeichnung mit dem BOBBY sagt Eckart von Hirschhausen: „Als Arzt in der Kinderneurologie lernte ich viele Kinder und Familien mit seltenen, chronischen oder lebensbegrenzenden Erkrankungen kennen. Mit einzelnen habe ich bis heute Kontakt. Es gehört zu meinen Grundüberzeugungen, den Wert eines Menschen nicht an seiner Leistungsfähigkeit fest zu machen. Seit ich über Fernsehen, Bücher und meine Bühnenprogramme die Chance habe, viele Menschen zu erreichen, nutze ich die gerne ‚all inclusive‘. Dafür den BOBBY verliehen zu bekommen, ist mir eine große Ehre. Und ich teile diesen Preis mit meiner Schwester, die mir seit ihrem Freiwilligen Sozialen Jahr in einer Lebensgemeinschaft mit behinderten Menschen vieles näher- und beigebracht hat. Es gibt viele, die für ihr tägliches Tun den Preis mehr verdient hätten als ich. Diesen Menschen gilt mein ausgesprochener Dank, denn sie halten unsere Gesellschaft zusammen und menschlich.“

    Die Preisverleihung findet am 15. November 2018 in Marburg im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten „60 Jahre Lebenshilfe“ statt.

    Der BOBBY wird gefördert von der Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge, den Versicherern im Raum der Kirchen.
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    Medienmitteilung 60 Jahre Arbeit für die Teilhabe aller – auch in der Kunst!

    Medienmitteilung vom 05.04.2018

    60 Jahre Arbeit für die Teilhabe aller – auch in der Kunst!
    Museum Folkwang Essen ist Kooperationspartner im Jubiläumsjahr der Lebenshilfe

    Essen. „Wechselwirkungen“ – unter diesem Motto laden die Bundesvereinigung Lebenshilfe und das Museum Folkwang Essen am kommenden Freitag und Samstag zur großen Fachtagung über „Kunst im Kontext der Inklusionsdebatte“ ein: Etwa 100 Teilnehmende aus Deutschland, Belgien, der Schweiz und den USA, Kunstschaffende mit und ohne Behinderung, Wissenschaftlerinnen, Kuratoren und Interessierte werden im Museum zusammenkommen, um den Stand der Inklusion in der Kunst zu debattieren: Wie sind die Produktionsbedingungen von Künstlerinnen und Künstlern, die Assistenz benötigen? Was bedeutet Teilhabe in der Kunstvermittlung und Ausstellungspraxis? Was lässt sich von kollektiven Ateliers für die eigene Arbeit lernen?

    Dass das Kooperationsprojekt mit dem Museum Folkwang gerade jetzt, in ihrem Jubiläumsjahr, gelang, ist für die Lebenshilfe ein besonders passendes „Geburtstagsgeschenk“. Denn seit ihrer Gründung 1958 arbeitet und streitet sie für die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen an der Gesellschaft – unter anderem dafür, dass die außergewöhnlichen Talente auch von Menschen mit Behinderung erkannt und respektiert werden und Strukturen entstehen, in denen diese sich zeigen können. Für den Bereich der Kunst wird dies mit der Tagung auf eindrückliche Weise gelingen, auch weil die Veranstalter neben den hochkarätig besetzten Vorträgen und Workshops für ein weiteres Highlight gesorgt haben:

    Noch bis zum 6. Mai zeigt das Museum Folkwang Arbeiten von Julius Bockelt, einem Künstler aus dem Atelier Goldstein der Lebenshilfe Frankfurt/Main. Die Ausstellung mit dem Titel „Phase Shifter“ umfasst Grafiken, Fotos und eine Videoinstallation und ist ganz deutlich von Bockelts musikalischen Experimenten inspiriert, so dass sich auch hier eine Wechselwirkung ergibt: eine Art Gespräch zwischen den akustischen und visuellen Ideen des Künstlers. Die Ausstellung ist aufregend für jeden Betrachter – und auch für Bockelt selbst. Trotz seines mittlerweile internationalen Rufs sei es immer noch überwältigend, gerade dort die eigenen Werke hängen zu sehen: „Ich fühl‘ mich noch etwas überrumpelt“, so gibt er gerne zu. „Museum Folkwang ist ein ganz besonderes Museum. Hier kommt ja nicht jeder hin!“

    Interessierte Journalistinnen und Journalisten aber doch: Es sind noch Presseplätze frei! Die Tagung findet statt am Freitag, 6. April, 15.30 bis 20.30 Uhr, und Samstag, 7. April, 10.00 bis 18.30 Uhr. Im Museum Folkwang, Museumsplatz 1, 45128 Essen.
    Programmdetails unter https://www.inform-lebenshilfe.de/inform/veranstaltungen/termine/bv/180661-bv-wechselwirkungen-kunst.php

    Ihr Ansprechpartner:
    Prof. Dr. Frederik Poppe, Projektleiter für die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.,
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 0152 / 53625968

    Die Tagung wird gefördert durch die Aktion Mensch.
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    Medienmitteilung: Erklärung der Lebenshilfe Niedersachsen zur Kleinen Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion „Schwerbehinderung in Deutschland“

    Pressemitteilung

    Erklärung der Lebenshilfe Niedersachsen zur Kleinen Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion „Schwerbehinderung in Deutschland“
    (Hannover 16.04.2018) Die Lebenshilfe Niedersachsen unterstützt die Erklärung der Bundesvereinigung Lebenshilfe zur Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion zu schwerbehinderten Menschen in Deutschland. „Für uns ist ein solches Vorgehen der AfD inakzeptabel. Sie zeigt damit deutlich, dass es ihr um die Ausgrenzung von Teilen der Bevölkerung geht. Die Lebenshilfe steht mit ihren Werten für eine offene Gesellschaft, in der ein solidarisches Miteinander das gesellschaftliche Fundament bilden“, so Landesvorsitzender Franz Haverkamp.
    Die Erklärung des Bundesvorstandes der Bundesvereinigung Lebenshilfe:
    Der Bundesvorstand der Lebenshilfe ist entsetzt über die Kleine Anfrage der AfD-Fraktion zu schwerbehinderten Menschen in Deutschland. Darin möchte die AfD unter anderem wissen: „Wie hat sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Zahl der Behinderten seit 2012 entwickelt, insbesondere die durch Heirat innerhalb der Familie entstandenen?“ Außerdem fragt die Partei, wie viele Fälle der durch Heirat in der Familie entstandenen Behinderungen einen Migrationshintergrund hätten.
    Der Bundesvorstand der Lebenshilfe erklärt:
    Es liegt auf der Hand, dass die AfD mit solchen Anfragen provozieren und mediale Aufmerksamkeit erzielen will. Damit bereitet sie den Boden für Ausgrenzung und gefährdet gesellschaftliche Solidarität. Menschen mit Behinderung und Menschen mit Migrationshintergrund werden diskriminiert.
    Das Heranziehen von Inzest als vermeintliche Hauptursache von Behinderungen in Deutschland sowie die damit verbundene Mutmaßung, dass es sich bei einer Vielzahl der behinderten Personen um Menschen mit Migrationshintergrund handeln könnte, ist völlig abwegig und inakzeptabel. Die steigende Zahl von Menschen mit Behinderung in Deutschland ist darauf zurückzuführen, dass die Lebenserwartung stetig zunimmt und die Menschen im Alter verstärkt von Behinderungen betroffen sind. Die Zahl der angeborenen Behinderungen nimmt dagegen ab. Das geht auch aus der Antwort des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auf die AfD-Anfrage hervor.

    Die Anfrage weckt Erinnerungen an die dunkelste Zeit in unserer Geschichte. Auch im Nationalsozialismus wurde zuerst von „Vermeidung von Behinderung“ und „lebensunwertem Leben“ gesprochen. Das führte letztlich dazu, dass etwa 300.000 kranke und behinderte Menschen ermordet wurden.
    Es wird deutlich, dass die AfD alle Menschen, die nicht in ihr Weltbild passen, ausgrenzen will. Die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung, für die sich die Lebenshilfe einsetzt, lehnt die AfD ab. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe erneuert ihren Beschluss: Lebenshilfe und AfD sind unvereinbar.
    Die Lebenshilfe Landesverband Niedersachsen e.V. wurde am 13. Oktober 1962 von 10 Orts- und Kreisvereinigungen gegründet. Heute gehören dem Landesverband 115 Mitgliedsorganisationen an. Über 75 % aller in Niedersachsen tätigen teil-stationären Eingliederungseinrichtungen haben sich in der Lebenshilfe Niedersachsen als ihrem Dach- und Fachverband zusammengeschlossen. Die Lebenshilfe ist Elternvereinigung, Fachverband und Trägerin von Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung. Der Selbsthilfegedanke hat dabei große Bedeutung. Über die Akademie für Rehaberufe bietet die Lebenshilfe Fortbildungen insbesondere für Fachkräfte, Menschen mit Behinderung und Angehörige an. Mit Standorten in Hildesheim, Wildeshausen und Hannover ist die Lebenshilfe Niedersachsen Ausbilder in der Heilerziehungspflege in Niedersachsen. Die Geschäftsstelle des Landesverbandes der Lebenshilfe hat ihren Sitz in Hannover.

    Kontakt:
    Lebenshilfe Landesverband Niedersachsen e. V.
    Nordring 8 G | 30163 Hannover
    Tel.: 0511 . 909 257 00
    FAX: 0511 . 909 257 11
    E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
    Ihr Ansprechpartner:
    Frank Steinsiek
    Mobil: 0172 5432 971
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